10 Jahre 9/11 - Weitere Angebote
##bild_420:
Hier finden Sie weitere Angebote der bpb zu den Anschlägen des 11. September und den Folgen.
##bild_420:
Hier finden Sie weitere Angebote der bpb zu den Anschlägen des 11. September und den Folgen.
Vor zehn Jahren läuteten die Terroranschläge in den USA den Beginn einer neuen Ära in den internationalen Beziehungen ein. Im Rahmen des "Krieges gegen den Terrorismus" wurden sicherheitspolitische Strategien überdacht. Doch im Spannungsverhältnis zwischen individueller Freiheit und kollektiver Sicherheit kristallisieren sich die Grenzen offener Gesellschaften heraus.
Treten nach dem 11. September 2001 Vorurteile und Gefühle an die Stelle von Fakten und Vernunft? Die Studie untersucht, wie der "Krieg gegen den Terror" demokratische Werte beschädigt, die es dagegen eigentlich zu stärken gälte.
Der "Krieg gegen den Terror" hat gravierende Auswirkungen auf die Rechtsstaatlichkeit westlicher Demokratien. Er hat dazu geführt, dass am Tabu des absoluten Folterverbots gerüttelt wird.
Seit 9/11 hat ein Wort Hochkonjunktur: Islamismus. Wer sind seine Wortführer? Welche Ziele verfolgen sie? Das Dossier führt in die extremistische Herrschaftstheorie ein, die die Welt des 21. Jahrhunderts vor große Herausforderungen stellt.
Online-Durchsuchung, Vorratsdatenspeicherung, Ganzkörper-Scanner: Die staatlichen Reaktionen auf den Terrorismus sind vielfältig. Vier Experten diskutieren: Wie stark muss die Freiheit eingeschränkt werden, um Sicherheit zu gewährleisten?
Der Krieg in Afghanistan bedroht in erster Linie die Sicherheit und Lebensperspektiven der afghanischen Bevölkerung – und die Stabilität Pakistans. Das Land besitzt aufgrund einer ethnisch und sozial höchst fragmentierten Gesellschaft, des Besitzes von Atomwaffen und Territorialstreitigkeiten mit seinen Nachbarländern beträchtliches internes und regionales Konfliktpotenzial.
Im März 2010 wählten die Irakerinnen und Iraker zum zweiten Mal seit dem Sturz Saddam Husseins ein neues Parlament. Die neue Regierung formulierte die Verbesserung der Lebensbedingungen und der Sicherheitslage als vorrangiges Ziel. Vielerorts sind die öffentliche Infrastruktur wie auch die Versorgung mit Wasser und Strom in einem schlechteren Zustand als vor 2003.
Vor zehn Jahren läuteten die Terroranschläge in den USA den Beginn einer neuen Ära in den internationalen Beziehungen ein. Die Bilder der "brennenden Zwillingstürme" in Manhattan am 11. September 2001 haben sich weltweit ins kollektive Gedächtnis gebrannt. Bei den Anschlägen in New York und Washington starben fast 3000 Menschen. In den darauffolgenden Jahren dominierte der Terrorismus die Bedrohungswahrnehmung vieler Menschen.
Die Ereignisse am 11. September 2001 erschütterten die USA und die ganze Welt. Bei Terroranschlägen kamen vor 15 Jahren mehr als 3.000 Menschen ums Leben. 9/11 hatte nicht nur für die USA weitreichende politische Folgen.
Seit 9/11 hat ein Wort Hochkonjunktur: Islamismus. Wer sind seine Wortführer? Welche Ziele verfolgen sie? Das Dossier führt ein in Vergangenheit und Gegenwart der extremistischen Herrschaftstheorie, die die Welt des 21. Jahrhunderts vor große Herausforderungen stellt.
Kennzeichen des transnationalen Terrorismus ist die länderübergreifende Vernetzung terroristischer Gruppen auf substaatlicher Ebene. Im Widerstand gegen den sowjetischen Einmarsch in Afghanistan 1979 bildete sich der islamistische Terrorismus heraus, der sich nicht nur gegen die herrschenden Verhältnisse in der arabischen Welt und in Südasien richtet, sondern auch den Westen und seine Werte bekämpft.
Krieg, Terror, gewaltsame Konflikte: Internationale Auseinandersetzungen sind allgegenwärtig. Aber auch auf nationalstaatlicher Ebene spielen Konflikte eine zunehmend wichtigere Rolle. Dabei geht es auch und immer wieder um das Verhältnis von Freiheit und Sicherheit. Seit 2001 verschickt die bpb daher einen täglichen Newsletter mit Beiträgen zu den Folgen von Krieg, Terrorismus und anderen Aspekten der Sicherheitspolitik.
Welches Land gibt wie viel für sein Militär aus? Und wer bezieht die meisten Waffen aus Deutschland? Das interaktive Portal liefert Antworten auf sicherheitspolitische Fragen.
Knapp zehn Jahre nach dem 11. September 2001 diskutieren die Terrorismusexperten Herfried Münkler und Guido Steinberg die Folgen der Terroranschläge von New York und Washington D.C.
Die Vereinigten Staaten von Amerika: Vorbild für die einen, Feindbild für die anderen. Kaum eine andere Nation vermag es, die Gemüter so intensiv zu vereinen oder zu spalten. Die USA, das Land der Superlative und Extreme, in einem Dossier.
Vom Kosovo nach Kolumbien, von Somalia nach Süd-Thailand: Weltweit schwelen über 280 politische Konflikte. Und immer wieder droht die Lage gewaltsam zu eskalieren.