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The Role of the United States in German Unification | Deutschland Archiv | bpb.de

Deutschland Archiv Neu im DA Schwerpunkte Erinnern, Gedenken, Aufarbeiten 1848/49 in der politischen Bildung Vier Ansichten über ein Buch, das es nicht gab "Es war ein Tanz auf dem Vulkan" Föderalismus und Subsidiarität „Nur sagen kann man es nicht“ Wenn Gedenkreden verklingen Zeitenwenden Geschichtsklitterungen „Hat Putin Kinder?“, fragt meine Tochter Wolf Biermann über Putin: Am ersten Tag des Dritten Weltkrieges Der Philosoph hinter Putin „Putin verwandelt alles in Scheiße“ Das Verhängnis des Imperiums in den Köpfen Ilse Spittmann-Rühle ist gestorben Der Friedensnobelpreis 2022 für Memorial Rückfall Russlands in finsterste Zeiten Memorial - Diffamiert als "ausländische Agenten" Die Verteidigung des Erinnerns Russlands Attacken auf "Memorial" Der Fall Schalck-Golodkowski Ende des NSU vor zehn Jahren 7. Oktober 1989 als Schlüsseltag der Friedlichen Revolution Die Geschichte von "Kennzeichen D" Nachruf auf Reinhard Schult Leningrad: "Niemand ist vergessen" Verfolgung von Sinti und Roma Zuchthausaufarbeitung in der DDR - Cottbus Sowjetische Sonderhaftanstalten Tage der Ohnmacht "Emotionale Schockerlebnisse" Ein Neonazi aus der DDR Akten als Problem? Eine Behörde tritt ab Ostberlin und Chinas "Großer Sprung nach vorn" Matthias Domaschk - das abrupte Ende eines ungelebten Lebens Ein Wettbewerb für SchülerInnenzeitungen Totenschädel in Gotha Bürgerkomitees: Vom Aktionsbündnis zum Aufarbeitungsverein Westliche Leiharbeiter in der DDR Hohenzollern und Demokratie nach 1918 (I) Hohenzollern und Demokratie nach 1918 (II) Auf dem Weg zu einem freien Belarus? Erstes deutsch-deutsches Gipfeltreffen im Visier des BND Neue Ostpolitik und der Moskauer Vertrag Grenze der Volksrepublik Bulgarien Die Logistik der Repression Schwarzenberg-Mythos Verschwundene Parteifinanzen China, die Berlin- und die Deutschlandfrage 8. Mai – ein deutscher Feiertag? China und die DDR in den 1980ern 1989 und sein Stellenwert in der europäischen Erinnerung Stasi-Ende Die ungewisse Republik Spuren und Lehren des Kalten Kriegs Einheitsrhetorik und Teilungspolitik Schweigen brechen - Straftaten aufklären Welche Zukunft hat die DDR-Geschichte? Die Deutschen und der 8. Mai 1945 Jehovas Zeugen und die DDR-Erinnerungspolitik Generation 1989 und deutsch-deutsche Vergangenheit Reformationsjubiläen während deutscher Teilung 25 Jahre Stasi-Unterlagen-Gesetz Kirchliche Vergangenheitspolitik in der Nachkriegszeit Zwischenbilanz Aufarbeitung der DDR-Heimerziehung Der Umgang mit politischen Denkmälern der DDR Richard von Weizsäckers Rede zum Kriegsende 1985 Die Sowjetunion nach Holocaust und Krieg Nationale Mahn- und Gedenkstätten der DDR Behörde des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen Die Entmilitarisierung des Kriegstotengedenkens in der SBZ Heldenkult, Opfermythos und Aussöhnung Durchhalteparolen und Falschinformationen aus Peking Buchenwald und seine fragwürdige Nachgeschichte Grenzsicherung nach dem Mauerbau Einmal Beethoven-Haus und zurück Das Bild Walther Rathenaus in der DDR und der Bundesrepublik Alles nach Plan? Fünf Gedanken über Werner Schulz „Wie ein Film in Zeitlupe“ "Ich hatte Scheißangst" Ein Nazi flieht in die DDR Der 13. Februar 1945 im kollektiven Gedächtnis Dresdens Vor 50 Jahren im September: Zweimal Deutschland in der UNO Der Mann aus dem inneren Zirkel DDR-Vermögen auf Schweizer Konten Nicht nur Berlin Moskauer Hintergründe des 17. Juni Opfer einer "Massenpsychose"? Der Wolf und die sieben Geißlein Der Prager Frühling 1968 und die Deutschen Operativer Vorgang „Archivar“ 9. November 1989. Der Durchbruch 9. November 1918. „Die größte aller Revolutionen“? Der vielschichtige 9. November Biermann in meinem Leben Ein Wolf im Museum Entmutigung & Ermutigung. Drei Stimmen zu Biermann Spurenverwischer Kleinensee und Großensee Tod einer Schlüsselfigur Das besiegte Machtinstrument - die Stasi Anhaltende Vernebelung Die RAF in der DDR: Komplizen gegen den Kapitalismus Einem Selbstmord auf der Spur Druckfrisch Ehrlicher als die meisten Transformation und Deutsche Einheit Die sozialpsychologische Seite der Zukunft Zwölf Thesen zu Wirtschaftsumbau und Treuhandanstalt Die andere Geschichte der Umbruchjahre – alternative Ideen und Projekte 31 Jahre nach Rostock-Lichtenhagen Wiedervereinigt auf dem Rücken von Migranten und Migrantinnen? Film ohne Auftrag - Perspektiven, die ausgegrenzt und unterschlagen wurden Geheimdienste, „Zürcher Modell“ und „Länderspiel“ 50 Jahre Grundlagenvertrag Drei Kanzler und die DDR Populismus in Ost und West Akzeptanz der repräsentativen Demokratie in Ostdeutschland Zusammen in Feindseligkeit? Neuauflage "(Ost)Deutschlands Weg" Ostdeutsche Frakturen Welche Zukunft liegt in Halle? Anpassungsprozess der ostdeutschen Landwirtschaft Daniela Dahn: TAMTAM und TABU Wege, die wir gingen „Der Ort, aus dem ich komme, heißt Dunkeldeutschland” Unternehmerischer Habitus von Ostdeutschen Teuer erkauftes Alltagswissen Trotz allem im Zeitplan Revolution ohne souveränen historischen Träger Mehr Frauenrechte und Parität Lange Geschichte der „Wende“ Eine Generation nach der ersten freien Volkskammerwahl Unter ostdeutschen Dächern Die de Maizières: Arbeit für die Einheit Schulzeit während der „Wende” Deutschland – Namibia Im Gespräch: Bahr und Ensikat Gorbatschows Friedliche Revolution "Der Schlüssel lag bei uns" "Vereinigungsbedingte Inventur" "Es gab kein Drehbuch" "Mensch sein, Mensch bleiben" Antrag auf Staatsferne Alt im Westen - Neu im Osten Die Deutsche Zweiheit „Ein echtes Arbeitsparlament“ Corona zeigt gesellschaftliche Schwächen Widersprüchliche Vereinigungsbilanz Schule der Demokratie Warten auf das Abschlusszeugnis Brief an meine Enkel Putins Dienstausweis im Stasi-Archiv Preis der Einheit Glücksstunde mit Makeln Emotional aufgeladenes Parlament Geht alle Macht vom Volke aus? Deutschland einig Vaterland 2:2 gegen den Bundestag "Nicht förderungswürdig" Demokratie offen halten Standpunkte bewahren - trotz Brüchen Die ostdeutsche Erfahrung Kaum Posten für den Osten Braune Wurzeln Wer beherrscht den Osten „Nicht mehr mitspielen zu dürfen, ist hart.“ Ein Ost-West-Dialog in Briefen Stadtumbau Ost Ostdeutschland bei der Regierungsbildung 2017 Die neue Zweiklassengesellschaft DDR-Eishockey im Wiedervereinigungsprozess Die SPD (West) und die deutsche Einheit Die Runden Tische 1989/90 in der DDR Die Wandlung der VdgB zum Bauernverband 1990 Transatlantische Medienperspektiven auf die Treuhandanstalt Transformation ostdeutscher Genossenschaftsbanken Demografische Entwicklung in Deutschland seit 1990 Parteien und Parteienwettbewerb in West- und Ostdeutschland Hertha BSC und der 1. FC Union vor und nach 1990 25 Jahre nach der Wiedervereinigung Ostdeutsches Industriedesign im Transformationsprozess Wende und Vereinigung im deutschen Radsport Wende und Vereinigung im deutschen Radsport (II) Kuratorium für einen demokratisch verfassten Bund deutscher Länder Europäische Union als Voraussetzung für deutschen Gesamtstaat Welche Zukunft braucht Deutschlands Zukunftszentrum? Ein Plädoyer. (K)Einheit Wird der Osten unterdrückt? Die neue ostdeutsche Welle Die anderen Leben. Generationengespräche Ost "Westscham" Sichtweisen Die innere Einheit Wer beherrscht den Osten? Forschungsdefizite rechtsaußen Verpasste Chancen? Die gescheiterte DDR-Verfassung von 1989/90 Einladung: 75 Jahre Bundesrepublik Berlin – geteilte Stadt & Mauerfall Berliner Polizei-Einheit Die Mauer. 1961 bis 2023 The Wall: 1961-2021 - Part One The Wall: 1961-2021 - Part Two "Es geht nicht einfach um die Frage, ob Fußball gespielt wird" Mauerbau und Alltag in Westberlin Der Teilung auf der Spur Olympia wieder in Berlin? Der Mauerfall aus vielen Perspektiven Video der Maueröffnung am 9. November 1989 Die Mauer fiel nicht am 9. November Mauersturz statt Mauerfall Heimliche Mauerfotos von Ost-Berlin aus Ost-West-Kindheiten "Niemand hat die Absicht, die Menschenwürde anzutasten" Berlinförderung und Sozialer Wohnungsbau in der „Inselstadt“ Wie stellt der Klassenfeind die preußische Geschichte aus? Flughafen Tempelhof Die Bundeshilfe für West-Berlin Christliche Gemeinschaft im geteilten Berlin Amerikanische Militärpräsenz in West-Berlin Das Stadtjubiläum von 1987 in Ost- und West-Berlin Bericht zum Workshop "Das doppelte Stadtjubiläum" Das untergegangene West-Berlin Interview: „Der Zoo der Anderen“ Die "Weltnachricht" mit ungewollter Wirkung Krieg & Frieden. Wohin führt die Zeitenwende? Über 70 Analysen & Essays. Wenig Hoffnung auf baldigen Frieden Was riskieren wir? Ein Sommer der Unentschlossenheit Ein Jahr Krieg Die Waffen nieder? Ungleiche Fluchten? Schwerter allein sind zu wenig „Russland wird sich nach Putin ändern“ Die be(un)ruhigende Alltäglichkeit des Totalitären Vergessene Bomben aus Deutschland Putins Mimikry Schon einmal Vernichtungskrieg Verhandeln, aber wie? Das sterbende russländische Imperium und sein deutscher Helfer Was lief schief seit dem Ende des Kalten Krieges? „Sie haben die Zukunft zerbrochen“ Vertreibung ist auch eine Waffe "Wie ich Putin traf und er mich das Fürchten lehrte" "Wir bewundern sie und sie verschwinden" Mehr Willkommensklassen! Hoffen auf einen russischen „Nürnberger Prozess“ Russische Kriegskontinuitäten Wurzeln einer unabhängigen Ukraine Der erschütterte Fortschritts-Optimismus "Leider haben wir uns alle geirrt" Die Hoffnung auf eine gesamteuropäische Friedens- und Sicherheitsarchitektur nicht aufgeben „Ihr Völker der Welt“ Das erste Opfer im Krieg ist die Wahrheit China und die „Taiwanfrage“ Deutschlands Chinapolitik – schwach angefangen und stark nachgelassen "Ein Dämon, der nicht weichen will" "Aufhören mit dem Wunschdenken" Zäsur und Zeitenwende. Wo befinden wir uns? Im zweiten Kriegsjahr Zeitenwende – Zeit der Verantwortung Müde werden darf Diplomatie nie Sprachlosigkeiten Wie ist dieser Krieg zu deeskalieren und zu beenden? Teil 1 Als Brückenbau noch möglich war Der Krieg in der Ukraine als neuer Horizont für politische Bildung und Demokratiepädagogik Bleibt nur Gegengewalt? „Mein Körper ist hier, aber mein Herz und meine Seele sind immer in Israel“ „Ich hoffe, dass die Ukraine die BRD des 21. Jahrhunderts wird“ Krieg als Geschäft Bodenlose Ernüchterung In geheimer Mission: Die DDR-NVA gegen den „jüdischen Klassenfeind“ „Verbote bringen herzlich wenig“ Eine missachtete Perspektive? Verordnete Feindbilder über Israel in der DDR: Eine Zeitungs-Selbstkritik Die erste DDR-Delegation in Israel. Ein Interview mit Konrad Weiß „Dieser westliche Triumphalismus ist ein großer Selbstbetrug“ Wolf Biermann: Free Palestine...? Was hilft gegen politische Tsunamis? Der Tod ist ein Meister aus Russland Wann ist die Zeit zu verhandeln? „Ich bedaure und bereue nichts“ Jüdinnen in Deutschland nach 1945 Interviews Beiträge Porträts Redaktion Jüdinnen und Juden in der DDR Antisemitismus in Deutschland Die Zweite Generation jüdischer Remigranten im Gespräch War die DDR antisemitisch? Antisemitismus in der DDR Teil I Antisemitismus in der DDR Teil II Als ob wir nichts zu lernen hätten von den linken Juden der DDR ... Ostdeutscher Antisemitismus: Wie braun war die DDR? Die Shoah und die DDR Umgang mit jüdischen Friedhöfen und Friedhofsschändungen, Teil I Umgang mit jüdischen Friedhöfen und Friedhofsschändungen, Teil II Israel im Schwarzen Kanal Der Nahostkonflikt in Kinder- und Jugendzeitschriften der DDR, I Der Nahostkonflikt in Kinder- und Jugendzeitschriften der DDR, II Das Israelbild der DDR und dessen Folgen Buchenwald und seine fragwürdige Nachgeschichte "Jüdisch & Links" von Wolfgang Herzberg Der patriarchalen Erinnerungskultur entrissen: Hertha Gordon-Walcher Jüdisch sein in Frankreich und in der DDR Frauen in der DDR (Die) Mütter der Gleichberechtigung in der DDR Sexismus unter gleichberechtigten Werktätigen Der Schwangerschaftsabbruch in der DDR Die Situation von lesbischen Frauen in der DDR Hauptamtliche Stasi-Mitarbeiterinnen Frauen im geteilten Deutschland „Schönheit für alle!“ 1989/90 - Friedliche Revolution und Deutsche Einheit Frauen in der Bürgerbewegung der DDR Die Wege zum 9. November 1989 „Die Stunde ist gekommen aufzustehen vom Schlaf“ Mythos Montagsdemonstration Ossi? Wessi? Geht's noch? Es gibt keine wirkliche Ostdebatte Die. Wir. Ossi. Wessi? Wie man zum Ossi wird - Nachwendekinder zwischen Klischee und Stillschweigen 2 plus 4: "Ihr könnt mitmachen, aber nichts ändern“ Blick zurück nach vorn Wem gehört die Revolution? Die erste und letzte freie DDR-Volkskammerwahl Mythos 1989 Joseph Beuys über die DDR Der 9. Oktober 1989 in Leipzig Egon Krenz über den 9. November Die deutsche Regierung beschleunigt zu stark Projekte für ein Freiheits- und Einheitsdenkmal in Berlin und Leipzig Deutsch-deutsche Begegnungen. Die Städtepartnerschaften am Tag der Deutschen Einheit Mit Abstand betrachtet - Erinnerungen, Fragen, Thesen. Die frohe Botschaft des Widerstands Mauerfall mit Migrationshintergrund "Wer kann das, alltäglich ein Held sein?" "Es geht um Selbstbefreiung und Selbstdemokratisierung" Kann man den Deutschen vertrauen? Ein Rückblick nach einem Vierteljahrhundert deutscher Einheit Von der (eigenen) Geschichte eingeholt? Der Überläufer Der Überläufer (Teil IV) Der Deal mit "Schneewittchen" alias Schalck-Golodkowski Un-Rechts-Staat DDR Bedrohter Alltag Unrecht, Recht und Gerechtigkeit - eine Bilanz von Gerd Poppe Der Geschlossene Jugendwerkhof Torgau – eine "Totale Institution" Stasi-Hafterfahrungen: Selbstvergewisserung und Renitenz Kritik und Replik: Suizide bei den Grenztruppen und im Wehrdienst der DDR Suizide bei den Grenztruppen der DDR. Eine Replik auf Udo Grashoff Die Todesopfer des DDR-Grenzregimes, ihre Aufarbeitung und die Erinnerungskultur Die Freiheit ist mir lieber als mein Leben „Nicht nur Heldengeschichten beschreiben“ Wer war Opfer des DDR-Grenzregimes? Todesopfer des DDR-Grenzregimes - Eine Recherche Todesopfer des DDR-Grenzregimes - Eine andere Sicht "Begriffliche Unklarheiten" Die Reichsbahn und der Strafvollzug in der DDR "Schicksale nicht Begriffe" Mauerbau und Machtelite Zwangseingewiesene Mädchen und Frauen in Venerologischen Einrichtungen Stasi-Razzia in der Umweltbibliothek Politisch inhaftierte Frauen in der DDR Ein widerständiges Leben: Heinz Brandt Über den Zaun und zurück – Flucht und Rückkehr von Dietmar Mann Die politische Justiz und die Anwälte in der Arä Honecker Geraubte Kindheit – Jugendhilfe in der DDR Haftarbeit im VEB Pentacon Dresden – eine Fallstudie Zwischen Kontrolle und Willkür – Der Strafvollzug in der DDR Suizide in Haftanstalten: Legenden und Fakten Die arbeitsrechtlichen Konsequenzen in der DDR bei Stellung eines Ausreiseantrages Max Fechner – Opfer oder Täter der Justiz der Deutschen Demokratischen Republik? Die "Auskunftspersonen" der Stasi – Der Fall Saalfeld Geschlossene Venerologische Stationen und das MfS Jugendhilfe und Heimerziehung in der DDR Fraenkels "Doppelstaat" und die Aufarbeitung des SED-Unrechts "OV Puppe". Ein Stasi-Raubzug im Spielzeugland Verdeckte Waffendeals der DDR mit Syrien Alltag und Gesellschaft Die Situation von lesbischen Frauen in der DDR Ost-West Nachrichtenvergleiche Fußball mit und ohne Seele München 1972: Olympia-Streit um das „wahre Freundesland“ Afrikas Das religiöse Feld in Ostdeutschland Repräsentation Ostdeutschlands nach Wahl 2021 Die Transformation der DDR-Presse 1989/90 Das Elitendilemma im Osten "Affirmative Action" im Osten Ostdeutsche in den Eliten als Problem und Aufgabe Ostdeutsche Eliten und die Friedliche Revolution in der Diskussion Die Bundestagswahl 2021 in Ostdeutschland Deutsch-deutsche Umweltverhandlungen 1970–1990 Der Plan einer Rentnerkartei in der DDR "Es ist an der Zeit, zwei deutsche Mannschaften zu bilden" Deutsch-ausländische Ehen in der Bundesrepublik Verhandelte Grenzüberschreitungen Verpasste Chancen in der Umweltpolitik Der dritte Weg aus der DDR: Heirat ins Ausland Und nach Corona? Ein Laboratorium für Demokratie! Nichtehelichkeit in der späten DDR und in Ostdeutschland 30 Jahre später – der andere Bruch: Corona Mama, darf ich das Deutschlandlied singen Mit der Verfassung gegen Antisemitismus? Epidemien in der DDR Homosexuelle in DDR-Volksarmee und Staatssicherheit „Die DDR als Zankapfel in Forschung und Politik" Die Debatte über die Asiatische Grippe Coronavirus - Geschichte im Ausnahmezustand Werdegänge Familien behinderter Kinder in BRD und DDR Vom Mauerblümchen zum Fußball-Leuchtturm DDR-Alltag im Trickfilm Die alternative Modeszene der DDR Nachrichtendienste in Deutschland. Teil II Nachrichtendienste in Deutschland. Teil I Die Jagd gehört dem Volke Homosexuelle und die Bundesrepublik Deutschland Honeckers Jagdfieber zahlte die Bevölkerung Sicherheitspolitik beider deutscher Staaten von 1949 bis 1956 Frauen im geteilten Deutschland Ostdeutsche Identität Patriotismus der Friedensbewegung und die politische Rechte Rechte Gewalt in Ost und West Wochenkrippen und Kinderwochenheime in der DDR Urlaubsträume und Reiseziele in der DDR Reiselust und Tourismus in der Bundesrepublik Schwule und Lesben in der DDR Die westdeutschen „Stellvertreterumfragen“ Erfahrungen mit der Krippenerziehung „Päckchen von drüben“ Vor aller Augen: Pogrome und der untätige Staat Zwischen Staat und Markt Dynamo in Afrika: Doppelpass am Pulverfass Auf deutsch-deutscher UN-Patrouille in Namibia 1989 Zwischen den Bildern sehen Vom Neonazi-Aussteiger ins Oscar-Team „Eine Generalüberholung meines Lebens gibt es nicht“ "Autoritärer Nationalradikalismus“ Unter strengem Regime der Sowjets: Die Bodenreform 1945 Diplomatische Anstrengungen auf dem afrikanischen Spielfeld Demokratiestörung? „Im Osten gibt es eine vererbte Brutalität“ Hauptamtliche Stasi-Mitarbeiterinnen Sexismus unter gleichberechtigten Werktätigen Turnschuhdiplomatie im Schatten Eine Keimzelle politischen Engagements (Die) Mütter der Gleichberechtigung in der DDR Der Schwangerschaftsabbruch in der DDR Anti-Antisemitismus als neue Verfassungsräson? "Ich höre ein Ungeheuer atmen" Als es mir kalt den Rücken runterlief "Ungehaltene Reden". Denkanstöße ehemaliger Abgeordneter der letzten Volkskammer der DDR Was sollten Wähler und Wählerinnen heute bedenken? Ein urdemokratischer Impuls, der bis ins Heute reicht „Als erster aus der Kurve kommen“ Die Rolle des Staats in der Wahrnehmung der Ostdeutschen Die durchlaufene Mauer Interview: Peter-Michael Diestel Interview: Günther Krause Interview: Lothar de Maizière Schülerzeitungstexte Noch Mauer(n) im Kopf? Liebe über Grenzen Ostseeflucht Fluchtursachen Die Frau vom Checkpoint Charlie Mutti, erzähl doch mal von der DDR Staatsfeind Nr.1: DAS VOLK!!! Mit dem Bus in die DDR Ost und West. Ein Vergleich Warum wird der 3. Oktober gefeiert? "Ich wünsch mir, dass die Mauer, die noch immer in vielen Köpfen steht, eingerissen wird" Immer noch Mauer(n) im Kopf? Zeitenwende Ist der Osten ausdiskutiert? Der Mutige wird wieder einsam Das Jahr meines Lebens Basisdemokratie Lehren aus dem Zusammenbruch "Wir wollten uns erhobenen Hauptes verabschieden" Für die gute Sache, gegen die Familie DDR-Wissenschaftler Seuchenbekämpfung Chemnitz: Crystal-Meth-Hauptstadt Europas Keine Ahnung, was als Nächstes passieren wird Allendes letzte Rede Friedliche Revolution Gethsemanekirche und Nikolaikirche Das Wirken der Treuhandanstalt Gewerkschaften im Prozess von Einheit und Transformation Zusammenarbeit von Treuhandanstalt und Brandenburg Privatisierung vom DDR-Schiffbau Die Leuna-Minol-Privatisierung Übernahme? Die Treuhandanstalt und die Gewerkschaften: Im Schlepptau der Bonner Behörden? Treuhand Osteuropa Beratungsgesellschaft "Ur-Treuhand" 1990 Internationale Finanzakteure und das Echo des Sozialismus Soziale Marktwirtschaft ohne Mittelstand? Die Beziehungen zwischen Frankreich und der DDR Suche nach den Spuren der DDR Wirtschaftsbeziehungen zwischen Frankreich und der DDR Der Freundschaftsverein „EFA“ Die Mauer in der französischen Populärkultur DDR als Zankapfel in Forschung und Politik DDR-Geschichte in französischen Ausstellungen nach 2009 Theater- und Literaturtransfer zwischen Frankreich und der DDR Die DDR in französischen Deutschbüchern Kommunalpartnerschaften zwischen Frankreich und der DDR Regimebehauptung und Widerstand Mut zum Aussteigen aus Feindbildern Für die Freiheit verlegt - die radix-blätter Der Fußballfan in der DDR Jugend in Zeiten politischen Umbruchs Umweltschutz als Opposition Sozialistisches Menschenbild und Individualität. Wege in die Opposition Politische Fremdbestimmung durch Gruppen Macht-Räume in der DDR Wirtschaftspläne im Politbüro 1989 "Macht-Räume in der DDR" Macht, Raum und Plattenbau in Nordost-Berlin Machträume und Eigen-Sinn der DDR-Gesellschaft Die "Eigenverantwortung" der örtlichen Organe der DDR Strategien und Grenzen der DDR-Erziehungsdiktatur Staatliche Einstufungspraxis bei Punk- und New-Wave-Bands Kommunalpolitische Kontroversen in der DDR (1965-1973) Schwarzwohnen 1968 – Ost und West Der Aufstand des 17. Juni 1953 Interview mit Roland Jahn Der 17. Juni 1953 und Europa Geschichtspolitische Aspekte des 17. Juni 17. Juni Augenzeugenbericht Kultur und Medien Einmal Beethoven-Haus und zurück Gedächtnis im Wandel? Der Aufbau des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Ostdeutschland Die Demokratisierung von Rundfunk und Fernsehen der DDR Die Stasi und die Hitler-Tagebücher Ein Nachruf auf Walter Kaufmann Die Tageszeitung »Neues Deutschland« vor und nach 1990 Wie ein Staat untergeht Objektgeschichte antifaschistischer Ausstellungen der DDR Reaktionen auf die Ausstrahlung der Fernsehserie „Holocaust“ „Mitteldeutschland“: ein Kampfausdruck? Gesundheitsaufklärung im Global Humanitarian Regime The British Press and the German Democratic Republic Kulturkontakte über den Eisernen Vorhang hinweg "Drei Staaten, zwei Nationen, ein Volk“ "Flugplatz, Mord und Prostitution" SED-Führung am Vorabend des "Kahlschlag"-Plenums Ende der Anfangsjahre - Deutsches Fernsehen in Ost und West "Wer nicht für uns ist, ist gegen uns. Es gibt keinen Dritten Weg" Frauenbild der Frauenpresse der DDR und der PCI Regionales Hörfunkprogramm der DDR DDR-Zeitungen und Staatssicherheit Eine Chronik von Jugendradio DT64 Die "neue Frau": Frauenbilder der SED und PCI (1944-1950) „Streitet, doch tut es hier“ Olympia in Moskau 1980 als Leistungsschau für den Sozialismus Lager nach 1945 Ukrainische Displaced Persons in Deutschland Jugendauffanglager Westertimke Das Notaufnahmelager Gießen Die Gedenkstätte und Museum Trutzhain Die Barackenstadt: Wolfsburg und seine Lager nach 1945 Die Aufnahmelager für West-Ost-Migranten Die Berliner Luftbrücke und das Problem der SBZ-Flucht 1948/49 Migration Fortbildungen als Entwicklungshilfe Einfluss von Erinnerungskulturen auf den Umgang mit Geflüchteten Friedland international? Italienische Zuwanderung nach Deutschland Jüdische Displaced Persons Das Notaufnahmelager Marienfelde Migration aus Süd- und Südosteuropa nach Westeuropa Die "Kinder der 'Operation Shamrock'" Rück- und Zuwanderung in die DDR 1949 bis 1989 West-Ost-Übersiedlungen in der evangelischen Kirche Migration aus der Türkei Griechische Migration nach Deutschland Die Herausforderung der Aussiedlerintegration Die Ausreise aus der DDR Das Spezifische deutsch-deutscher Migration Flüchtlinge und Vertriebene im Nachkriegsdeutschland Interview mit Birgit Weyhe zur Graphic Novel "Madgermanes" Die Migration russischsprachiger Juden seit 1989 Chinesische Vertragsarbeiter in Dessau Arbeitsmigranten in der DDR Gewerkschaften und Arbeitsmigration in der Bundesrepublik Deutschlandforschertagung 2016 Eröffnungsreden Panels und Poster Session Grenzgebiete Die Wende im Zonenrandgebiet Der andere Mauerfall Das "Grüne Band" Alltagsleben im Grenzgebiet Aktion, Reaktion und Gegenreaktion im „Schlüsseljahr“ 1952 Außensichten auf die deutsche Einheit Wahrnehmung des geeinten Deutschlands in Serbien Norwegische Freundschaft mit dem vereinten Deutschland Deutschland im Spiegel des Wandels der Niederlande Österreichs Reaktionen auf die Mühen zur deutschen Einheit Israelische Reaktionen auf die Wiedervereinigung Deutsche Diplomaten erleben den Herbst 1989 Das wiedervereinigte Deutschland aus Sicht der Slowaken Wahrnehmung der deutschen Einheit in Dänemark Die Perzeption der Wiedervereinigung in Lateinamerika Deutsch-polnische Beziehungen Der Blick junger Schweizer auf Deutschland Bulgarien blickt erwartungsvoll nach Deutschland Vom bescheidenen Wertarbeiter zur arroganten Chefin "Gebt zu, dass die Deutschen etwas Großes geleistet haben." 150 Jahre Sozialdemokratie Wehners Ostpolitik und die Irrtümer von Egon Bahr 150 Jahre Arbeiterturn- und Sportbewegung Die Spaltung der SPD am Ende der deutschen Teilung Willy Brandts Besuch in Ostberlin 1985 Deutschlandforschertagung 2014 Einleitungsvortrag von Christoph Kleßmann Tagungsbericht: "Herrschaft und Widerstand gegen die Mauer" Tagungsbericht: Sektion "Kultur im Schatten der Mauer" Interview mit Heiner Timmermann Interview mit Angela Siebold Interview mit Jérôme Vaillant Interview mit Irmgard Zündorf Interview mit Andreas Malycha Die Mauer in westdeutschen Köpfen Multimedia Wie wurde ich ein politischer Mensch? Zeitreisen mit "Kennzeichen D" Der Anfang vom Ende der DDR: Die Biermann-Ausbürgerung 1976 Wendekorpus. Eine Audio-Zeitreise. 1. Vorboten von Umbruch und Mauerfall 2. Schabowski und die Öffnung der Grenzen am 9. November 1989 3. Grenzübertritt am 10. November 4. Begrüßungsgeld 100 D-Mark 5. Den Anderen anders wahrnehmen 6. Stereotypen 7. Was bedeutet uns der Fall der Mauer? 8. Emotionen 9. Sprache Gespräche mit Zeitzeuginnen und Zeitzeugen „9/11 Santiago – Flucht vor Pinochet" Brecht & Galilei: Ideologiezertrümmerung Die Zweite Generation jüdischer Remigranten im Gespräch Freundesverrat Denkanstöße aus Weimar Gefährdet von "Systemverächtern" Raubzug Die Normalität des Lügens Ausgaben vor 2013 Bau- und Planungsgeschichte (11+12/2012) Architektur als Medium der Vergesellschaftung Landschaftsarchitektur im Zentrum Berlins Kunst im Stadtraum als pädagogische Politik Dresden – das Scheitern der "sozialistischen Stadt" Bautyp DDR-Warenhaus? Ulrich Müthers Schalenbauten Medizinische Hochschulbauten als Prestigeobjekt der SED Transitautobahn Hamburg–Berlin Literaturjournal Aufarbeitung (10/2012) "Es geht nicht um Abrechnung ..." "Ein Ort, der zum Dialog anregt" Eckstein einer EU-Geschichtspolitik? Schwierigkeiten mit der Wahrheit Personelle Kontinuitäten in Brandenburg seit 1989 "Geschlossene Gesellschaft" Kulturelite im Blick der Stasi Experten für gesamtdeutsche Fragen – der Königsteiner Kreis Friedrich II. – Friedrich der Große Literaturjournal Deutsch-deutscher Literaturaustausch (8+9/2012) Eine gesamtdeutsche Reihe? Die Insel-Bücherei Versuche deutsch-deutscher Literaturzeitschriften Geschiedene Gemüter, zerschnittene Beziehungen Ein Name, zwei Wege: Reclam Leipzig und Reclam Stuttgart Die Beobachtung des westdeutschen Verlagswesens durch das MfS Volker Brauns Reflexionen über die Teilung Deutschlands Die Leipziger Buchmesse, die Börsenvereine und der Mauerbau Die Publikationskontroverse um Anna Seghers' "Das siebte Kreuz" Westdeutscher linker Buchhandel und DDR Die Publikationsgeschichte von Stefan Heyms "Erzählungen" Das große Volkstanzbuch von Herbert Oetke Eine deutsch-deutsche Koproduktion: die "OB" Dokumentation: "Ein exemplarisches Leben – eine exemplarische Kunst" Literaturjournal Nach dem Mauerbau (7/2012) Der ewige Flüchtling Der Warenkreditwunsch der DDR von 1962 Die Entstehung der "Haftaktion" Leuna im Streik? Mit dem Rücken zur Mauer Der Honecker-Besuch in Bonn 1987 Ein Zufallsfund? Literaturjournal Politische Bildung (6/2012) Antikommunismus zwischen Wissenschaft und politischer Bildung Subjektorientierte historische Bildung Geschichtsvermittlung in der Migrationsgesellschaft "Hallo?! – Hier kommt die DDR" Vergangenheit verstehen, Demokratiebewusstsein stärken Keine einfachen Wahrheiten Literaturjournal Sport (5/2012) Sportnation Bundesrepublik Deutschland? Marginalisierung der Sportgeschichte? Dopingskandale in der alten Bundesrepublik Hooliganismus in der DDR "Erfolge unserer Sportler – Erfolge der DDR" Literaturjournal Nachkrieg (4/2012) Jüdischer Humor in Deutschland Die SED und die Juden 1985–1990 "Braun" und "Rot" – Akteur in zwei deutschen Welten Kriegsverbrecherverfolgung in SBZ und früher DDR Die "Hungerdemonstration" in Olbernhau Eklat beim Ersten Deutschen Schriftstellerkongress Workuta – die "zweite Universität" Dokumentation: Die Rehabilitierung der Emmy Goldacker Kaliningrader Identitäten "Osten sind immer die Anderen!" Freiheit und Sicherheit Literaturjournal Wirtschaft und Soziales (3/2012) Zeitgeschichte/ Zeitgeschehen Forum Literaturjournal Zeitgeschichte im Film (2/2012) Zeitgeschichte/ Zeitgeschehen Forum Literaturjournal Nonkonformität und Widerstand (1/2012) Zeitgeschichte/ Zeitgeschehen Dokumentation Forum Literaturjournal Deutsch-deutsches (11+12/2011) Zeitgeschichte/ Zeitgeschehen Dokumentation Forum Literaturjournal Öffentlicher Umgang mit Geschichte (10/2011) Zeitgeschichte/ Zeitgeschehen Forum Literaturjournal 21 Jahre Deutsche Einheit (9/2011) Zeitgeschichte/ Zeitgeschehen Dokumentation Forum Literaturjournal Wissenschaft (8/2011) Zeitgeschichte/ Zeitgeschehen Forum Literaturjournal 50 Jahre Mauerbau - Teil 2 (7/2011) Zeitgeschichte/ Zeitgeschehen Dokumentation Forum Literaturjournal 50 Jahre Mauerbau (6/2011) Zeitgeschichte/ Zeitgeschehen Dokumentation Forum Literaturjournal Kultur (5/2011) Zeitgeschichte/ Zeitgeschehen Dokumentation Forum Literaturjournal Innere Sicherheit (4/2011) Zeitgeschichte/ Zeitgeschehen Dokumentation Forum Literaturjournal Wirtschaftsgeschichte (3/2011) Zeitgeschichte/ Zeitgeschehen Dokumentation Forum Literaturjournal Ost-West-Beziehungen (2/2011) Zeitgeschichte/ Zeitgeschehen Dokumentation Forum Literaturjournal Medien (1/2011) Zeitgeschichte/ Zeitgeschehen Dokumentation Forum Literaturjournal Über das Deutschland Archiv Redaktion Nach den Unruhen in Kasachstan: Wendepunkt oder Weiter so?

The Role of the United States in German Unification From Diplomatic Dispatches. An American Diplomat in the Capital of the German Democratic Republic

James D. Bindenagel

/ 21 Minuten zu lesen

James D. Bindenagel diente 1989/1990 an der US-amerikanischen Botschaft in Ost-Berlin als stellvertretender Botschafter. Der Leiter des Center for International Security and Governance an der Universität Bonn erinnert sich an diese bewegten Monate und beschreibt aus seiner Sicht die Haltung der US-Administration in der Zeit bis zur Deutschen Einheit.

Ten days

The United States stood shoulder-to-shoulder with the Germans seeking freedom. This is a story of ten days that sealed the partnership between Germans and Americans in the search for German unification.

After the fall of the Berlin Wall on November 9, 1989 on November 13 the East German parliament (Volkskammer) had voted into office an interim government that would govern until free elections would be held in the spring. Socialist Unity Party (SED) leader Hans Modrow, whose views on Glasnost and Perestroika supported Soviet President Mikhail Gorbachev, was elected Prime Minister and Christian Democratic Party (CDU) leader Lothar de Maizière became deputy prime minister. He agreed to join that government only if his conditions would be met, most important of which was the elimination of a constitutional provision guaranteeing a leading role for the Socialist Unity (communist) Party, the SED. Modrow had reluctantly agreed with de Maizière’s demand to cede SED power to the people.

On December 1, 1989 in East Berlin, the capital of the German Democratic Republic, U.S. Ambassador Richard C. Barkley, my boss, hosted a dinner in his Nordenstrasse Residence in East Berlin for Senators Claiborne Pell (of Rhode Island) and Richard Lugar (of Indiana). They were to be joined by East German officials and dissidents who had just breached the Berlin Wall on November 9, 1989, just three weeks earlier. Disintegration of East Germany was already in full swing. After the Berlin Wall fell euphoria swept across Germany. Finally, the cry of the demonstrators: ‘We are the people’ became ‘We are one people.’

Although throughout East Germany the pace of the revolution was breathtaking, life in the embassy kept pace with events, including this unusual dinner gathering of all the parties. Guests began arriving for the ambassador’s dinner but it was soon evident that something was amiss. None of the government or communist party officials came.

That same December 1 the Volkskammer with our expected guests met in emergency session and, as promised to Lothar de Maizière, voted to remove from the constitution the SED’s monopoly of power. This was a critical victory for the people who had demanded the SED give up its “leading role” of state sovereignty and return sovereignty to the people. This act at the beginning of December, channeled by demonstrators' slogan: "We are the people” and won popular sovereignty. The people would exercise their right of self-determination in the upcoming May 1990 Volkskammer elections.

Sunday morning December 3 the visiting American Senators headed off to visit Berlin-Karlshorst, the historic location where the ‘Unconditional surrender’ of the Wehrmacht on 8 May 1945 was signed.

The Peaceful Revolution was in full swing when I accompanied the senators. On the way through East Berlin I led them through the sites of the on-going revolution – the Lustgarten across from the seat of the Council of Ministers of East Germany where candle-light sit-in demonstrations protested against the SED, down to Alexanderplatz where demonstrations began and then on to the Gethsemane Church site of political protests against arrests of political dissidents. Suddenly, as the bus continued down Karl-Marx Allee we were stopped by the Peoples’ Police. I jumped from the bus to see what the matter was. I confronted a Volkspolizist and argued we had a bus with American VIPs and needed to pass. He apologized for not being in charge. The idea that the police had lost power totally flummoxed me.

Out of the pedestrian underpass came hundreds of East Germans carrying candles and as they lined, they blocked the road. I had a flashback to an encounter I had had with a friend, Ruth Misselwitz, Pastor for the Pankower Lutheran church and leading revolutionary. She had told me of a "human chain" to demand freedom that was planned to span across the entire country. There it was streaming out of the ground in the hundreds. I rushed to the bus and brought the senators to meet with the demonstrators. These Germans in the GDR stood quietly and nervously shuffled in place with their candles eyeing the street for the Stasi, fearing for a crackdown. We gathered with them and asked about the revolution. The senators tried to speak with the demonstrators, who were nervous and silent as they stood with their candles surveying the crowd for the Stasi informants.

Fifteen minutes later just as suddenly the crowd disappeared. The senators climbed back in the bus and proceeded on to Karlshorst. The Cold War world was unraveling.

On the Verge of Civil War

The East German political upheaval was slipping into chaos and all attempts to restore calm were being tried. Soviet President Mikhail Gorbachev encouraged Modrow to try to seize the initiative on the German Question – Whither Germany? I attended the parliamentary meeting in the Volkskammer where a future of Germany was outlined by Modrow’s proposal for the two Germanys to form a "Vertragsgemeinschaft" or a ‘treaty community’ for separate, but equal Germanys. Just ten days later West German Chancellor Helmut Kohl also seeking to keep the momentum called for Confederative Structures, along with free elections in the GDR in his now-famous 10-Point Plan that would lead to German unification. We were not informed in advance of Kohl’s initiative.

In Brussels that same day, December 3, Chancellor Helmut Kohl and President George H.W. Bush met at the NATO summit to discuss German unification and the just concluded U.S.-Soviet Malta Summit with President Mikhail Gorbachev.

In that meeting, Kohl sounded an alarm when he told Bush of potential violence in a collapsing East Germany. He expressed concern about "uncontrolled weapons" in Rostock. Bush reassured Kohl that he had told Gorbachev that the U.S. had no interest in inviting collapse in East Germany. Kohl recalled the Organization for Security and Co-operation in Europe (OSCE) process that had mandated only peaceful change of borders in Europe and argued that the West should not force Gorbachev into a corner. It was in this meeting that the two leaders became united in plans to "manage" the Peaceful Revolution for German unification.

A day later, West Berlin’s Mayor Walter Momper publicly warned about those same "uncontrolled" weapons in Rostock and East Germany’s descent into civil war. U.S. Minister Harry Gilmore at the U.S. Mission in West Berlin immediately reported Momper’s analysis of the dangers from deteriorating government control in East Germany and the threat of civil war in East Germany to Washington. Entitled "Momper’s Grim Analysis of the GDR (East German) Situation", the briefing memorandum echoed Momper’s warning about a collapsing East Germany and of the possibility of civil war mentioning uncontrolled Stasi weapons in the Kavelstorf warehouse near Rostock. He suggested that there might be no alternative than to have a 380,000-strong Soviet Army intervention to restore order. It was becoming evident that East Germany could no longer be governed by the Socialist Unity Party which had given up its monopoly on power previously guaranteed in the constitution. The SED had lost its political legitimacy.

The notorious intelligence arms trade operation of the Stasi was also collapsing. East German State Secretary for Commerce and Foreign Currency Alexander Schalck-Golodkowski had been in charge of foreign arms sales that raised billions of dollars in hard currency over the years to finance the communist regime. When the SED handed over State sovereignty to the people’s popular sovereignty, Schalck-Golodkowski feared lynch justice from his own Stasi would be his fate. He could see himself hanging. Overnight on December 2, 1989, he fled to West Berlin. On December 4 the party sacked more of their own communist leaders, and stripped them of SED party membership. These included Communist Party Chairman Erich Honecker, former East German Prime Minister Willi Stoph, and Stasi chief Erich Mielke.

Far from Berlin, on December 4, the citizens of Erfurt in the heart of the GDR, were the first to attack Stasi offices. That attack occurred at the same time that West Berlin’s Governing Mayor Walter Momper held his secret briefing for the U.S., French and UK Allies in Berlin about those uncontrolled weapons in Rostock, raising concerns that East Germany was spinning out of control.

Momper’s analysis was sound and worrisome. Would disaffected Stasi or the company shock troops (Betriebskampfgruppen), who had helped to build the Berlin Wall in 1961, try to seize the weapons at Rostock? If uncontrolled weapons were to fall into the hands of disaffected Stasi, special police units, or company shock troops, civil war was easily threatened.

As if to prove the heightened danger, the Stasi’s Kavelstorf warehouse was entered by irate local citizens shortly after Schalck-Golodkowski fled to the West. They found there some 24,000 rockets, 60 million rounds of ammunition and small arms, 26,000 handguns, 50,000 hand grenades, 9400 armor-piercing anti-tank weapons and 19.4 tons of explosives all worth millions of dollars. The Kavelstorf citizens themselves were shocked to learn they were living for years next to these weapons and explosives hidden from them as the GDR supplied arms to conflicts throughout the world.

Momper and Dieter Schröder met my Soviet Embassy counterpart Igor Maximytschew on December 5 to discuss the increasingly aggressive tone confrontations were taking as one Stasi building after another were stormed. Momper told Maximytschew that disappointment, anger and aggression were setting in as the politicians failed to address their concerns. Momper feared the worst, he told Maximytschew, especially if the Stasi took up arms. He asked also about the danger of the company militias. How would the West Group of the Soviet Army react? Maximytschew sought to reassure Momper that the Soviet Union would cooperate to seek stability, but agreed the situation was terrible ("beschissen").

Trying to keep the lid on the anger and aggression, on December fourth the East German Military States’ Attorney opened an investigation into the secret arms trade to take charge of Kavelstorf. In this time of disorder, dissidents also worried about violence and issued a call for non-violence, an ‘Appeal for Reason’ that was signed by Ruth Misselwitz, Friedrich Schorlemmer, Gregor Gysi and others and was published by the Neues Deutschland newspaper on December 5.

Despite the warning alert from West Berlin, the U.S. Embassy in East Berlin sent to Washington on December sixth an on-the-ground report responding to the civil war alarm which gave a more reassuring picture of the revolution that "despite the changes born of disorder... the East German government still runs, the people work, the economy functions and the forces of democratic change are organizing for elections. Demonstrations continue peacefully amidst rumors of political violence. The pace of this revolution is breathtaking."

Then on December 6, Egon Krenz stepped down and was replaced by Manfred Gerlach. On December 7 angry Germans in the GDR took over and occupied Stasi offices in Cottbus, Rostock, Suhl and in Dresden. Prime Minister Modrow appeared on television to call for non-violence, recognizing that weapons could lead to an escalation of violence. He laid down a red-line not to be crossed.

Neues Deutschland, the paper of the Socialist Unity Party to my surprise reported on that weekend, December 9-10, Secretary Baker’s comments on the situation in the GDR, with that quote directly from my cable to the State Department, crucially omitting the reference about organizing for elections. The Embassy report was designed to calm the waters, but uncertainty prevailed in East Berlin.

While Momper’s announcement was prescient in many ways, his suggestion that a Soviet Army intervention might be needed to restore order would have escalated the violence and likely triggered other interventions. That possibility was real and President Bush kept track of the escalating events.

Gorbachev had sent Valentin Falin, head of the international department Communist Party and expert on Germany, to visit Berlin and sought his assessment. After consulting Soviet military and civilian officials as well as East German leaders, he proposed establishing a Soviet crisis staff and recommended the Soviet Union to close the Berlin Wall, using as many as a million soldiers if necessary.

While Gorbachev kept his soldiers in their barracks, the Modrow cabinet ordered Admiral Theodor Hoffmann, the Defense Minister, to send the still functioning East German Army (NVA) to Kavelstorf and seize the weapons left uncontrolled by the Stasi. The order also called for Hoffmann to disarm the special police units, the company shock troops and the Society for Sport and Technik (a youth organization that trained with weapons). The order was given to reduce if not eliminate the potential for confrontation between citizens and the Volkspolizei or Stasi to escalate out of control.

Visit by the U.S. Secretary of State to East Germany

James A. Baker with Walter Momper and Hans-Dietrich Genscher, visiting the Berlin Wall at Potsdamer Platz on Dezember 12, 1989 (© Bundesregierung, B 145 Bild-00179856)

Although the threat of violence was ever present, the pace of the revolution was indeed breathtaking; events were happening so fast that the U.S. Embassy diplomats in East Berlin could only send a flow of reports to Washington on many, but not all of the events. Breathtaking was the way to describe the fury of events passing by us.

Others around us were reporting on incidents that seemed to lead to violence or seemed to indicate that the Soviet troops would leave their barracks. Rumors abounded: Was there an assault on a Soviet radio tower in the Harz Mountains? Did the citizens of the village of Buch attack a Soviet tank? Were there skirmishes between Soviet dependents and East Germans over shopping? We in the U.S. Embassy were concerned confrontations between Soviets and East Germans would become violent and set a chain reaction of events of escalating violence. Although rumors flew everywhere, non-violence reigned, so far.

After receiving reports from West Berlin about East Germany, Secretary of State James A. Baker was clearly concerned about a deteriorating situation in East Germany. Baker was also concerned about keeping the reform movement peaceful and keeping changes flowing from the fall of the Berlin Wall in East Germany manageable.

After the fall of the Berlin Wall on November 9, 1989, New York Times columnist Thomas Friedman reported that the Bush administration worried that East Germany’s collapse could have forced a disorganized, de facto unification with West Germany before either Germany's neighbors or the Soviet Union are prepared to accept it. Washington was wary of a weak East German government that was on the verge of collapse. The Bush-Gorbachev and Bush-Kohl relationships would become increasingly important as reports circulated in Washington in early December that the chaos of the East German revolution had led to the appearance of a troubling specter characterized in the U.S. press as one of civil war in East Germany.

Shortly after U.S. Embassy East Berlin reported on developments in light of the disintegrating GDR, Secretary Baker was on his way to West Berlin to deliver a speech on U.S. policy on Germany. He was briefed by the State Department Operations Center and in a meeting with the Washington Post editorial board was asked about the fear of civil war in East Germany. He turned to his briefcase and read the summary of Embassy East Berlin’s report on developments in East Germany. The Secretary of State was determined to calm nerves in Washington. He was going to Berlin to do all he could to help keep developments peaceful.

Baker was keenly aware of American responsibility with its allies for “Berlin and Germany as a Whole” from the victory in World War II. That Allied Forces – Four Powers – retained sovereignty remained a legal obstacle for unification. All Four Powers would need to relinquish those rights. Consequently, Baker considered visiting East Germany after his speech in West Berlin to send the message that the United States was serious about its role and its rights for Germany as a whole.

After arriving in West Berlin, Baker called in the two American ambassadors – Richard C. Barkley in East Germany and the Vernon Walters in West Germany – and sought their advice on whether he should visit East Germany while on the current trip. Such a visit would be the first trip by a U.S. Secretary of State to East Germany. It was a difficult decision to take since the U.S. considered East Germany to be an illegitimate, unrepresentative regime, despite the fact that the U.S. had diplomatic relations with the country since 1974.

Ambassador Barkley assured him that his visit would not provoke further instability and argued that fair elections would likely end communist rule as had happened in Poland in June 1989. The Secretary’s visit would reinforce the call for those East German elections planned for May 6, 1990. A visit would also offer a chance to encourage peaceful political change and to explain U.S. policy on unification. Ambassador Walters argued that such a high level visit could strengthen the communist government by giving the SED legitimacy.

After deliberating with the ambassadors, Baker called National Security Advisor Brent Scowcroft to discuss the possible visit and obtain President Bush’s approval. He also discussed his planned visit with German Foreign Minister Hans-Dietrich Genscher and Soviet Foreign Minister Eduard A. Shevardnadze.

After assessing the risks and hearing back from Brent Scowcroft, Baker decided to come to East Germany after his West Berlin speech and informed Barkley to arrange meetings. With his marching orders to set up the Modrow meeting, Ambassador Barkley returned to his dinner in East Berlin in time to ask Deputy Prime Minister Christa Luft, who was at the dinner in the Ambassador’s residence, to call Prime Minister Modrow and arrange a meeting. Such a high-level visit prepared in a few hours was painful to arrange and critical to U.S. policy discussions with East Germany.

America’s role was presented in West Berlin. Providing security and stability in Europe was at the heart of Secretary of State James Baker’s speech in West Berlin on December 12, 1989. He spoke of designing and the gradual establishment of a new architecture for a new era. Although he spoke of new security architecture, Baker also made clear that Europe must have a place for NATO, even if also serving new collective purposes. Baker met with Chancellor Kohl before his speech to emphasize the link in the two country’s policies about Germany. The next day he delivered his speech about U.S. views on a changing Europe, one that explained that as "Europe changes, the instruments for Western cooperation must adapt."

After the Berlin Wall fell President Bush was prepared to implement American support for German unification, and he did so. On this basis, the Secretary of State laid out succinctly the four principles in which President George H.W. Bush at the December 1989 NATO summit reaffirmed America's long-standing support for the goal of German unification. Baker enunciated the four principles that guided U.S. policy.

"One, self-determination must be pursued without prejudice to its outcome. We should not at this time endorse nor exclude any particular vision of unity.

Two, unification should occur in the context of Germany's continued commitment to NATO and an increasingly integrated European Community, and with due regard for the legal role and responsibilities of the Allied powers.

Three, in the interests of general European stability, moves toward unification must be peaceful, gradual, and part of a step-by-step process.

Four, on the question of borders, we should reiterate our support for the principles of the Helsinki Final Act."

Here also on December 13, 1989 Neues Deutschland reported Baker’s speech and call for architecture for the new era, drawing on the four points in his speech, including NATO and EU membership for Germany, but without reference to German unification.

Hans Modrow und US-Außenminister James A. Baker in Potsdam am 12. Dezember 1989

(© Bundesarchiv, Bild 183-1989-1212-028, Foto: Klaus Oberst)

After Baker delivered his speech in West Berlin, he traveled to Potsdam on the outskirts of Berlin. The visit was dramatic and Tom Friedman, writing in the NY Times on December 13, 1989 reported that Baker "[d]irectly after his [West Berlin] speech, slipped into a Mercedes limousine and traveled to East Germany to deliver another message in a previously unannounced round of talks with East Germany's Communist Premier Hans Modrow, as well as with several East German opposition leaders."

The motorcade was indeed quite a sight. On his drive from West Berlin he was escorted by a bevy of West German Mercedes police cars and paddy wagons with sirens blaring and blue lights flashing. Then he came to the border at the famous spy-exchange Glienicke Bridge scene where American U-2 spy plane pilot Gary Powers and Soviet dissident Natan Scharansky were set free.

Once past the Soviet soldier guarding the bridge, the motorcade left the West Berlin escort behind. Baker recalled his motorcade was like a caterpillar shedding its husk as it moved into East Germany. Across the bridge an East German motorcycle policeman and a lonely East German Volkspolizist in his tiny Wartburg car with a dimly lit blue light led Baker from the famous Bridge to the East in Potsdam where he met East German Premier Hans Modrow at the Interhotel Potsdam. I met the Secretary as his motorcade arrived and thought the declining power of East Germany was clearly discernible.

Against this background, East German stability and German unification were certainly on Secretary Baker’s mind when he traveled to East Germany following his West Berlin speech. Calling for elections as well as a non-violent peaceful reform movement, and enunciating U.S. policy that “unification should occur in the context of Germany's continued commitment to NATO and an increasingly integrated European Community, and with due regard for the legal role and responsibilities of the Allied powers” was at the top of his priorities.

Baker achieved his primary purpose of supporting free and fair elections in hearing Modrow reaffirm publicly his promised plans for the then planned May 6, 1990 election in East Germany. Baker rebuffed the idea of economic cooperation for the East German proposed joint ventures until after Modrow conducted those free elections. American policy supported first self-determination, just as the President had proposed to Kohl in early December.

As for unification, Baker explained American policy on German unification as he had in his West Berlin speech, and encouraged Modrow on a peaceful path to reform. Modrow argued unification was not an issue for the East German ruling communist party in early December 1989.

Speaking to reporters after his one-hour meeting with East German Communist Premier Hans Modrow, Secretary Baker said: ''I felt it was important that we have an opportunity to let the Premier [Modrow] and the people of the German Democratic Republic know our support for the reforms that are taking place in this country. We also wanted to make it very clear that we support the process of reform in a peaceful manner, and we are very anxious to see the process move forward in a stable way.''

Baker did hold out some future hope for U.S. investment in response to Modrow’s discussion of East German joint ventures. Baker told Modrow that if East Germany followed in the perestroika/glasnost footsteps of Poland and Hungary, it could expect to receive a sympathetic hearing from the West.

Premier Modrow, who was also concerned about stability in East Germany, said at the same press corps encounter that East Germany "tries in its relations with the United States to be a stable element." Modrow added that East Germany was also "a building block in the "common European home" as Gorbachev sought. Neues Deutschland on December 13 gave front page coverage to the Modrow-Baker meeting, reporting on the American interest in a stabile and peaceful process leading eventually to unification and elections.

After the Modrow meeting Baker met with Manfred Stolpe and Lutheran ministers in the Nikolaikirche in Potsdam. Baker urged those leaders of the peaceful reform movement to keep the movement nonviolent and to approach the issue of German reunification with sober restraint. Perhaps to the surprise of the American delegation, the East German delegation on December 12 made clear that they had no intension of abandoning their quest for the renewal of East Germany in exchange for German unification. Perhaps it was simply still too provocative for the fragile opposition in East Germany to forcefully challenge the right of the GDR to exist. While this existential challenge would come shortly, however, the Secretary of State’s dramatic, unannounced visit to East Germany served its purpose to help stabilize the chaos. Shortly afterward German unification would become the leading foreign policy issue.

Free and Fair Elections in East Germany Determine Unification

Anger, dissidence and hope were energetically channeled into the democratic election. In the three months remaining before the March 18, 1990 election, political parties in East Germany campaigned for the first free and fair democratic election in the history of the country. Unification was in the air. I was meeting with candidates and the government and they were nervous but determined to carry out the vote that could give a mandate for a united Germany.

The campaign was wide open and wild. Chancellor Kohl campaigned hard in East Germany, holding a great number of rallies and promising "blühende Landschaften" (flourishing landscapes) after unification. West German parties, especially the Christian Democratic Union (CDU) and the Christian Social Union (CSU), called outright for unification.

The West German Social Democratic Party called for unification through negotiations rather than annexation under West Germany’s constitution Article 23. Social Democratic Party (SPD) leader Willy Brandt also spoke of what belonged together would grow together, although SPD party chairman Oskar Lafontaine called for a longer process. Party positions mattered less than the demands from Germans in the GDR who were eager to have a unified Germany.

At issue was the power to decide whether, when and how unification would occur. Under the West German constitution the decision rested in the hands of the Volkskammer, which could vote for unification by joining the Federal Republic of Germany under its constitutional Article 23. That article of the constitution of the Federal Republic of Germany (West Germany) had earlier been used when the parliament of the State of Saarland had voted in 1955 to join Germany. It was clear that Article 23 worked and could unify Germany.

There were still dissidents to this process who clung to a lost hope for a renewed East Germany. The constitutional process of simply joining West Germany angered them. They campaigned against "annexation" under that constitutional provision. Bündnis ’90 used an essentially untranslatable telephone recording, a voice that let callers know there was no connection under the number called: "ART. 23: Kein Anschluss unter dieser Nummer".

The motto was clever, but the underlying point was that East Germans would decide for themselves in the March 18 election to unify Germany over any opposition from Bündnis ’90 and others. East Germany would join the West German constitution whenever the Volkskammer voted to unify Germany.

On March 18, 1990 as an American Congressional delegation watched the election results I saw the relief in the faces as the people voted for a clear path to unification by giving a coalition of the parties supporting the unification a clear majority. As the night wore on I heard the comment that the long nightmare experienced in East Germany was over.

On August 23, 1990 the Volkskammer voted to accede to the Basic Law of the Federal Republic of Germany and set October 3, 1990 as the day of unification. The final round of Four Powers negotiations in the 2+4 Talks were held in Moscow on September 12, 1989 after the decision to unify Germany was taken by the Volkskammer and on October 2, 1990 the Four Powers suspended their Rights and Responsibilities for Berlin and Germany as a whole.

The United States stood with Germany throughout the 2+4 negotiations, and on November 15, 1990 the Final Treaty on Germany was signed in Paris, along with the Charter of Paris for a new vision of Europe. Thoughts and fears of a civil war in East Germany in December 1989 faded quickly and were by now forgotten. Thucydides’ quote on freedom: "The secret to happiness is freedom... And the secret to freedom is courage" is fitting as the citizens showed courage for freedom, which carried the day in the Peaceful Revolution.

Zitierweise: James D. Bindenagel, The Role of the United States in German Unification. From Diplomatic Dispatches - An American Diplomat in the Capital of the German Democratic Republic, in: Deutschland Archiv, 26.10.2015, Link: www.bpb.de/213549

Fussnoten

Fußnoten

  1. Lothar de Maizière, Ich will, dass meine Kinder nicht mehr lügen müssen, Freiburg im Breisgau 2010, S. 86.

  2. William. R. Smyser, From Yalta to Berlin: The Cold War Struggle over Germany, St. Martin’s Press 1999, S. 356.

  3. Ebd.

  4. USBerlin NIACT Immediate cable 3430, 051213Z December, "Momper’s Grim Analysis of GDR Situation"

  5. Juergen Borcher, "Die Zusammenarbeit des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) mit dem sowjetischen KGB in der 70’er und 80’er Jahren". Aus der Geschichte der SED Herrschaft, Band 13, S. 193.

  6. Viktoria Urmersbach, “Glasnost in Kavelstorf”, NDR, 2009.

  7. Dieter Schröder war zu diesem Zeitpunkt Professor am Otto-Suhr-Institut der Freien Universität, Staatssekretär und Chef der Senatskanzlei in West-Berlin.

  8. Walter Momper, “Berlin, Nun Freue Dich!” Mein Herbst 1989, Berlin 2014, pp. 219-220.

  9. Neues Deutschland, 5.12.1989, Aufruf zur Gewaltlosigkeit ("Appell der Vernunft").

  10. Don Oberdorfer, "Soviets Vowed Not to Suppress Changes in Europe, Baker Says” Washington Post, 8.12.1989. The Washington Post, Externer Link: http://www.highbeam.com/doc/1P2-1227266.html, letzter Zugriff am 10.9.2015.

  11. Momper, “Berlin, Nun Freue Dich!” (Anm. 8), S. 221.

  12. Neues Deutschland: "Baker informierte über die Lage in der DDR: Tempo der Entwicklung atemberaubend", 9-10.12.1989, S. 5, "…Richard Barkley. Trotz der aus den Veränderungen geborenen Unordnung funktioniere die Regierung, das Volk arbeite und die Wirtschaft produziere, wurde der Diplomat zitiert."

  13. Smyser, From Yalta to Berlin (Anm. 2), S. 353.

  14. Lothar de Maizière, interview with the author, Berlin, 11.9.2014.

  15. Momper, "Berlin, Nun Freue Dich!" (Anm. 8), S. 221.

  16. Thomas Friedman, “Baker, in Berlin, Outlines a Plan To Make NATO a Political Group.” In: The New York Times, Externer Link: http://www.nytimes.com/1989/12/13/world/upheaval-east-baker-berlin-outlines-plan-make-nato-political-group.html?pagewanted=all, letzter Zugriff am 10.9.2015.

  17. Oberdorfer, “Soviets Vowed Not to Suppress Changes in Europe, Baker Says” (Anm. 10).

  18. Thomas Friedman, “Excerpts From Baker's Speech on Berlin and U.S. Role in Europe's Future.” The New York Times, Externer Link: http://www.nytimes.com/1989/12/13/world/upheaval-east-excerpts-baker-s-speech-berlin-us-role-europe-s-future.html?pagewanted=all, letzter Zugriff am 10.9.2015.

  19. James A. Baker, “Upheaval in the East; Excerpts from Baker's Speech on Berlin and U.S. Role in Europe's Future”, 12.12.1989 in Berlin, NY Times, 13.12.1989, Externer Link: http://www.nytimes.com/1989/12/13/world/upheaval-east-excerpts-baker-s-speech-berlin-us-role-europe-s-future.html?pagewanted=3, letzter Zugriff am 10.10.2015.

  20. US-Außenminister erläuterte 'Architektur für neue Ära', Neues Deutschland, 13.12.1989.

  21. Thomas Friedman, "Baker, in Berlin, Outlines a Plan To Make NATO a Political Group", (Anm. 16).

  22. Thomas Friedman, "Baker, in Berlin, Outlines a Plan To Make NATO a Political Group", (Anm. 16).

  23. Ebd.

  24. ND, 13.12.1989. Das ND berichtet übrigens bereits auf Seite 1 derselben Ausgabe über das Gespräch Bakers mit Modrow und hebt darin ein amerikanisches Interesse an einer stabilen und friedlichen Entwicklung sowie die Einigung über Zeitpunkt und andere Details zu den Wahlen hervor.

  25. Authors notes.

  26. Oberdorfer, "Soviets Vowed Not to Suppress Changes in Europe, Baker Says" (Anm. 10).

  27. Smyser, From Yalta to Berlin (Anm. 2), S. 363.

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James Bindenagel, a former career U.S. Ambassador, is Henry Kissinger Professor for International Security and Governance at the Rheinsche Friedrich-Wilhelms Universität Bonn, Germany.