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Karl-Eduard von Schnitzlers Gastspiel beim Nordwestdeutschen Rundfunk | Deutschland Archiv | bpb.de

Deutschland Archiv Neu im DA Schwerpunkte Erinnern, Gedenken, Aufarbeiten 1848/49 in der politischen Bildung Vier Ansichten über ein Buch, das es nicht gab "Es war ein Tanz auf dem Vulkan" Föderalismus und Subsidiarität „Nur sagen kann man es nicht“ Wenn Gedenkreden verklingen Zeitenwenden Geschichtsklitterungen „Hat Putin Kinder?“, fragt meine Tochter Wolf Biermann über Putin: Am ersten Tag des Dritten Weltkrieges Der Philosoph hinter Putin „Putin verwandelt alles in Scheiße“ Das Verhängnis des Imperiums in den Köpfen Ilse Spittmann-Rühle ist gestorben Der Friedensnobelpreis 2022 für Memorial Rückfall Russlands in finsterste Zeiten Memorial - Diffamiert als "ausländische Agenten" Die Verteidigung des Erinnerns Russlands Attacken auf "Memorial" Der Fall Schalck-Golodkowski Ende des NSU vor zehn Jahren 7. Oktober 1989 als Schlüsseltag der Friedlichen Revolution Die Geschichte von "Kennzeichen D" Nachruf auf Reinhard Schult Leningrad: "Niemand ist vergessen" Verfolgung von Sinti und Roma Zuchthausaufarbeitung in der DDR - Cottbus Sowjetische Sonderhaftanstalten Tage der Ohnmacht "Emotionale Schockerlebnisse" Ein Neonazi aus der DDR Akten als Problem? Eine Behörde tritt ab Ostberlin und Chinas "Großer Sprung nach vorn" Matthias Domaschk - das abrupte Ende eines ungelebten Lebens Ein Wettbewerb für SchülerInnenzeitungen Totenschädel in Gotha Bürgerkomitees: Vom Aktionsbündnis zum Aufarbeitungsverein Westliche Leiharbeiter in der DDR Hohenzollern und Demokratie nach 1918 (I) Hohenzollern und Demokratie nach 1918 (II) Auf dem Weg zu einem freien Belarus? Erstes deutsch-deutsches Gipfeltreffen im Visier des BND Neue Ostpolitik und der Moskauer Vertrag Grenze der Volksrepublik Bulgarien Die Logistik der Repression Schwarzenberg-Mythos Verschwundene Parteifinanzen China, die Berlin- und die Deutschlandfrage 8. Mai – ein deutscher Feiertag? China und die DDR in den 1980ern 1989 und sein Stellenwert in der europäischen Erinnerung Stasi-Ende Die ungewisse Republik Spuren und Lehren des Kalten Kriegs Einheitsrhetorik und Teilungspolitik Schweigen brechen - Straftaten aufklären Welche Zukunft hat die DDR-Geschichte? Die Deutschen und der 8. Mai 1945 Jehovas Zeugen und die DDR-Erinnerungspolitik Generation 1989 und deutsch-deutsche Vergangenheit Reformationsjubiläen während deutscher Teilung 25 Jahre Stasi-Unterlagen-Gesetz Kirchliche Vergangenheitspolitik in der Nachkriegszeit Zwischenbilanz Aufarbeitung der DDR-Heimerziehung Der Umgang mit politischen Denkmälern der DDR Richard von Weizsäckers Rede zum Kriegsende 1985 Die Sowjetunion nach Holocaust und Krieg Nationale Mahn- und Gedenkstätten der DDR Behörde des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen Die Entmilitarisierung des Kriegstotengedenkens in der SBZ Heldenkult, Opfermythos und Aussöhnung Durchhalteparolen und Falschinformationen aus Peking Buchenwald und seine fragwürdige Nachgeschichte Grenzsicherung nach dem Mauerbau Einmal Beethoven-Haus und zurück Das Bild Walther Rathenaus in der DDR und der Bundesrepublik Alles nach Plan? Fünf Gedanken über Werner Schulz „Wie ein Film in Zeitlupe“ "Ich hatte Scheißangst" Ein Nazi flieht in die DDR Der 13. Februar 1945 im kollektiven Gedächtnis Dresdens Vor 50 Jahren im September: Zweimal Deutschland in der UNO Der Mann aus dem inneren Zirkel DDR-Vermögen auf Schweizer Konten Nicht nur Berlin Moskauer Hintergründe des 17. Juni Opfer einer "Massenpsychose"? Der Wolf und die sieben Geißlein Der Prager Frühling 1968 und die Deutschen Operativer Vorgang „Archivar“ 9. November 1989. Der Durchbruch 9. November 1918. „Die größte aller Revolutionen“? Der vielschichtige 9. November Biermann in meinem Leben Ein Wolf im Museum Entmutigung & Ermutigung. Drei Stimmen zu Biermann Spurenverwischer Kleinensee und Großensee Tod einer Schlüsselfigur Das besiegte Machtinstrument - die Stasi Anhaltende Vernebelung Die RAF in der DDR: Komplizen gegen den Kapitalismus Einem Selbstmord auf der Spur Druckfrisch Transformation und Deutsche Einheit Die sozialpsychologische Seite der Zukunft Zwölf Thesen zu Wirtschaftsumbau und Treuhandanstalt Die andere Geschichte der Umbruchjahre – alternative Ideen und Projekte 31 Jahre nach Rostock-Lichtenhagen Wiedervereinigt auf dem Rücken von Migranten und Migrantinnen? Film ohne Auftrag - Perspektiven, die ausgegrenzt und unterschlagen wurden Geheimdienste, „Zürcher Modell“ und „Länderspiel“ 50 Jahre Grundlagenvertrag Drei Kanzler und die DDR Populismus in Ost und West Akzeptanz der repräsentativen Demokratie in Ostdeutschland Zusammen in Feindseligkeit? Neuauflage "(Ost)Deutschlands Weg" Ostdeutsche Frakturen Welche Zukunft liegt in Halle? Anpassungsprozess der ostdeutschen Landwirtschaft Daniela Dahn: TAMTAM und TABU Wege, die wir gingen „Der Ort, aus dem ich komme, heißt Dunkeldeutschland” Unternehmerischer Habitus von Ostdeutschen Teuer erkauftes Alltagswissen Trotz allem im Zeitplan Revolution ohne souveränen historischen Träger Mehr Frauenrechte und Parität Lange Geschichte der „Wende“ Eine Generation nach der ersten freien Volkskammerwahl Unter ostdeutschen Dächern Die de Maizières: Arbeit für die Einheit Schulzeit während der „Wende” Deutschland – Namibia Im Gespräch: Bahr und Ensikat Gorbatschows Friedliche Revolution "Der Schlüssel lag bei uns" "Vereinigungsbedingte Inventur" "Es gab kein Drehbuch" "Mensch sein, Mensch bleiben" Antrag auf Staatsferne Alt im Westen - Neu im Osten Die Deutsche Zweiheit „Ein echtes Arbeitsparlament“ Corona zeigt gesellschaftliche Schwächen Widersprüchliche Vereinigungsbilanz Schule der Demokratie Warten auf das Abschlusszeugnis Brief an meine Enkel Putins Dienstausweis im Stasi-Archiv Preis der Einheit Glücksstunde mit Makeln Emotional aufgeladenes Parlament Geht alle Macht vom Volke aus? Deutschland einig Vaterland 2:2 gegen den Bundestag "Nicht förderungswürdig" Demokratie offen halten Standpunkte bewahren - trotz Brüchen Die ostdeutsche Erfahrung Kaum Posten für den Osten Braune Wurzeln Wer beherrscht den Osten „Nicht mehr mitspielen zu dürfen, ist hart.“ Ein Ost-West-Dialog in Briefen Stadtumbau Ost Ostdeutschland bei der Regierungsbildung 2017 Die neue Zweiklassengesellschaft DDR-Eishockey im Wiedervereinigungsprozess Die SPD (West) und die deutsche Einheit Die Runden Tische 1989/90 in der DDR Die Wandlung der VdgB zum Bauernverband 1990 Transatlantische Medienperspektiven auf die Treuhandanstalt Transformation ostdeutscher Genossenschaftsbanken Demografische Entwicklung in Deutschland seit 1990 Parteien und Parteienwettbewerb in West- und Ostdeutschland Hertha BSC und der 1. FC Union vor und nach 1990 25 Jahre nach der Wiedervereinigung Ostdeutsches Industriedesign im Transformationsprozess Wende und Vereinigung im deutschen Radsport Wende und Vereinigung im deutschen Radsport (II) Kuratorium für einen demokratisch verfassten Bund deutscher Länder Europäische Union als Voraussetzung für deutschen Gesamtstaat Welche Zukunft braucht Deutschlands Zukunftszentrum? Ein Plädoyer. (K)Einheit Wird der Osten unterdrückt? Die neue ostdeutsche Welle Die anderen Leben. Generationengespräche Ost "Westscham" Sichtweisen Die innere Einheit Wer beherrscht den Osten? Forschungsdefizite rechtsaußen Verpasste Chancen? Die gescheiterte DDR-Verfassung von 1989/90 Berlin – geteilte Stadt & Mauerfall Berliner Polizei-Einheit Die Mauer. 1961 bis 2023 The Wall: 1961-2021 - Part One The Wall: 1961-2021 - Part Two "Es geht nicht einfach um die Frage, ob Fußball gespielt wird" Mauerbau und Alltag in Westberlin Der Teilung auf der Spur Olympia wieder in Berlin? Der Mauerfall aus vielen Perspektiven Video der Maueröffnung am 9. November 1989 Die Mauer fiel nicht am 9. November Mauersturz statt Mauerfall Heimliche Mauerfotos von Ost-Berlin aus Ost-West-Kindheiten "Niemand hat die Absicht, die Menschenwürde anzutasten" Berlinförderung und Sozialer Wohnungsbau in der „Inselstadt“ Wie stellt der Klassenfeind die preußische Geschichte aus? Flughafen Tempelhof Die Bundeshilfe für West-Berlin Christliche Gemeinschaft im geteilten Berlin Amerikanische Militärpräsenz in West-Berlin Das Stadtjubiläum von 1987 in Ost- und West-Berlin Bericht zum Workshop "Das doppelte Stadtjubiläum" Das untergegangene West-Berlin Interview: „Der Zoo der Anderen“ Die "Weltnachricht" mit ungewollter Wirkung Krieg & Frieden. Wohin führt die Zeitenwende? Über 70 Analysen & Essays. Wenig Hoffnung auf baldigen Frieden Was riskieren wir? Ein Sommer der Unentschlossenheit Ein Jahr Krieg Die Waffen nieder? Ungleiche Fluchten? 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Die Shoah und die DDR Umgang mit jüdischen Friedhöfen und Friedhofsschändungen, Teil I Umgang mit jüdischen Friedhöfen und Friedhofsschändungen, Teil II Israel im Schwarzen Kanal Der Nahostkonflikt in Kinder- und Jugendzeitschriften der DDR, I Der Nahostkonflikt in Kinder- und Jugendzeitschriften der DDR, II Das Israelbild der DDR und dessen Folgen Buchenwald und seine fragwürdige Nachgeschichte "Jüdisch & Links" von Wolfgang Herzberg Der patriarchalen Erinnerungskultur entrissen: Hertha Gordon-Walcher Jüdisch sein in Frankreich und in der DDR Frauen in der DDR (Die) Mütter der Gleichberechtigung in der DDR Sexismus unter gleichberechtigten Werktätigen Der Schwangerschaftsabbruch in der DDR Die Situation von lesbischen Frauen in der DDR Hauptamtliche Stasi-Mitarbeiterinnen Frauen im geteilten Deutschland „Schönheit für alle!“ 1989/90 - Friedliche Revolution und Deutsche Einheit Frauen in der Bürgerbewegung der DDR Die Wege zum 9. 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Karl-Eduard von Schnitzlers Gastspiel beim Nordwestdeutschen Rundfunk

Gunter Holzweißig

/ 11 Minuten zu lesen

Der bekannte Propagandist des DDR-Fernsehens, Karl-Eduard von Schnitzler, hat über sein Wirken in der unmittelbaren Nachkriegszeit zahlreiche Legenden gestreut. Sein Weg begann beim NWDR, brachte ihn in Tuchfühlung sowohl mit der KPD als auch mit Axel Springer und führte Schnitzler schließlich zum ostdeutschen Rundfunk.

Einleitung

Karl-Eduard von Schnitzler, 1956 (© Zimontkowski / Bundesarchiv, Bild 183-41751-0001)

Der britische Chief Controller des Nordwestdeutschen Rundfunks (NWDR), Hugh Carlton Greene, urteilte rückblickend über den von ihm ursprünglich geschätzten und geförderten Karl-Eduard von Schnitzler (1918–2001): "Schnitzler wurde versuchsweise von Köln nach Hamburg versetzt, wo er weiter politische Kommentare lieferte; er war ein guter Rundfunkpublizist und ein gescheiter Kopf, den ich nicht unbedingt verlieren wollte. Da er in seine Kommentare indes fortgesetzt kommunistische Propaganda einfließen ließ, kam ich zu dem Schluß, daß er gehen müsse." Der als liberal geltende Hugh Greene, ein jüngerer Bruder des Schriftstellers Graham Greene, war in den Kriegsjahren Leiter des Deutschen Dienstes der BBC. Er stellte Schnitzler, der sich am 6. Juni 1944 – am Tage der alliierten Invasion in der Normandie – in britische Gefangenschaft begab, als Mitarbeiter der Sendereihe "Deutsche Kriegsgefangene sprechen zur Heimat" ein.

Auf Greenes Betreiben dürfte Schnitzler frühzeitig aus der Gefangenschaft nach Hamburg entlassen worden sein. Im Oktober 1945 trat er dort als Leiter des Frauenfunks in der NWDR-Zentrale seinen Dienst an. Er lieferte auch Beiträge für die Sendereihe "Sind wir auf dem richtigen Wege?", die Peter von Zahn leitete. Sein Leitmotiv war im Sinne der von der Besatzungsmacht betriebenen "Umerziehung", das Bewusstsein der Deutschen für das von ihnen selbstverschuldete Nachkriegselend zu schärfen. Schnitzler schlüpfte in seinen Kommentaren in die Rolle eines vom NS-Regime verführten und missbrauchten jungen Mannes, der er ja als jugendlicher aktiver Nazigegner im "Dritten Reich" in Wirklichkeit nicht war. Gleichwohl verlangte er nicht nur von seinen Hörern, sondern auch von sich selbst Einsicht und "Selbstprüfung".

Zur Jahreswende 1945/46 wurde Schnitzler in die Kölner NWDR-Dependance geschickt, wo er fortan als Leiter der Politischen Abteilung im Schulterschluss mit leitenden KPD-Funktionären als umtriebige graue Eminenz agierte. Das nur von Mai 1946 bis August 1947 als Kölner Intendant amtierende KPD-Mitglied Max Burghardt, Mitbegründer des Kulturbundes zur demokratischen Erneuerung Deutschlands, war lediglich das Sprachrohr Schnitzlers. Entgegen seiner später von ihm oft wiederholten Behauptung, fungierte Schnitzler in Köln jedoch zu keiner Zeit als "amtierender Intendant".

Im Frühjahr 1947 ordnete Greene an, Schnitzler wegen seiner Eigenmächtigkeiten wieder nach Hamburg zu holen. Das war zwar für ihn mit einer Gehaltserhöhung verbunden, bedeutete aber, dass er nun unter unmittelbarer Kontrolle seiner deutschen und britischen Vorgesetzten stand und nur noch selten ans Mikrofon gelassen wurde. Zum 31. Dezember 1947 erhielt er die Kündigung. Im März 1948 begann beim sowjetisch kontrollierten Berliner Rundfunk Schnitzlers steile journalistische Karriere in der SBZ/DDR. Zuvor klagte er Greene in einem "Offenen Brief" an, er habe ehemalige Nationalsozialisten im NWDR gefördert und eine antisowjetische und antikommunistische Haltung von den Redakteuren verlangt.

Schnitzlers KPD-Connection

Unter der Überschrift "Demokraten im NWDR unerwünscht" vermeldete "Neues Deutschland" am 10. Januar 1948 die Entlassung Schnitzlers. Das SED-Zentralorgan bezog sich auf dessen 8-Punkte-Rechtfertigungserklärung, die von der Düsseldorfer KPD-Zeitung "Freiheit" vier Tage zuvor veröffentlicht worden war. Unter Punkt 6 hieß es: "Ich wurde – teils aus politischen, teils aus persönlichen Gründen – bei meiner vorgesetzten Dienststelle als "Agent der SED" denunziert und mit der Behauptung, ich hätte in den von mir geleiteten Sendungen eine "einseitige kommunistische Politik´ betrieben, im April vorigen Jahres als Abteilungsleiter in Köln abgesetzt. Den geringsten Beweis ist man mir bis heute schuldig geblieben."

Beweise dafür lieferte indes Schnitzler später selbst zuhauf. Er machte kein Hehl daraus, dass er in Köln mit Max Reimann und anderen westdeutschen hochrangigen KPD-Funktionären eng kooperiert und sich abgestimmt habe. So auch in einem vermutlich für den Berliner Rundfunk verfassten, vom 20. Mai 1950 datierten Lebenslauf, der in Abschrift bei der Stasi landete. Darin schrieb er: "Während meiner gesamten Tätigkeit am NWDR war [ich] in ständigem Kontakt mit Max Reimann und Kurt Lichtenstein. Auf Wunsch Max Reimanns wurde ich von der damaligen Intendanz am 1. März 1948 als Kommentator beim Berliner Rundfunk eingestellt. Seit Juni 48 bin ich Mitglied der SED."

Auch Kurt Lichtenstein, damals Chefredakteur des westdeutschen KPD-Zentralorgans "Freiheit", unterstützte Schnitzler beim Umzug nach Berlin sowie bei der Einstellung am Berliner Rundfunk. Lichtenstein wurde 1953 vom KPD-Vorsitzenden Max Reimann – auch auf Betreiben der Ost-Berliner SED-Führung – aus der KPD ausgeschlossen. Am 12. Oktober 1961 wurde er von DDR-Grenzsoldaten auf einer Reportage-Reise entlang der Zonengrenze für die sozialdemokratische "Westfälische Rundschau" in der Nähe des niedersächsischen Dorfes Zicherie erschossen. Seine Ermordung sorgte in der Bundesrepublik und im westlichen Ausland für große Empörung. Schnitzler rechtfertigte hingegen die Tat in zynischer Weise. Er verstieg sich zu dem absurden Vergleich, Lichtenstein werde in der Bundesrepublik auf ganz ähnliche Weise zum Helden erhoben wie das Nazi-Idol Horst Wessel. Im Spanischen Bürgerkrieg sei Lichtenstein wegen Feigheit degradiert worden. Jetzt habe er sterben müssen, weil er feige weggelaufen sei, als man ihn zum Stehenbleiben aufgefordert habe.

Obwohl Schnitzlers Erinnerungsvermögen bewusst oder unbewusst häufig getrübt war, trifft es zu, dass Max Reimann ihn 1946 von einem Parteieintritt aus nachvollziehbaren Gründen abgeraten hat. Reimann war damals 1. Sekretär der KPD Ruhrgebiet-West und Kurt Goldstein der dort für die Medien zuständige Sekretär für Agitation und Propaganda. Er begleitete Reimann zu einem ersten Gespräch mit Schnitzler: "Bei dieser Begegnung hat sich Herr von Schnitzler uns sofort als Genosse offenbart. Das ging so: Herr von Schnitzler und Herr Reimann und dann sagte der Karl-Eduard: "Wir können uns doch als Genossen ansprechen´. Er hat dann Max gefragt, ob er in die Partei eintreten soll. Wir haben ihm aber abgeraten, weil er Mitglied in einer Parteigruppe hätte werden müssen. Das wäre bekannt geworden. Einer von uns sollte nun die Verbindung mit ihm halten. Er wiederum sollte als parteiloser Journalist für die Partei im Rundfunk wirken."

Auch der in der DDR zum bekannten Dokumentarfilmer avancierte Karl Gass (1917–2009), den Schnitzler im Kölner Funkhaus eingestellt und mit dem Aufbau der Wirtschaftsredaktion beauftragt hatte, bestätigte solche Absprachen mit maßgeblichen rheinischen KPD-Funktionären. Schnitzler und Gass hätten sich beispielsweise in Düsseldorf mit dem Essener Oberbürgermeister Heinz Renner, Josef Ledwohn und Kurt Lichtenstein getroffen. Allen NWDR-Journalisten sei dort empfohlen worden, nicht in die KPD einzutreten, weil die Belastung für die Arbeit zu groß werden würde.

Rätselhaft erscheint in diesem Zusammenhang, warum Schnitzler erst Ende 1990er-Jahre mehrfach offen darüber sprach, dass er 1937 in die illegale KPD eingetreten sei. Auch im parteiinternen Schriftgut fand sich dafür bisher kein Beleg. Schließlich hätte dies doch Schnitzler in seinen diversen Parteiverfahren in den 1950er-Jahren Pluspunkte eingebracht.

Einen Hinweis auf offenbar regelmäßige Nachkriegskontakte Schnitzlers zum KGB in Berlin-Karlshorst gibt sein langjähriger Kollege Heinz Grote. Die Witwe Schnitzlers, Márta Rafael von Schnitzler, hatte Grote beauftragt, ausgewählte Kommentare und Hörfunkvorträge für die BBC und den NWDR aus den Jahren 1944–1947 aus dem Nachlass ihres Mannes zusammenzustellen und zu kommentieren. Grote berichtet, Schnitzler habe mit Max Reimann "und auch mit den Genossen der Sowjetischen Militäradministration in Karlshorst" seine redaktionelle Arbeit für den NWDR abgestimmt. Das sei damals natürlich nicht bekannt geworden. Als Beispiel für seine "Nachkriegskonspiration", wie Schnitzler sie selbst nannte, erläuterte er ausführlich seine exakt nach den KGB-Vorgaben von ihm im NWDR kommentierte Entnazifizierungspraxis in der britischen Zone.

Tuchfühlung mit Axel Springer

Foto zu einem Beitrag über Karl-Eduard von Schnitzler in der Zeitschrift "Hör Zu!", Nr. 2/1947. (© Axel Springer Verlag)

In Axel Springers "HÖR ZU!" (Nr. 2/1946) erschien ein markantes Foto von Schnitzler vor dem Flaschenmikrofon mit dieser Bildunterschrift: "KARL-EDUARD VON SCHNITZLER ist seit Oktober 1945 [richtig; seit Januar 1946] beim NWDR Leiter der politischen Abteilung des Kölner Senders. Seine suggestive offene Sprache und die Lebensnähe seiner politischen Hörfolgen haben ihn in der Hörerschaft viele Freunde eingetragen, seine oft scharfen Polemiken gegen die rückständigen Kräfte der deutschen Geschichte des letzten Jahrhunderts, aber auch viele Feinde. Seine Sendung "Für den Arbeiter" findet in der Arbeiterschaft starken Widerhall." Unter diesem redaktionellen Text warb Schnitzler selbst für sein Credo: "Das Wichtigste – meine ich – ist die Abkehr von der Illusion. ... Abkehr von der Illusion, das heißt: eingefleischten Vorurteilen abzuschwören, die wir gegen unsere Nachbarn im Osten und Westen haben. Nicht der eine oder der andere sei unser Freund, sondern der eine wie der andere. ... Abkehr von der Illusion, das heißt: schonungslose Analyse der Wirklichkeit. Nur sie kann uns zur eigenen und vor allem richtigen Meinung verhelfen. Nur der klare Blick ohne die rosarote Brille oder die verzerrte Perspektive des materiell Geborgenen lassen uns zu jener sozialen Gerechtigkeit hinfinden, die am Anfang allen Beginnens stehen mag."

Mit dem jungen Axel Springer hatte Schnitzler gelegentliche Berührungspunkte. Beide waren Dozenten an der NWDR-Rundfunkschule, deren Absolventen vielfach eine journalistische Karriere im Nachkriegsdeutschland machten. Schnitzler lehrte die angehenden Journalisten die Abfassung von Kommentaren, während Springer über den Neuaufbau des Verlagswesens referierte. Axel Springer korrespondierte mit Schnitzler über den Vertrieb der "Nordwestdeutschen Hefte", dem ersten erfolgreichen und finanziell risikolosen Verlagsobjekt Springers, das im Auftrag des NWDR von Peter von Zahn und Axel Eggebrecht herausgegeben wurde. Die Hefte enthielten Druckfassungen von überarbeiteten öffentlichkeitswirksamen Sendemanuskripten. Springer dürfte jedoch wenig amüsiert gewesen sein, als sich herausstellte, dass Schnitzler in den "Nordwestdeutschen Heften" (Nr. 3/1946) einen kurzen Aufsatz über Paul von Hindenburg als "Totengräber" der Weimarer Republik publizierte.

Peter von Zahn (© NDR)

Der Text bestand größtenteils aus einem Plagiat des Aufsatzes "Hindenburglegende" aus der Feder des Berliner CDU-Politikers Ferdinand Friedensburg. Dessen Artikel war im September 1945 in der ersten Ausgabe der im sowjetischen Sektor Berlins herausgegebenen kulturpolitischen Monatsschrift "Aufbau" erschienen. Wohl um sein schlechtes Gewissen zu kaschieren, verwies Schnitzler im Vorspann seines Textes auf seine angeblich breit angelegten Recherchen: "Als Quellen für diese Darstellung dienten Hindenburg: "Mein Leben", ferner die Broschüre "Hindenburg als Erzieher in seinen Aussprüchen", weiterhin Veröffentlichungen des Kronprinzen und Bücher von Konrad Heiden, Emil Ludwig, Erich Ludendorff, Kurt Tucholsky, Heinrich Brüning, Carl von Ossietzky, Benno Brehm, Josef Goebbels, Generaloberst von Seeckt, Hans Olden; außerdem englische und deutsche Pressearchive." Nur der plagiierte Ferdinand Friedensburg fehlte in dieser Aufzählung.


Peter von Zahn berichtet über Schnitzlers groteske Ausflüchte, als er ihn wegen des Plagiats zu Rede gestellt hatte: "Er redete sich auf sein "eidetisches Gedächtnis" heraus. Ganze Seiten seiner Lektüre hafteten angeblich in seinem Gedächtnis, daß er manchmal nicht mehr sagen könne, ob der Text auf dem eigenen Mist gewachsen oder Schmuck mit fremden Federn sei." Ein halbes Jahr später, so Peter von Zahn, habe sich Hugh Carlton Greene entschlossen, mit ihm nach Köln zu fahren, um Schnitzler seines Postens zu entheben. Dessen Versuche, in Nordrhein-Westfalen ein getarntes Netz kommunistischer Zellen zu bilden, hätten dafür den Ausschlag gegeben.

Rückfahrkarte in den Westen?

Sir Hugh Carlton Greene (© NDR)

Der 1969 als BBC-Generaldirektor pensionierte Hugh Greene gab am 13. Juli 1979 für die Sendereihe "Zeugen der Zeit" im Dritten Programm des Norddeutschen Rundfunks ein Fernseh-Interview über sein bewegtes Berufsleben. Darin schilderte er auch einen missglückten angeblichen Fluchtplan Schnitzlers Ende der 1940er-Jahre. Es sei vorgesehen gewesen, dass Schnitzler sich in West-Berlin mit dem damaligen NWDR-Programmdirektor Eberhard Schütz an einem verabredeten Platz treffen sollte, um dann sofort nach Westdeutschland ausgeflogen zu werden. Schütz war ein guter Bekannter von Schnitzler, weil er schon beim Deutschen Dienst der BBC sein Vorgesetzter war. Das Treffen kam jedoch nicht zustande und die Verhandlungen mit Schnitzler seien abgebrochen worden: "Ich hatte alles vorbereitet. Ich hätte ihn eingeladen, im Rundfunk zum Osten zu sprechen über die Gründe, warum er in den Westen zurückgekehrt war, und ich hätte ihn dann sofort am nächsten Tag wegen Charakterlosigkeit entlassen."

Weitere Anhaltspunkte für eine geplante "Republikflucht" Schnitzlers gibt es bisher nicht. Lediglich der mit Schnitzler damals eng befreundete Karl Gass, der 1950 vom Berliner Rundfunk entlassen wurde, erinnerte sich an einen "komischen Fall": "In dem Zusammenhang hat mich Schnitzler gefragt. Er habe sich gewundert, dass ich nach der fristlosen Entlassung, die unbegründet war und auch niemals erläutert wurde, dass ich in der sowjetischen Besatzungszone geblieben bin und nicht mehr in den Westen zurückgegangen bin." Ähnliche kryptische Bemerkungen Schnitzlers notierte auch die Stasi. So soll er bei einer Inspektionsreise an der Zonengrenze in Begleitung des desertierten Bundeswehrmajors Bruno Winzer geäußert haben, er habe sich schon für "den Fall aller Fälle" im Westen abgesichert.

Bevor Schnitzler die Fronten wechselte, habe er nach eigenem Bekenntnis der Versuchung widerstehen müssen, einer telefonischen Einladung Rudolf Augsteins zu folgen, bei den Vorbereitungen zur Gründung des "Spiegels" mitzuwirken: "Diese Entscheidung bedeutete einen herben Geldverlust und Verzicht auf "Karriere", andererseits behielt ich meinen Charakter und meine Selbstschätzung und kann bis zu meinem Lebensende in den Spiegel schauen, ohne mich schämen zu müssen." Ob Augsteins Angebot tatsächlich ausgesprochen wurde, muss bei Schnitzlers gestörtem Verhältnis zur Wahrheit und zu den Fakten offen bleiben. Unwahrscheinlich ist es aber nicht. Schließlich hatte er in der Kriegsgefangenschaft und während seines kurzen Gastspiels beim NWDR nicht nur eine Vielzahl von Kontakten zu KPD-Funktionären, sondern auch zu in der Bundesrepublik später einflussreichen Journalisten und Politikern geknüpft. Die Stasi vermerkte, dass sich darunter auch der Chefredakteur des "Spiegels" befunden haben soll. Schnitzler nutzte seine häufigen Westreisen bis zum Mauerbau, über die er seine Vorgesetzten häufig nicht informierte, sicherlich nicht nur zur Kontaktpflege im eigenen Auftrag.

Fussnoten

Fußnoten

  1. Zit.: Michael Tracy, Sir Hugh Greene. Mit dem Rundfunk Geschichte gemacht, Berlin 1984, S. 113.

  2. Hans-Ulrich Wagner, "Wir sind nicht unpolitisch, sondern bewusst politisch". Karl-Eduard von Schnitzlers Programmarbeit beim NWDR 1945–1947, in: Ludwig Fischer (Hg.), Programm und Programmatik. Kultur- und medienwissenschaftliche Analysen, Konstanz 2005, S. 301.

  3. Vgl. dazu Peter von Rüden/Hans-Ulrich Wagner (Hg), Die Geschichte des Nordwestdeutschen Rundfunks, Hamburg 2005, S. 49f.

  4. Vgl. Peter von Rüden/Hans-Ulrich Wagner (Hg), Die Geschichte des Nordwestdeutschen Rundfunks, Hamburg 2005, S. 56. Siehe dazu auch Arnulf Kutsch: Das Ende des "Schwarzen Kanals" – Karl-Eduard von Schnitzler im Ruhestand, in: Studienkreis Rundfunk und Geschichte. Mitteilungen 15 (1989) 4, S. 251ff.

  5. BStU, MfS, AP, 14224/92, Bl. 16.

  6. Rainer Zunder, Erschossen in Zicherie. Vom Leben und Sterben des Journalisten Kurt Lichtenstein, Berlin 1994, S. 124f.

  7. Gespräch d. Vf. m. Kurt Goldstein, 1.6.2005.

  8. Gespräch d Vf. m. Karl Gass, 23.2.2005.

  9. Vgl. dazu: Rainer Bauer, Lebensreise. Karl-Eduard von Schnitzler in Freiburg im Breisgau, in: Junge Welt, 11.8.2000.

  10. Heinz Grote (Hg.), Frühe Denkanstöße. Fundsachen aus dem Archiv Karl-Eduard von Schnitzler, Berlin 2008, S. 79f.

  11. Karl-Eduard von Schnitzler, Meine Schlösser oder Wie ich mein Vaterland fand, Berlin 1989, S. 170ff. Nachdrucke mit unverändertem Text, jedoch mit neuen Vor- und Nachbemerkungen und Fotos erschienen 1995 in Hamburg und 2010 in Berlin.

  12. Hans-Ulrich Wagner, "Wir sind nicht unpolitisch, sondern bewusst politisch". Karl-Eduard von Schnitzlers Programmarbeit beim NWDR 1945–1947, in: Ludwig Fischer (Hg.), Programm und Programmatik. Kultur- und medienwissenschaftliche Analysen, Konstanz 2005, S. 302f.

  13. Peter von Zahn, Stimme der ersten Stunde. Erinnerungen 1913–1951, Stuttgart 1991, S. 290ff.

  14. Vgl. dazu: Gunter Holzweißig, Ein roter Schmock – Karl-Eduard von Schnitzler, in: Carsten Reinemann/Rudolf Stöber (Hg.), Wer die Vergangenheit kennt, hat eine Zukunft. Festschrift für Jürgen Wilke, Köln 2010, S. 195–209, hier 198.

  15. Die Welt, 16.7.1979.

  16. Gespräch d. Vf. m. Karl Gass, 23.2.2005.

  17. BStU, MfS, HA XX, AP, 14226/92, Bl. 65.

  18. Siehe dazu Rainer Bauer, Lebensreise. Karl-Eduard von Schnitzler in Freiburg im Breisgau, in: Junge Welt, 11.8.2000.

  19. BStU, MfS, HA XX, AP, 14228/92, Bl. 59.

Dr. phil., Publizist, Kleinmachnow.