Setze die Begriffe in die passende Lücke ein.
Unter Sozialdarwinismus versteht man die Idee, das Recht des Stärkeren müsse auch das menschliche Zusammenleben bestimmen. Sozialdarwinisten vertreten beispielsweise die Ansicht, schwache und behinderte Menschen seien weniger wert als starke. Sie behaupten, es schwäche eine Gesellschaft, wenn sie auf Schwache Rücksicht nehme. Solidarität wird von ihnen als hinderlich empfunden, Gleichberechtigung als »wider die Natur«.