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Woche der Kritik Bundeszentrale für politische Bildung unterstützt unabhängige Veranstaltungsreihe während der Internationalen Filmfestspiele Berlin / Filmscreenings und Diskussionen

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Nach der Premiere im letzten Jahr findet parallel zur Berlinale wieder eine "Woche der Kritik" vom 11. bis 18. Februar 2016 statt. Die Film- und Diskussionsreihe im Hackesche Höfe Kino in Berlin-Mitte wird vom Verband der deutschen Filmkritik (VdFk) veranstaltet und in diesem Jahr erstmalig von der Bundeszentrale für politische Bildung gefördert. Bereits seit 2015 ist die Heinrich-Böll-Stiftung Kooperationspartnerin der Veranstaltungsreihe.

Die "Woche der Kritik" greift ein Format auf, das seit Jahren zum Begleitprogramm vieler internationaler Filmfestivals dazugehört: Es ist ein von Kritikern kuratiertes, unabhängiges Filmprogramm, das zugleich eine Bühne für filmkulturelle und gesellschaftspolitische Debatten bieten soll. Die Filmvorführungen stehen jeweils unter dem Titel eines politischen oder ästhetischen Themas, an das Podiumsdiskussionen mit internationalen Gästen anknüpfen.

Die "Woche der Kritik" 2016 zeigt insgesamt sieben internationale Langfilme und zwei Kurzfilme, darunter sieben Deutschlandpremieren sowie eine Weltpremiere. Unter anderem im Programm sind die neuesten Werke von Andrzej Zulawski (Polen), Pablo Agüero (Argentinien) und Isiah Medina (Kanada).

Veranstaltungsbeginn ist jeweils um 20 Uhr. Tickets können im Hackesche Höfe Kino Berlin erworben werden.

Das vollständige Programm mit Terminen, Themen und den offiziellen Gästen unter: Externer Link: http://wochederkritik.de/wdk2016

Pressemitteilung als Interner Link: PDF.

Pressekontakt:

Bundeszentrale für politische Bildung
Stabsstelle Kommunikation
Adenauerallee 86
53113 Bonn
Tel +49 (0)228 99515-200
Fax +49 (0)228 99515-293
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