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Fokus Afrika: Africome 2004-2006 | Presse | bpb.de

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Fokus Afrika: Africome 2004-2006 Richard von Weizsäcker und Literaturnobelpreisträger Wole Soyinka sprachen bei der Eröffnung des dreijährigen Afrika-Schwerpunkts der bpb in Berlin

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Bei der Auftaktveranstaltung zum dreijährigen Afrika-Schwerpunkt der bpb im Kronprinzenpalais in Berlin sprachen neben bpb-Präsident Thomas Krüger auch Richard von Weizsäcker und Literaturnobelpreisträger Wole Soyinka. "Africome 2004-2006" will mehr Toleranz und mehr Verständnis unter Deutschen und Afrikanern wecken.

"Wir wollen in den kommenden drei Jahren erreichen, dass Afrika stärker ins Zentrum der Bemühungen politischer Bildung in Deutschland rückt", so Thomas Krüger, Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb bei der Auftaktveranstaltung zum dreijährigen Afrika-Schwerpunkt der bpb im Kronprinzenpalais in Berlin. Die Initiative der bpb solle als Beitrag zur Diskussion über die Globalisierung verstanden werden, da die zunehmende Vernetzung der Welt Verständnis für fremde Kulturen voraussetze.

Gastredner Prof. Wole Soyinka, erster Literaturnobelpreisträger Afrikas, hob in seinem politisch-literarischen Vortrag vor rund 600 Gästen "die afrikanischen Perspektiven im dritten Jahrtausend und Deutschlands Rolle dabei" hervor.

Mit zahlreichen Projekten soll "Africome 2004-2006" mehr Toleranz und mehr Verständnis unter Deutschen und Afrikanern wecken. Schul- und Universitätsprojekte, Publikationen, Filmreihen, Ausstellungen, Musikveranstaltungen und Onlineangebote sind nur einige der zahlreichen Initiativen. Krüger hob hervor, dass die Beteiligung von Afrikanerinnen und Afrikanern an allen Projekten Grundlage sei für ein erfolgreiches und kontinuierliches Miteinander.

Zur Auftaktveranstaltung erzählten zehn afrikanische Künstler die Geschichte ihres Landes in Form von Musik und Choreografien. "Afrikanische Perspektiven - deutsche Unterstützung. Perspektiven der deutschen Afrikapolitik" war das Thema einer prominent besetzten Podiumsrunde aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft am Nachmittag.

Die Initiative der Bundeszentrale für politische Bildung stieß besonders bei in Deutschland lebenden Afrikanerinnen und Afrikanern auf großes Interesse.

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