Meine Merkliste Geteilte Merkliste PDF oder EPUB erstellen

US-Wahlkampf in Berlin | Presse | bpb.de

Presse Pressemitteilungen Pressetexte 2024 Archiv Reden Archiv Pressekits Fotos | Logos | Banner Logos Virtuelle Hintergründe Thomas Krüger Jahresrückblicke Jahresberichte Auszeichnungen Pressekontakt

US-Wahlkampf in Berlin Vertreter von Demokraten und Republikanern diskutieren im Amerika Haus

/ 3 Minuten zu lesen

Am 4. November 2008 wird entschieden wer der zukünftige Präsident der USA sein wird. Am 13. Oktober 2008 kommt der US-Wahlkampf nach Berlin: die "Democrats Abroad Berlin" diskutieren mit den "Republicans Abroad Germany" im Amerika Haus Berlin.

Der Wahlkampf in den USA spitzt sich zu. In 25 Tagen, am 4. November 2008, wird entschieden, wer der zukünftige Präsident der USA sein wird. Am 13. Oktober 2008 kommt der US-Wahlkampf für kurze Zeit nach Berlin: die "Democrats Abroad Berlin" diskutieren mit den "Republicans Abroad Germany" im Amerika Haus Berlin.

Die Vertreter beider Parteien debattieren in Anlehnung an die TV-Duelle im amerikanischen Fernsehen. Für die "Democrats Abroad Berlin" treten Pressesprecher Jerry Gerber und der Vorsitzende Michael Steltzer an. Ihre Kontrahenten von den "Republicans Abroad Germany" sind deren Pressesprecher und stellvertretender Vorsitzende Stefan Prystawik und der Jurist und Dozent Paul Kiefer. Das Publikum hat die Möglichkeit, Informationen aus erster Hand zu erhalten und die übliche deutsche und amerikanische Berichterstattung über die Wahlen zu überprüfen. Moderiert wird die Diskussion von dem in Berlin lebenden amerikanischen Publizisten und Autor Michael S. Cullen.

Nach einem Eingangsplädoyer beider Seiten zu Fragen der Sozial-, Wirtschafts- und Außenpolitik werden die Vertreter zu ihren Positionen befragt. Im Mittelpunkt steht die aktuelle Finanzkrise in den USA. "Ich möchte herausarbeiten, welche Konzepte die beiden Präsidentschaftskandidaten für die Lösung dieser und anderer Krisensituation haben." sagt der Moderator Michael S. Cullen.

Im Unterschied zu den Fernsehdebatten in den USA werden die Positionen der politischen Gegner durch einen Experten kommentiert. Don F. Jordan, freischaffender US-Korrespondent und Journalist, beurteilt die Äußerungen der jeweiligen Vertreter, liefert Hintergrundinformationen zu den einzelnen Themenfeldern und stellt diese in den Kontext der sehr unterschiedlichen politischen Systeme in Deutschland und den USA. In der zweiten Hälfte der Veranstaltung werden Fragen aus dem Publikum beantwortet.

Im Anschluss an die Diskussion gibt es Live-Musik von Kat Baloun und John Shreve, amerikanische Musiker des "Political American Folk und Blues". Darüber hinaus zeigt die Ausstellung "U.S.fAcets" Fotos und Filmaufnahmen von amerikanischen und deutschen Künstlern, die sich aus verschiedenen Blickwinkeln mit Amerika und dem "Amerikanischen" beschäftigen.

Die Veranstaltung findet im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Wie wählt Amerika? Einblicke und Perspektiven" zur US-Präsidentschaftswahl am 4. November 2008 statt, die von der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb, dem Institute for Cultural Diplomacy (ICD) und der Initiative Amerika Haus Berlin noch bis zum 24. November organisiert wird.

Die Termine auf einen Blick


Montag, 13.10.2008

19:00
Streitgespräch zwischen Demokraten und Republikanern

Mittwoch, 22.10.2008

19:00
Außenpolitik unter Obama oder McCain

Montag, 27.10.2008

19:00
Musik und Medien im US-Wahlkampf

Dienstag, 04.11.2008

18:00
Wahlnacht in Berlin

Montag, 24.11.2008

18:00
Wahlnachlese mit Diplomaten, Politikern und Journalisten

Der Eintritt ist frei.

Programminformationen

Externer Link: www.wie-waehlt-amerika.de

Fotos

E-Mail Link: pressestelle@bpb.de und
E-Mail Link: walther@culturaldiplomacy.org.

Anmeldung unter

E-Mail Link: walther@culturaldiplomacy.org.

Fussnoten