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Wissen als Waffe gegen rechts | Rechtsextremismus | bpb.de

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Wissen als Waffe gegen rechts

/ 4 Minuten zu lesen

Seit 1991 dokumentiert das Antifaschistische Pressearchiv und Bildungszentrum Berlin (apabiz) das Treiben der alten und neuen Nazis. Bücher, Zeitungen, Flugblätter und Tonträger: Hier findet sich alles, was die extreme Rechte in Deutschland veröffentlicht. Das gesammelte Wissen ist ein wichtiges Werkzeug in der Auseinandersetzung mit der extremen Rechten.

Akribisch dokumentiert: Das apabiz lädt zum Aktenstudium ein. (© www.dietlb.de)

Das apabiz ist ein Archiv über Nazis, ihre Ideologien und Aktionen. Wir dokumentieren, was sie schreiben und denken. Seit einem Vierteljahrhundert sammeln wir Medien, die von extrem rechten Parteien, Gruppen oder Verlagen herausgegeben wurden. Die Bücher, Zeitungen, Flugblätter und Tonträger, die wir im Laufe der Jahre angehäuft haben, füllen inzwischen mehrere Räume mit deckenhohen Bücherregalen. Unsere Bestände reichen bis in die 1950er Jahre zurück. Wir archivieren das Material aber nicht einfach, sondern stellen es auch zum Lesen und Studieren zur Verfügung. Das ist unsere Besonderheit: Im Gegensatz zu Fachmediatheken, die meist ausschließlich Sekundärliteratur über ein Thema haben, kann man bei uns auch die Primärliteratur lesen.

Wissen sammeln und weitergeben

Wir kennen wohl fast alles, was Nazis lesen. Obwohl wir den ganzen Tag von extrem rechter Propaganda umgeben und mit den menschenverachtenden Ideen und Taten von Neonazis konfrontiert sind, ist das apabiz kein Ort des Horrors. Denn wir sammeln nicht nur, sondern wir geben auch wichtiges Wissen weiter: In Workshops und Seminaren klären wir über extrem rechte Strukturen und Ideologien auf und diskutieren mit den Teilnehmenden, wie diesen begegnet werden kann. Das apabiz ist Archiv und Bildungszentrum.

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Bildergalerie apabiz Archiv

(© www.dietlb.de) (© www.dietlb.de) (© www.dietlb.de) (© www.dietlb.de) (© www.dietlb.de)

Offen für alle

Das apabiz ist offen für alle, die sich mit der extremen Rechten auseinandersetzen. Unsere Hilfestellung machen wir nicht von der politischen Position der Anfragenden abhängig. Aus dem gesamten gesellschaftlichen Spektrum kommen Menschen und Organisationen zu uns: Kirchengemeinden fragen unsere Inhalte ebenso an wie Gewerkschaftsinitiativen. Es kommen Lehrer*innen, die mit ihren Schüler*innen nicht klar kommen, und Schüler*innen, die mit Lehrer*innen Stress haben. Außer den extrem rechten Parteien waren alle schon mal bei uns.

Einige Besucher*innen wenden sich auch mit einem ganz persönlichen Problem an uns. Immer wieder sind wir Anlaufstelle für Menschen, die mit Neonazis aneinander geraten sind oder die versuchen, sich gegen Neonazis zu wehren. Sie wollen hören, ob sie die einzigen sind, die so etwas erlebt haben: "Kennt ihr so etwas auch aus anderen Orten?" Vielen können wir weiterhelfen, doch es gibt Grenzen unserer Kompetenz und Grenzen dessen, was wir verantworten können. Sich offen gegen Neonazis zu stellen, bleibt ein Risiko, dessen Folgen aus der Ferne nicht abzuschätzen sind. Eine simple Information ("Das ist 'ne Naziband!") führt eventuell zu einer handfesten familiären Krise, egal wie wahr sie auch ist. In solchen Fällen verweisen wir auf die Angebote von Beratungsstellen, die vor Ort weiterhelfen können.

Das Medieninteresse ist gewachsen

Als wir Anfang der 1990er Jahre das apabiz aufbauten, geschah dies im Angesicht des rassistischen Pogroms von Rostock-Lichtenhagen, der Morde von Solingen, Mölln und anderswo. Manche von uns hielten am Wochenende Nachtwache in Flüchtlingsunterkünften und schnippelten montags die Meldungen über "Auseinandersetzungen" zwischen "Jugendlichen und Ausländern" aus der Tagespresse aus. Eine Meldung nach der anderen hefteten wir zu dicken Ordnern zusammen. Damals hatten wir und andere antifaschistische Initiativen kaum Einfluss auf die Medienberichterstattung.

Seitdem hat sich nicht nur unsere Medienarbeit verändert, die Medien selber sind andere geworden. Mit dem sogenannten "Aufstand der Anständigen" im Jahr 2000 entstand auch eine Aufmerksamkeit der Medien, die wir so noch nicht erlebt hatten. Plötzlich waren die "authentischen“ Stimmen gefragt, die O-Töne der Betroffenen mussten her. Die Medien fragten auch immer öfter unser Hintergrundwissen zu extrem rechten Organisationen und Personen an.

Selber berichten und aufklären

Mithilfe der neuen Medien und des Internets können wir heute auch direkt berichten. Seit Herbst 2010 betreiben wir unseren eigenen Blog "Berlin rechtsaußen". Wenn die etablierten Medien eine Story nicht bringen wollen, schreiben wir den Artikel selbst. Unser Team dokumentiert seit vielen Jahren die Aktionen der Neonazi-Szene in Berlin. Wir fahren zu Kundgebungen und Aufmärschen und berichten via Twitter live über das Geschehen. Vor Ort machen wir Fotos, Videos und Tonaufnahmen und verfassen hinterher Berichte über den Ablauf der Veranstaltung. Diese Dokumente stellen wir lokalen Initiativen zur Verfügung, um ihre Arbeit in den Bezirken zu unterstützen. In einem Fall konnten unsere Dokumente sogar beweisen, dass sich ein Neonazi-Redner mit seinen Äußerungen strafbar gemacht hatte; sie wurden vor Gericht als Beweismittel verwendet.

NSU-Watch

Mit NSU-Watch sind wir Teil eines Projektes, das sich für die Aufklärung der rassistischen Mordserie des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) stark macht. Auch vier Jahre nach dem Auffliegen des NSU sind so viele Fragen offen: Wer gehörte zum Neonazi-Netzwerk des NSU? Was wussten und was taten die Behörden? Welchen Anteil an dem Nicht-Erkennen der rassistischen Motivation hinter den Taten des NSU haben der gesellschaftliche und der institutionelle Rassismus? Die Aufklärung und Aufarbeitung des NSU-Komplexes wird Jahre dauern und braucht eine solide faktenbasierte Grundlage. NSU-Watch berichtet konsequent zweisprachig: deutsch und türkisch. Wir beobachten den Strafprozess am Oberlandesgericht München und dokumentieren jeden Verhandlungstag. Wir stellen eigene Hintergrundrecherchen an und analysieren und kritisieren den staatlichen und gesellschaftlichen Rassismus. Wir beobachten auch die parlamentarischen Untersuchungsausschüsse. Unsere öffentlich zugänglichen Protokolle und Informationen bilden die Grundlage für weitere Recherchen, Forschung und eine aktive Auseinander¬setzung mit dem Komplex von diversen anderen Akteuren – auch in der Zukunft.

Auch kleine Hinweise und Informationen machen den Nazis das Leben schwer

"Wie ertragt ihr das eigentlich, euch jeden Tag mit diesem Thema zu beschäftigen?" – diese Frage haben wir in den vergangenen Jahren oft gehört. Die Antwort: Es wird dann erträglich, wenn daraus neue Initiativen entstehen. Die Erfolge gegen Nazis sind meistens nicht so spektakulär und nachhaltig, wie wir alle sie uns wünschen. Aber mit vielen kleinen Hinweisen und Informationen machen wir und andere täglich den Nazis das Leben schwer. So grässlich der Stoff auch ist, mit dem wir uns beschäftigen, so prima sind die Leute, mit denen wir daran zusammen. Und das macht es mehr als wett!

Fussnoten

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