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Die Anschläge des 11. September 2001 haben eine Hoffnung zunichte gemacht. Das säkulare und individualisierte Staats- und Gesellschaftsverständnis kann im Zeitalter der Globalisierung seinen Siegeszug nicht unaufhaltsam fortsetzen.
Es gibt zwei Manifeste amerikanischer Rechts- und Linksintellektueller. Publiziert wurden sie anlässlich des Terroranschlages vom 11. September 2001.
Der Autor versucht, mögliche Ursachen für die Terroranschläge vom 11. September 2001 aufzuzeigen. Dabei geht er zuerst auf die Wirkungen des modernen Terrorismus ein.
Neue globale Konflikte werfen die Frage auf, wo zwischen Islamismus, islamischem und westlichem Politikverständnis die entscheidenden Konfliktlinien verlaufen. Nicht erst der islamistische Terrorismus geht von einer Zweiteilung der Welt aus.
Nach den Anschlägen vom 11. September 2001 gab es zahlreiche bewundernde Reaktionen in der arabischen Welt, die so viel Befremden im Westen ausgelöst haben. Allerdings sind sie keineswegs Ausdruck von Schadenfreude.
Religionen unterscheiden sich in ihrer Beziehung zur Zivilgesellschaft: Religionen, die das Rechtssetzungs- und Gewaltmonopol des zivilen Staates anerkennen, haben zivilen Charakter und erfüllen wichtige gesellschaftliche Funktionen.