netz_pstegmann am 08.05.2013
Netzdebatte-TV: Ein Ende, ein Epilog.
Eine Träne rollt uns schon über die digitalen Wangen: Die re:publica 2013 ist Geschichte. Zeit, zu resümieren, was in drei Tagen Netzdebatte-TV auf der siebten re:publica so geschehen ist. Aber auch Zeit, endlich das Geheimnis zu lüften, welche zwei charmanten Moderatoren da eigentlich immer auf dem Sofa saßen: Ein Rückblick also, ein Epilog.
netz_pstegmann am 08.05.2013
Netzdebatte-TV: Drei Tage re:publica, drei Frauen: Ein Résumé.
Drei Frauen, zwei Moderatoren: Tanja Häusler, ihres Zeichen Mitveranstalterin der re:publica, Judith Orland, Mitgründerin von re:campaign und Daniela Kuka, Lehrende u.a. zu Preenaction an der UdK Berlin, resümieren die re:publica 2013.
Lydia Meyer am 17.05.2013
#aufschrei – Von der Online- in die Offline-Welt und zurück
Dass Sexismus im Alltag alles andere als ein Randproblem ist, sollte seit #aufschrei wohl auch denjenigen klar sein, die die Tagesschau nur ansehen, weil sie vor dem Tatort läuft. Doch Sexismus spiegelt sich nicht nur in sexueller Belästigung und männerdominierten Führungsetagen wider. Das zeigt: Der #aufschrei, der im Netz begann, muss auch offline fortgeführt werden.
Lydia Meyer am 08.05.2013
Roboter Ethik: Von menschlichen Maschinen und einer neuen Moral
Roboter-Ethik klingt nach Nerd, nach Fiktion, nach Freakshow und allem, was nichts mit Realität zu tun hat. Was Roboter-Ethik sein soll und wieso es an der Zeit ist, unser Verhältnis zu anthropomorphen Maschinen neu zu denken, erklärt Kate Darling auf unserem roten Sofa.
Annika Meixner am 08.05.2013
3D-Drucken: Eine Industrielle Revolution aus Plastik?
Was haben eine Physikerin, ein c't-Journalist und ein Professor für Angewandte Wissenschaften gemeinsam? Die Liebe für Plastik. Nein, es geht nicht um die üblichen Kunststoff-Gadgets, sondern um 3D-Drucker. Neu sind die nicht, aber haben sie das Potential, um die dritte Industrielle Revolution anzustoßen?
netz_pstegmann am 08.05.2013
Netzdebatte-TV: Open Data entert Rathaus
Wieviel gibt der Bürgermeister für seinen Dienstwagen aus? Und warum tut sich bei der Sanierung des Schauspielhauses nichts? Was vor der eigenen Haustür passiert, hat zwar zumeist direkten Einfluss auf unser Leben, doch sind die Entscheidungen dahinter und die Prozesse drumherum oftmals schwer nachzuvollziehen. Mit Open Data und mehr Transparenz ließe sich das ändern, sagt Marian Steinbach.
netz_pstegmann am 08.05.2013 [1 Kommentar]
Bürger, lasst das Glotzen sein....
...kommt herunter, reiht euch ein. Der altgediente Demospruch hat auch im digitalen Zeitalter nicht ausgedient. E-Petitionen haben Aktivist/-innen neue Mittel der Politik in die Hand gegeben, doch über ihren Erfolg wird zumeist nicht im Netz entschieden.
netz_pstegmann am 08.05.2013
Netzdebatte-TV: Lernen, lernen, und nochmals lernen. Aber Online!
Quantenphysik, Bourdieus Theorie der sozialen Felder, Ammoniaksynthese: Zu all diesen Themen und noch vielen mehr kann man Online-Kurse besuchen - so genannte MOOCs. Diese finden per Video statt, sind offen zugänglich, meist kostenlos und man lernt mit vielen Leuten zusammen. Wie das geht, was das soll - das erklärt Jan Philipp Schmidt im Netzdebatte-Talk.
Lydia Meyer am 08.05.2013
Don't hate – meditate! Was die Netzwelt von Yoga lernen kann.
Dritter Tag re:publica, dritter Tag Inhalt, dritter Tag Stress. Beste Voraussetzungen, um mal Laptop Yoga auszuprobieren. Das ist nicht nur Schlüssel zum Ende sämtlicher Rückenprobleme von Geeks und Nerds, sondern möglicherweise auch ein Weg, das Miteinander im WWW ein bisschen freundlicher zu gestalten. Das Netz aus spiritueller Perspektive.
ameixner am 08.05.2013 [2 Kommentare]
Wenig Sinn und ganz viel "Friss-oder-stirb"
Oder: Wie aus guten analogen Schulbüchern schlechte digitale wurden. Lisa Rosa glaubt, Lernen ohne Sinn ist sinnloses Lernen und Jöran Muuß-Merholz erklärt die digitale Revolution für gescheitert.
netz_pstegmann am 08.05.2013
Schleichende Revolution in Friesland
Friesland - das klingt nach flachem Land, steifer Brise und piefiger Bürgerlichkeit. Liquid feedback - naja, das klingt modern, neu, irgendwie aufregend. Was passiert, wenn man beide zusammenführt, davon berichtet Djure Meinen, Ratsherr in Varel, Friesland, auf der re:publica.
gschlossmacher am 08.05.2013
Urlaub von der re:publica
Weltverbesserung scheint eine Notwendigkeit zu sein. Aber wie? Wer auf konkrete Tipps à la Äpfel nur noch aus regionaler Erzeugung kaufen gehofft hatte, wurde jäh enttäuscht. Aber die Zuhörer bei "10 Vorschläge um die Welt zu verbessern" hatten ganz andere Erwartungen an Felix Schwenzel.
netz_pstegmann am 08.05.2013
Netzdebatte-TV: Vom Netz auf die Straße und zurück
Es bedarf mehr als einer Online-Petition, um eine erfolgreiche Polit-Kampagne zu starten. Das sagt Felix Kolb. Und der muss es schließlich wissen: Als Politikwissenschaftler hat er sich an der FU Berlin mit den Erfolgsbedingungen sozialer Bewegungen beschäftigt, Attac in Deutschland mitaufgebaut und arbeitet heute für campact!. Wir haben ihn in unser Netzdebatte-Studio eingeladen.
netz_pstegmann am 07.05.2013
Netzdebatte-TV: Rein ins pralle Menschenleben!
"Wir wollen, dass die re:publica eine Gesellschaftskonferenz wird, keine reine Netzkonferenz". Das hat Jonny Häusler im Tagestalk auf dem roten Sofa gefordert. Mit Matthias Spielkamp, der über das Grundeinkommen sprach, und Julia Hoffmann von den Leipzigern Code Girls haben sind wir diesem Anspruch gefolgt: Rein ins pralle Menschenleben.
netz_pstegmann am 07.05.2013
Abschiebehaft statt re:publica
Als die Veranstalter die re:publica am Montagmorgen eröffnen, haben sie eine verstörende Nachricht für die Anwesenden: Einer der Sprecher, Adriankoto Ratozamanama aus Madagaskar, ist nicht wie geplant auf der Konferenz. Er sitzt im Abschiebegefängnis in Paris. Die Geschichte einer verworrenen Reise.
netz_pstegmann am 07.05.2013
Netzdebatte-TV: Jeder Tag ein Sonntag!
Maschinen werden uns schon bald ersetzen können: Nicht nur in der Autofabrik, sondern auch in der Arztpraxis, dem Anwaltsbüro und in den Redaktionen. Das glaubt zumindest Johannes Kleske. Dass jeder (Arbeits-) Tag ein Sonntag sein kann, davon ist Teresa Bücker überzeugt. Wir haben beide auf unserer Couch zusammengebracht und über Gegenwart und Zukunft der Arbeit geredet.
nagel am 07.05.2013
Das Barcamp auf der re:publica
Nicht selten hat auch die re:publica was von Frontalunterricht: große Bühnen, Experten drauf, Interessierte still davor. Mehr Raum zum Mitmachen und Mitreden bietet das Format Barcamp. Funktioniert folgendermaßen: Wer will, bietet vor Publikum eine Session, einen Workshop, ein besonderes Diskussions-Thema an. Wichtig: Der Praxisaspekt. Wie platziere ich einen Youtube-Hit, wie mobilisiere ich am besten Freiwillige für meine NGO übers Internet?
Annika Meixner am 07.05.2013
Copy-Paste: Lobbyismus in Europa
Marco Maas hat keine radikale Agenda. Abschaffen will er den Lobbyismus nicht. Alles was er fordert, ist mehr Transparenz in der europäischen Politik. Wer hier wem Gesetze diktiert, will er mit "LobbyPlag“ offenlegen.
gschlossmacher am 07.05.2013 [2 Kommentare]
Fragend gehen wir voran!
Die Kernthese des Panels war klar: Staaten und globales Kapital – kurz die herrschende Macht – geben sich alle Mühe das Internet zu regulieren, um die eigene Vormachtstellung zumindest aufrecht zu erhalten. Eine streitbare These über die zu streiten sich lohnt. Zum Streit gehören aber unterschiedliche Positionen. Ohne, bleibt der Streit nur ein Austausch von Meinungen.
André Nagel am 07.05.2013 [1 Kommentar]
Facebook – vom Revolutionsmacher zum Revolutionsgegner?
Vor nicht einmal zwei Jahren sprach Zahi Alawi, freier Redakteur bei der Deutschen Welle, schon einmal auf der re:publica. Das Thema damals: Facebook - Revolution in der arabischen Welt. In seinem Workshop auf der diesjährigen re:publica zeichnete Alawi nun ein anderes Bild von der Rolle der sozialen Medien und deren nachrevolutionärer Bedeutung in Ägypten. Seine Bestandsaufnahme fällt düster aus:
Lydia Meyer am 07.05.2013
re:capitalism: Adorno revisited
Unter dem Titel "Werde Shareholder der Revolution“ stellt Friedrich von Borries sein Projekt RLF vor, das vermeintlich Unvereinbares verbinden will. Es soll das bestehende System unterwandern - von innen heraus, mit den eigenen Waffen: Kapital, Geld, Konsum.
pbaeumer am 07.05.2013
Twitter und die Politik
#Wissenschaft: Drei Forschungsprojekte haben untersucht, wie Twitter in der politischen Sphäre genutzt wird – und wie es ankommt. Von Obamas und Romneys Strategien im US-Wahlkampf 2012, den Diskussionen um den Papstbesuch in Deutschland 2011 bis zur politischen Netzöffentlichkeit in Österreich.
netz_pstegmann am 07.05.2013
Netzdebatte-TV: Öffnet die Museen!
Zugang gestalten! Das ist das Motto der Open-Glam-Initiative. Ihnen geht es um die digitale Öffnung von Galerien, Bibliotheken (libraries), Archiven und Museen. Ihr Ziel: Mehr Menschen sollen leichter Zugang zum kulturellen Erbe der Menschheit erlangen. Daniel Dietrich, einer der Open-Glam-Verfechter, erklärt im netzdebatte-Interview, warum davon am Ende alle profitieren.
nagel am 07.05.2013
"Da ist der Heiratsmarkt zielführender als der Arbeitsmarkt“
Frauen arbeiten nicht mehr als vor dreißig Jahren. Sondern es arbeiten einfach mehr Frauen weniger. Die Soziologin Jutta Allmendinger rückt in der Gleichstellungsdebatte einiges zurecht.
Lydia Meyer am 07.05.2013
#rp13arbeit - Wie wollen wir leben?
Mit Teresa Bückers Vortrag "Der Montag liebt dich" starten wir in den Dienstag. Wie können wir - trotz neuer Kontrollmöglichkeiten und alter Anwesenheitszwänge selbstbestimmt und flexibel arbeiten? Und was hat das mit Digitalisierung zu tun?
pbaeumer am 07.05.2013
Jede Initiative kann groß werden
Die Jugend von heute, die apolitische Null-Bock-Generation vor den Spielkonsolen und in den Chaträumen – vom Gerede "weißbärtiger Eminenzen" und Bedenkenträger gegenüber Kindern im Web hält Beteiligungsaktivistin Manuela Schauerhammer nichts. Stattdessen stellt sie vor: Die engagierten "Kinder in Digitalistan".
Lydia Meyer am 07.05.2013
Über Digital Humanities, Open Access und India Vision 2020
Ständig reden alle von Open Access. Doch was ist das überhaupt? Und vor allem: Was kann ich damit anfangen? Dienstagmittag diskutieren David Berry, Mercedes Bunz, Cornelius Puschmann und Nishant Shah über Open Access und Digital Humanities. Für Fortgeschrittene. Wir fangen mal ganz vorne an. Und haben 1000 Fragen.
Lydia Meyer am 07.05.2013
Netzdebatte-TV: Journalismus reloaded - Wie werden Nachrichten lebendig?
Am zweiten Tag um 16 Uhr nahmen Stephanie Hankey und Friedrich Lindenberg auf unserem Sofa Platz. Themen waren neue Journalismus- und Erzählformen. Wie verändert die Digitalisierung den Journalismus? Wie können Nachrichten erlebbar werden? Müssen Journalist/-innen jetzt hacken können? Und was bringt die Zukunft?
pbaeumer am 07.05.2013
Wikipedia zweigeteilt
Der Vortrag war der unterhaltsame Teil der Session, die Fragen danach der wirklich spannende.
Stefan Lampe am 07.05.2013
Digitale Gesellschaft startet neue Initiative zum Urheberrecht
Die Netzpolitik-Lobbyisten der Digitalen Gesellschaft setzen sich für das Recht auf Remix ein. Mit einer auf der republi:ca gestarteten Kampagnenseite wollen sie ihre Vorschläge zur Änderungen des Urheberrechts bekannt machen.
Markus Heidmeier am 06.05.2013
Altherrenwitz. Finanzblogs wollen aus der Nische. So wird das nie was.
Die Veranstaltung "Finanzblogs: Intellektuelle Elite oder verständliches Massenmedium?“ wollte debattieren, ob Finanzblogs heute eine adäquate Quelle für Beratung und kritische Reflexion sein können. Nach dem Besuch der Diskussion kann das Fazit nur lauten: Mit diesen Leuten? Niemals! Eine Veranstaltungskritik.
Lydia Meyer am 06.05.2013 [1 Kommentar]
Netzdebatte-TV: Gibt es doch ein richtiges Leben im falschen?
Definiere "Zivilkapitalismus”: Sofern wir mündig damit umgehen, können wir uns auch trotz - oder sogar mit dem System - selbst verwirklichen, so Wolf Lotter. Sabria David, Mitbegründerin des Slow Media Instituts, beschäftigt sich mit Semiotik und der Verbindung von klassischer und moderner Kommunikation. Kathrin Passig hielt heute einen Vortrag über das gar nicht so neue Thema Mass Customization. Passt nicht zusammen? Finden wir schon.
Lydia Meyer am 06.05.2013
"People tend to forget that living in a democracy is work.“
Unter dem Titel "Iceland could have been innovative: Participatory democracy“ erklärt Birgitta Jónsdóttir auf Stage 1 Aufstieg und Fall der auf Crowdsourcing basierenden isländischen Verfassung. Derzeitiger Zustand: Koma. Was können wir davon lernen?
Jaana Müller am 06.05.2013 [1 Kommentar]
Zivilkapitalismus!?
Wolf Lotter hat 15 Minuten Zeit zu erklären, was das ist: Zivilkapitalismus. In dem in Kürze erscheinenden Buch des Brand-Eins-Mitbegründers geht es um die Beziehung zwischen dem "Wir“ und dem anscheinend anderen "Der Wirtschaft“. Viel mehr noch geht es um "Kapitalismus – das böse Wort“, wie Lotter provozierend einführt.
Annika Meixner am 06.05.2013
"It's not about technology, it's about social change!"
Social Media als Verstärker sozialen Wandels sind ein mächtiges Instrument – sowohl für Regierungen als auch für Bürgerbewegungen. Ben Scott hält viel von den Möglichkeiten des Online-Networking - Porträt eines Netzoptimisten.
Lydia Meyer am 06.05.2013
Netzdebatte-TV: Über Wissen, Wahrheit und Code Literacy
In der zweiten Talkrunde von Netzdebatte-TV dreht sich auf dem roten Sofa alles um Userkompetenzen: Was bedeutet Medienkompetenz 2.0? Was muss ich wissen, um mich sicher im digitalen Raum bewegen zu können? Und wie kann diese neue Medienkompetenz vermittelt werden? Wie kann ich mich daran beteiligen? Dirk Franke (@southgeist) von Wikipedia und Nele Heise (@neleheise) vom Hans-Bredow-Institut diskutieren über Wissen, Wahrheit und Code Literacy.
Markus Heidmeier am 06.05.2013
Netzdebatte-TV: Befreit die Daten!
"Wir wollen Daten befreien". Mit diesem Robin-Hood-artigen Satz hat Stefan Wehrmeyer in seinem Vortrag zu Open Data (mit Julia Kloiber) sein Anliegen auf den Punkt gebracht. Dass Open Data als Label auch vor Missbrauch geschützt werden muss und die Potentiale in Deutschland noch lange nicht ausgeschöpft sind, das unterstrich fukami in seinem Vortrag "Die maschinenlesbare Regierung". Netzdebatte-TV hat sie dazu befragt.
Lydia Meyer am 06.05.2013 [1 Kommentar]
Netzdebatte-TV: Gibt es doch ein richtiges Leben im falschen?
Definiere "Zivilkapitalismus”: Sofern wir mündig damit umgehen, können wir uns auch trotz - oder sogar mit dem System - selbst verwirklichen, so Wolf Lotter. Sabria David, Mitbegründerin des Slow Media Instituts, beschäftigt sich mit Semiotik und der Verbindung von klassischer und moderner Kommunikation. Kathrin Passig hielt heute einen Vortrag über das gar nicht so neue Thema Mass Customization. Passt nicht zusammen? Finden wir schon.
Jaana Müller am 06.05.2013
"Making stuff is hard – and it's harder when you are in Africa!“
In Afrika geht was, so die Botschaft von Keynote-Speaker Erik Hersman in seinem Vortrag. Die Aufbruchstimmung, die die Startup-Szene der Welt beseelt, hat längst auch die Menschen von Angola bis Zambia ergriffen.
Lydia Meyer am 06.05.2013
#RP13 - Es geht los!
Der erste Kaffee ist getrunken, die Stromkabel sind verlegt und das rote Sofa aufgebaut. Bisher funktioniert auch das W-LAN noch ganz flüssig. Die nächsten drei Tage berichten wir live für euch von der re:publica. Und noch einmal wollen wir wissen: Was wollt ihr hören? Wen sollen wir interviewen? Welche Panels interessieren euch besonders? Sagt's uns hier auf netzdebatte.bpb.de oder in einem unserer Social-Media-Kanäle bei Twitter oder Facebook!
André Nagel am 03.05.2013 [2 Kommentare]
Redaktionsplanung - Die Zweite
Es geht voran, die re:publica 2013 rückt näher. Und damit wird auch unsere Redaktionsplanung konkreter: Wer spricht wann worüber in unserem Netzdebatte-TV? Dreimal am Tag melden wir uns live per Stream von unserem roten Studiosofa. Und ihr? Ihr macht mit: Eure Fragen, eure Kritik, eure Begeisterung, eure Themenvorschläge sind dringend zur Fahndung ausgeschrieben! Denn wir wollen den redaktionellen Planungsprozess offen gestalten. Mitmachen gewünscht!
Markus Heidmeier am 29.04.2013
"IN/SIDE/OUT" - Markus Beckedahl zum diesjährigen Motto der re:publica
Nach "Leben im Netz", "Die kritische Masse", "Shift happens", "now here" und "Act!on" lautet das Motto 2013 "IN/SIDE/OUT".
Markus Heidmeier am 25.04.2013
Das Netz als Lebenswelt
Wer ist in der Liga der Internetschurken? Wie funktioniert Clicktivism? Warum könnten APIs die Lokalpolitik neu erfinden? Wieso sollen Open Educational Ressources die Bildung revolutionieren? Was - um Himmels Willen - sind politische Memes für Lulz? Und was hat all das mit unserem täglichen Leben zu tun? Genau das wollen wir mit euch diskutieren. Hier! Täglich! Auf netzdebatte.bpb.de. Ab Ende April. Und ab dem 6. Mai live vor Ort und in Farbe! In unserem kleinen Netzdebatte-Studio auf der re:publica. Kommt vorbei!
netzdebatte.bpb.de in Social Media
Debatte
Bedingungsloses Grundeinkommen
Was wäre, wenn jede_r von uns jeden Monat vom Staat einen festen Betrag aufs Konto überwiesen bekäme - ohne etwas dafür tun zu müssen? Das ist, vereinfacht gesagt, die Idee eines Bedingungslosen Grundeinkommens (BGE). Die Idee ist kontrovers, denn sie kratz an einigen elementaren Fragen: Ist der Mensch von Natur aus faul oder fleißig? Wie sehr vertrauen wir unseren Mitmenschen wirklich? Was ist der eigentliche Sinn von Arbeit? Woran misst sich eigentlich der Wert von Arbeit?
Schlagworte
Debatte
Robotersteuer
Machen uns Roboter in Zukunft überflüssig? Oder schaffen sie neue Freiräume? Gewiss ist, dass die Automatisierung der Arbeit, aktuell unter dem Schlagwort Industrie 4.0, unsere Arbeitswelt verändern wird. Wie Politik, Gesellschaft und Wirtschaft darauf reagieren, ist allerdings noch offen. Diskutiert wird im Zuge dessen auch über die Einführung einer sogenannten Robotersteuer, die die befürchteten negativen sozialen Effekte abmildern soll. Wir haben zwei Experten zum Thema, um ihre Einschätzung gebeten.