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In Zahlen | Urheberrecht | bpb.de

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In Zahlen

Der Markt für Kulturgüter und geistiges Eigentum ist in Deutschland und weltweit in den letzten Jahren stetig gewachsen. Einige Länder und Branchen haben von dieser Entwicklung stärker profitiert als andere. Und noch jemand nimmt jährlich mehr Gelder bei diesem Wachstum ein: Verwertungsgesellschaften wie die GEMA, die Tantiemen aus Leermedien, Kopierern oder Bibliotheksausleihen für Urheber einsammeln und an diese verteilen, haben 2011 über eine Milliarde Euro eingenommen. Das rasanteste Wachstum erlebten Software und audiovisuelle Medien, während Zeitungen und Musikfirmen zu leiden hatten

Entwicklung des Kulturgütermarktes

Aufwärts immer – der weltweite Export von Kulturgütern stieg von 1994 bis 2002 um fast 20 auf 50,1 Milliarden US-Dollar. Das stärkste Zugpferd: AV-Medien.

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Import und Export nach Weltregionen

Der Handel mit Kulturgütern findet fast nur zwischen reichen Industrienationen statt. Erstaunlich: Nordamerika ist dabei der größte Netto-Importeur.

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Deutsche Verwertungsgesellschaften

Zwölf Verwertungsgesellschaften nehmen die Rechte der Urheber in Deutschland war. Die drei wichtigsten holten 2011 zusammen mehr als eine Milliarde Euro ein.

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Urheberrechtsindustrien in Deutschland

Zwei Krisen und ein Überflieger: Während der Software-Markt in den letzten Jahren auf gut 16 Milliarden Euro Umsatz anwuchs, straucheln Zeitungen und Musikbranche.

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