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"Der Luzifer-Effekt und Helden guter Taten" | bpb.de

"Der Luzifer-Effekt und Helden guter Taten" Philip George Zimbardo im Interview (englisch)

Philip Zimbardo, Begründer des Stanford-Prison-Experiments, über die Bedingungen des "Bösen" und die Möglichkeit, gesellschaftlichen Widerstand zu stärken.

Inhalt

Der Psychologe Philip Zimbardo war Präsident der American Psychological Association sowie Professor an der Stanford University. Bekannt wurde er vor allem durch sein kontroverses Stanford-Prison-Experiment. Philip Zimbardo ist Präsident des „The Heroic Imagination Project“, einer Non-Profit-Organisation. Dort unterstützt und entwickelt er ein Lehrprogramm, das vermitteln soll, wie sich gesellschaftlich engagierte Menschen zu Netzwerken zusammenschließen und so etwa Menschrechtsverletzungen und Gewalt besser entgegen treten können. Am Rande der 3. Holocaustkonferenz, auf der er eine Rede mit dem Titel "Der Luzifer-Effekt und Helden guter Taten" hielt, spricht er über psycho-soziale Voraussetzungen für amoralisches und gewaltätiges Verhalten und Menschen, die dem entgegentreten.

Das Interview fand am Rande der 3. internationalen Konferenz zur Holocaustforschung am 27./28. Januar 2011 in Berlin statt. Thema der Konferenz: Helfer, Retter und Netzwerker des Widerstands.

Mehr Informationen

  • Redaktion: Stefan Lampe

  • Produktion: 27.01.2011

  • Spieldauer: 7 Min.

  • hrsg. von: Bundeszentrale für politische Bildung

  • Verfügbar bis: 31.12.2035

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