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Videos und Fernsehsendungen sind beliebte Ziele der Internetnutzung. Beim Web-TV können beliebige Bewegtbild-Inhalte, die frei im Netz verfügbar sind, von jedermann angeschaut werden.

Quelle: BLM/LFK-Web-TV-Monitor 2015, BLM/LFK-Web-TV-Monitor 2010- (bpb) Lizenz: cc by-nc-nd/3.0/de/

Im Jahr 2015 gab es laut des »BLM/LFK-Web-TV-Monitor 2015« insgesamt 1.044 Web-TV-Sender, ein deutlicher Rückgang gegenüber 2010 (1.275). Zu den Angeboten zählt der "BLM/LFK-Web-TV-Monitor" u. a. Video-Sharing-Plattformen, Mediatheken und Videocenter (Online-Videotheken wie maxdome), Submarken klassischer TV-, Print- und Radiomarken (z. B. zdf.de, spiegel.de), Unternehmens-TV (z. B. BMW.tv) und nicht-kommerzielle Anbieter (z. B. bundesregierung.de). 42 % der Angebote stammte 2015 von klassischen Medienanbietern, wobei die Submarken von Printmedien mit 25 % am stärksten vertreten waren. Video-Sharing-Plattformen wie YouTube stellten laut dieser Studie zwar nur 1 % des Angebots dar, doch gerade YouTube stellt mit 7.953 YouTube-Channels eine Vielzahl von Kanälen.

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