"Ethnisch gemischte Teams funktionieren besser"
Integration, Inklusion, Flüchtlingsmigration und der Fußball in Deutschland
Neue Wege in der Integration

Die dritte Ebene der Entfaltung von Vielfalt betraf die Rolle der Elitespieler aus der türkischen Minderheit. Erst fast 40 Jahre nach dem Anwerbevertrag mit der Türkei (1961) lief mit Mustafa Doğan der erste Spieler mit türkischer Migrationsbiografie für die deutsche Nationalmannschaft auf, kurz darauf folgte Malik Fathi. Gründe für diese Verspätung sind in der mangelnden Akzeptanz gegenüber den türkischen Migranten zu suchen. Dies änderte sich seit der Jahrtausendwende. Eine wichtige Rolle spielte dabei sicherlich das schlechte Abschneiden der Nationalmannschaft schon bei der WM 1998 in Frankreich und bei der EM zwei Jahre später in Belgien und Holland. Der prominente Trainer Ottmar Hitzfeld war in der Zeit nach 1998 der erste Fachmann gewesen, der mit Blick auf das Potenzial der fußballbegeisterten Jugendlichen in den türkischen Communitys erklärte: "Wir verzichten auf 50 Prozent unseres Nachwuchspotentials!"[32]
Bei der WM 2002 wurde die nicht zu den Fußball-Großmächten zählende Türkei WM-Dritter unter anderem mit Kickern, die wie Baştürk, Davala, Karhan und Mansiz aus der türkischen Community in Deutschland stammten und die potenziell auch für die deutsche Elf hätten antreten können. Diese Botschaften wurden erhört und mit einer beispiellosen, vorbildhaften Konzeption für die Jugendarbeit und in flächendeckenden Schul-, Breitensport- und Talentsichtungsprogrammen umgesetzt. Gefördert wurde ein Inklusionsdiskurs, der wie oben beschrieben in ein Integrationskonzept mündete, das auf der Basis kultureller Vielfalt aufbaut, sich gegen Assimilation positioniert und damit die moderne internationale Diskussion aufnimmt.
Der zurzeit für den FC Arsenal spielende wichtige Leistungsträger der deutschen Nationalmannschaft Mesut Özil gilt als Musterathlet im Rahmen dieser Konzeption und als Aushängeschild für die gelungene Integrationspolitik. Die ethno-heterogene Vielfalt im deutschen Fußball ist damit offenbar akzeptiert und erwünscht. Es sieht damit so aus, als ob der Deutsche Fußball-Bund im 21. Jahrhundert zu seinen Wurzeln zurückgekehrt ist, nämlich zu den kosmopolitischen, migrantischen und internationalen Grundlagen des Spiels, in dem ein konkreter Kosmopolitismus von der Basis her wächst. "Bosnier, Türken, Libanesen, auch Deutsche"[33] fallen Mesut Özil zu den Nationalitäten unter den Mitspielern seiner Straßenfußballer-Sozialisation in Gelsenkirchen ein. Ethnische Heterogenität wird inzwischen auch unter den Bundesligatrainern als Ausweis fußballerischer Exzellenz der Teams definiert, wie es der erfolgreiche Trainer Mirko Slomka ausdrückte: "Ethnisch gemischte Teams funktionieren besser."[34]

Während der Weltmeisterschaft in Südafrika 2010, zu der das deutsche Team mit einem Kader antrat, der tatsächlich zu fast 50 Prozent aus Spielern mit Migrationsbiografien bestand, hatte es den Anschein, dass der Fußball in einer Art Vorreiterrolle, als "gesellschaftliches Spektakel, das der Gesellschaft eine gewissermaßen perfekte Version von sich selbst zeigt"[35], weiter vorangekommen war als eben diese Gesellschaft. Der oben entfaltete soziohistorische Referenzrahmen bei der Beurteilung der Chancen von Integration durch oder im Fußball verweist allerdings darauf, dass eher der Sport von gesellschaftlichen Entwicklungen und politisch-gesellschaftlichen Zäsuren abhängig ist.
Wenige Wochen nach dem Ende des WM-Turniers rückten die informellen sozialen Bewegungen in der Folge von Thilo Sarrazins negativen Thesen zur Migration[36] die Verhältnisse wieder gerade und wiesen auf die geringe gesellschaftliche Reichweite der erfolgreichen Integration im Fußball. Prominente Migrationsforscher erkannten fatale Folgen der genannten Thesen für die Integration von Migrantinnen und Migranten[37] und der im Herbst 2010 für Dortmund spielende Fußballer mit türkischer Migrationsgeschichte Nuri Şahin widersprach Sarrazin vehement.
”
Nuri Sahin, Fußballspieler
Zitiert nach Horeni 2010
Ob der organisierte Fußball eine gesellschaftlich ausgleichende Rolle in der offensichtlich auf lange Dauer gestellten Kontroverse um Integration spielen kann, bleibt damit ein offener, von vielen Variablen abhängiger, nicht abschließend zu beurteilender Prozess. Gesellschaftliche Friktionen sind jederzeit in der Lage, das "bindende Kapital" (bonding capital) des Fußballs stärker zu aktivieren und das "brückenbildende" (bridging capital) zurückzufahren[38]. Dann wäre mit einem "roll back" gegenüber den skizzierten kosmopolitischen und integrativen Möglichkeiten zu rechnen.
„Integration durch Sport - ein besseres Mittel gibt es nicht“

Im Jahre 2015 sind - hauptsächlich im Kontext des internationalisierten syrischen Bürgerkriegs - aber auch im Rahmen der älteren Konflikte im Irak und in Afghanistan sowie in der Folge schwerer, wirtschaftlicher und politischer Krisen auf dem afrikanischen Kontinent 890.000 Zuwanderer[39] nach Deutschland gekommen[40]. Der Leiter des Bundesamtes für Migration und Flüchlinge(BaMF), Frank-Jürgen Weise, rechnet im November 2016 für das laufende Jahr mit unter 300.000 Flüchtlingen, solange der Flüchtlingspakt mit der Türkei eingehalten werde und Absprachen mit Griechenland und Italien weiter Gültigkeit hätten[41]. Die genauen Zahlen für das Jahr 2016 publiziert das BaMF[42] erst im Jahr 2017.
Die teilweise unkontrolliert erscheinende Zuwanderung führte innenpolitisch, aber auch im Rahmen der Europäischen Union zu kontroversen Beurteilungen[43]. Soziologen konstatieren für die Lage im Jahr 2016 eine Art „unheilbare Ambivalenz“ (Zygmunt Bauman), eine widersprüchliche Mehrdeutigkeit in den theoretischen und politischen Analysen, die praktische Konzeptionen erschwert und generelle Beurteilungen der politischen und sozialen Krise fragwürdig macht[44].
Einigkeit besteht jedoch darüber, dass die im Lande angekommenen und auf Dauer lebenden Menschen, deren Zahl wegen der vielen unbearbeiteten Asylanträge allenfalls geschätzt werden kann, integriert werden müssen[45]. Die „Pascalsche Wette“, die es vernünftig erscheinen lässt, auf den Erfolg dieser Bemühungen zu setzen[46], hat lebenspraktisch den Sport auf ihrer Rechnung. Ein beeindruckendes biographisches, lebenspraktisches Beispiel für die Rolle des Sports und des Fußballs bei der Eingliederung von Langzeitarbeitslosen, Migranten und Flüchtlingen bietet die Geschichte über den Fußballtrainer Andreas Steinhoff in Parchim (Mecklenburg), die zu dem Schluss kommt: „Integration durch Sport, ein besseres Mittel gibt es nicht“. Der arbeitslose Parchimer trainierte als ehrenamtlicher Fußballtrainer junge Flüchtlinge und Schulverweigerer und fand schließlich einen bezahlten Job[47].
In der Diskussion über die großen Anstrengungen, die der organisierte deutsche Fußball, spätestens seit der Jahrtausendwende, zur kulturell sensiblen Eingliederung von Migranten unternommen hat, wurde bereits festgehalten, dass der Fußball eine Art Vorreiterrolle bei der gesellschaftlichen Integration von Migranten eingenommen hat[48]. In diesem Beitrag wird deshalb versucht, auf dem Hintergrund dieser Erfahrungen mit der älteren Migration, eine vorläufige Bilanz der Bemühungen zur Eingliederung der neuen Zuwanderer durch den organisierten und informellen Fußball in Deutschland seit 2015 zu ziehen.
Professioneller Fußball
Am 13. Juni 2016 unterzeichnete der 18-jährige Flüchtling Bakery Jatta aus Gambia, kurz vor dem Auslaufen seiner Duldung, einen Dreijahresvertrag beim Bundesligisten Hamburger HSV. Jatta war über die Sahara, das Mittelmeer und Italien als unbegleiteter Minderjähriger nach Deutschland gekommen und hatte zuerst in der Nähe von Bremen in einer Jugendhilfe-Einrichtung, die sich sozialpädagogisch der Möglichkeiten des Sports bedient, Fußball gespielt. Dann war er über den SV Werder Bremen nach Hamburg vermittelt worden. Die Verpflichtung des afrikanischen Flüchtlings wurde in der Weltpresse von der Washington Times[49] über die Gazetta dello Sport[50] bis zu l’Équipe[51] ausführlich gemeldet und diskutiert.Dennoch zeigte sein Fall deutlich, mit welchen bürokratischen Hürden die Arbeitsaufnahme für Flüchtlinge eben auch im Elitefußball umstellt ist. Die fehlende Verlängerung seiner Aufenthaltserlaubnis, auch nach der Vertragsunterzeichnung, hinderte den Klub lange daran, den Spieler einzusetzen. Der öffentliche Druck führte dann doch zu einem Eilverfahren, in dem die Hamburger Ausländerbehörde kurz vor Beginn der Bundesligasaison 2016/17 eine Verlängerung der Aufenthaltserlaubnis auf weitere drei Jahre aussprach[52].
Der Bundesligist Werder Bremen verpflichtete schon im März 2016, nachdem dieser volljährig geworden war, den ebenfalls aus Gambia geflohenen Stürmer Ousman Manneh[53]. Damit wird deutlich, dass das globalisierte System des Elitefußballs recht schnell, bedingt durch sportlich-kompetitives Eigeninteresse und sicherlich auch betriebswirtschaftliche Überlegungen[54], die Arbeitsaufnahme für sportlich hochtalentierte Flüchtlinge organisieren und dabei sogar die sonst schwer zu verändernden, staatlich implementierten Regeln der Ausländerbehörde beeinflussen kann.
Das Engagement des Deutschen Fußball-Bundes

Bereits im Frühjahr 2015 hatte der Deutsche Fußball-Bund (DFB) zusammen mit der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration eine Broschüre[55] herausgegeben, die die brückenbildende Funktion des Fußballs betont und seine Möglichkeiten herausstellt, interkulturelle Verständigung zu organisieren. Zentrale Begriffe und Probleme sowie rechtliche und pragmatische Rahmenbedingungen für die Partizipation der im Sinne der Genfer Flüchtlingskonvention (1951) in Deutschland Schutz suchenden Zuwanderer wurden in dieser kleinen Schrift erklärt. Diese nahm das „refugees welcome“ der späteren Entwicklung bereits vorweg.
Mit dem Leipziger Verein SV Lindenau 1848 e.V., der BSG Chemie Leipzig und „Welcome United“, dem Flüchtlingsteam des SV Babelsberg 03 wurden in dieser Handreichung Vereine vorgestellt, die modellhaft in der Integration engagiert sind und über den Fußball hinaus Hilfen bei Behördengängen, Sprachenerwerb und anderen wichtigen Etappen der Bewältigung des Alltags leisten. Das SPIELRAUM-Projekt in Bremen versucht ungenutzte Räume innerhalb der Stadt als Möglichkeiten für Bolzplätze zu erobern und engagiert Trainer mit eigener Flüchtlingsgeschichte, um den ersten Kontakt für geflüchtete Kinder und Jugendliche zu erleichtern. Die „Champions ohne Grenzen“ organisieren in Berlin und Brandenburg Turniere für Flüchtlinge, die hier ohne rechtliche Hürden die erste Begegnung mit dem Fußball in Deutschland erleben und Kontakt zu Vereinen knüpfen können.
Last but not least unterstützte die Egidius-Braun-Stiftung des DFB dieses erste Paket mit einmaligen Zuwendungen von 500 Euro für 600 Vereine, die sich der Flüchtlingsintegration widmeten. Inzwischen wurde die Zusammenarbeit zwischen dem DFB und dem Staatsministerium fortgesetzt und in der Initiative „1:0 für ein Willkommen“ etabliert. Die Ergebnisse dieser Bemühungen wurden im Oktober 1916 mit eindrucksvollen Zahlen bilanziert:
”
1:0 für ein Willkommen!
Quelle: Deutscher Fußball-Bund/Die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration 2016, S. 5
Der DFB schreibt damit offensichtlich seine konstruktive Rolle in der Organisation von Vielfalt und im Engagement für soziale Initiativen auch unter der neuen Führung fort. Atmosphärischen Flankenschutz leisten dabei Bundesligatrainer wie der Freiburger Christian Streich, der mit der Autorität des bekannten und geachteten Fußball-Lehrers, in einer vielbeachteten Rede während einer Pressekonferenz, schon im September 2015 die Flüchtlingsmigration in den historischen Horizont der Einwanderergesellschaft hob und für Verständnis, Engagement und Akzeptanz warb[56]. Beim Pokalspiel gegen Union Berlin lief der SC Freiburg mit Trikots auf, die mit dem Slogan „freunde statt fremde“ bedruckt waren. Streich warb in Interviews mit pragmatischen Argumenten insbesondere für das Engagement der Amateurvereine:
”
Christian Streich, Bundesligatrainer
Quelle: Zeitspiel 2016, S. 55.
Amateurfußball

Für den Großverein mit seinen 25 Abteilungen war das Flüchtlingsteam „ein Glücksfall“, denn die Mannschaft ersetzte die Ligenelf des Vereins, die gerade auseinandergebrochen war und nimmt schon am regulären Ligenbetrieb teil.
Für die Flüchtlinge waren die Voraussetzungen ungewöhnlich gut, weil der Verein einen mit Flüchtlingsteams erfahrenen Trainer und die Infrastruktur stellt[57].
Auch aus anderen Flüchtlingsheimen bildeten sich im Jahr 2015 Fußballmannschaften, wie das „Team Mandela“ aus dem Flüchtlingsheim Lehrte in Niedersachsen. Initiator war der Fußballverein TUS Röddensen von 1950 e.V.[58].
Die Inititative wird vom Landessportbund Niedersachsen finanziell unterstützt. Im Winter 2016 beteiligte sich die Bevölkerung mit einer Kleiderspende an der Ausrüstung der Spieler[59].
Die „Mindelkicker“ vom bayrischen TSV 1861 Mindelheim rekrutieren ihre Mannschaft aus dem örtlichen Flüchtlingsheim und verstehen sich für diese als Wegweiser in die deutsche Gesellschaft. Über den Spieler Mosa Ramadan aus Eritrea heißt es in einem Zeitungsbericht:
”
Mosa Ramadan, Spieler aus Eritrea
Quelle: Stark 2016, S.20.
Gefördert werden diese vielfältigen Initiativen im Amateurbereich durch die Landessportbünde, den DFB, durch das Programm „Integration durch Sport“ des Deutschen Olympischen Sportbundes, durch das Staatsministerium (Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration) und das BaMF[60], sowie last but not least durch private Spenden. Nicht verschwiegen werden darf bei dieser positiven Bilanz, dass neben dem „bridging-capital“, den brückenbauenden Möglichkeiten des Fußballs, welches in diesen ethnisch heterogenen Integrationsmannschaften zum Tragen kommt, auch das „bonding-capital“ des Mannschaftssports, seine segregierenden Fähigkeiten, in der bunter werdenden Vereinslandschaft eine Rolle spielen.
Türkische, arabische, russische Mannschaften und andere ethnisch homogene Mannschaften können so „ethnische Festungen“ (Hardy Grüne) bilden[61], die den Inklusionscharakter des Sports ins Gegenteil verkehren und in der Begegnung auf dem Spielfeld angebliche ethnische Überlegenheit ausleben wollen. In diesem Kontext haben deutsche Neonazis versucht, den Rasensport für ihre Interessen zu instrumentalisieren[62], wie z, B. beim FC Ostelbien Dormburg im Jerichower Land[63]. Der gewaltbereit, rassistisch und fremdenfeindlich auftretende Klub mit Verbindungen in die Neonazi-Szene wurde Ende 2015 aus seinem Kreisverband ausgeschlossen. Juristische Interventionen gegen diesen Beschluss wurden vom zuständigen Gericht zurückgewiesen. Die Spieler konnten ohne Sperre in andere Vereine wechseln[64].
Die zivilisierende, kultivierende und integrierende Kraft des Fußballs ist limitiert. Am anderen Ende des derzeitigen Krisenszenarios kann er auch nicht gegen die Gefahren eines international operierenden, religiös motivierten Terrorismus und seine fragwürdige Attraktivität für desorientierte Jugendliche immunisieren. Der frühere deutsche U-17 Nationalspieler Burak Karan, der mit Sami Khedira und Kevin Prince Boateng kickte, starb Ende 2013 im Bürgerkrieg in Syrien[65].
Vorläufiges Resümee

Für die erste, als Ausnahmesituation[66] begriffene Phase der Flüchtlingsbewegung seit September 2015, kann für die Reaktionen der sportbezogenen Zivilgesellschaft festgehalten werden, dass der organisierte Fußball, aber auch informelle Fußball-Initiativen ihre erwartete und erhoffte Rolle spielen. Sie engagieren sich nämlich im Prozess der Entwicklung jener „neuen Deutschen“ (Herfried Münkler/MarinaMünkler), die im Kontext der Begegnungen sowie der Entwicklung einer jetzt neu beginnenden gemeinsamen Geschichte von „Neuankömmlingen“ und „Alteingesessenen“ zu begreifen ist.
Wobei diese Rolle z. Zt. in der Hauptsache die Ebene der „Entpassivierung“ betrifft, in jener Etappe, in der die Flüchtlinge „passiv“ auf die Anerkennung ihres Status warten. In dieser Phase reagieren nämlich staatliche Insitutionen ebenfalls passiv[67] und es war seit dem September 2015 die Zivilgesellschaft, die durch Organisierung von Sprachkursen, handwerklichen Tätigkeiten und eben Sport diese deprimierende Wartezeit versucht hat, zumindest zeitweise zu unterbrechen und etwas sinnvoller zu strukturieren. Dass und in welcher Form diese Initiativen auf Dauer gestellt werden, darüber wird in Zukunft unter Einbindung und Inpflichtnahme der Verbände, der Zivilgesellschaft sowie staatlicher Institutionen verhandelt werden müssen[68].