Meine Merkliste Geteilte Merkliste PDF oder EPUB erstellen

Newsflash - Die Zukunft von Wearables | Internet der Dinge | bpb.de

Internet der Dinge Spezial: Smart City Glossar: Internet der Dinge Quiz: Smart Cars Quiz: Industrie 4.0 Quiz: Smart City

Newsflash - Die Zukunft von Wearables

Maximilian Nominacher

/ 1 Minute zu lesen

Wearable ja, smart - wohl eher nicht. (CC, Aron Parecki) Lizenz: cc by/2.0/de

Thomas Fickert - Die Zukunft von Wearables

Auf der Externer Link: Social Media Week in Berlin hielt Externer Link: Thomas Fickert, Gründer und CEO von Externer Link: DEXPERIO, einen Vortrag über die Zukunft von Wearables. Das Geschäft mit den digitalen Helfern, die man am Körper trägt, biete riesiges Potential. Vor allem Smart Watches, kleine Uhren, die mit dem Smartphone vernetzt sind, würden in den nächsten Jahren einen echten Boom erleben, prophezeit Fickert. Zu seinem Vortrag brachte er einen ganzen Fundus an Wearables mit, den er vor dem Publikum ausbreitete.

Nicht nur an Wearables, die man am Körper trägt, werde gearbeitet. Auch im Körper könnten Sensoren zukünftig angebracht werden, zum Beispiel in Form von Pillen mit Bluetooth-Sensor, deren Dosierung man im Nachhinein noch verändern kann. Externer Link: Pillen, um die eigenen Vitalfunktionen zu überwachen, gibt es schon heute.

Leben in der smarten Welt - Thomas Fickert

Interview

Leben in der smarten Welt - Thomas Fickert

Wearables sollen der neue Trend werden im Internet der Dinge. Ob Uhren, T-Shirts, oder Brillen - smart ist bald nicht mehr nur dem Handy vorbehalten. Ein Trend, der sprichwörtlich bis unter die Haut geht. Auch im Körper könnten Sensoren nämlich zukünftig angebracht werden, zum Beispiel in Form von Pillen mit Bluetooth-Sensoren, deren Wikrung man im Nachhinein noch verändern kann. Im Interview mit Thomas Fickert werfen wir einen Blick in diese Zukunft.

Matthias Ehrlich - Wer gesund lebt, sollte auch weniger zahlen

Mathias Ehrlich, Präsident des Bundesverbands der deutschen Internetwirtschaft (eco), sieht in der stärkeren Vernetzung unseres Alltags ebenso enorme Chancen. Die Gesundheitsversicherungen könnten beispielsweise denjenigen Rabatte bieten, die regelmäßig Sport treiben und das mittels der eigenen Gesundheitstracker auch nachweisen können. "Gesellschaftliches Wohlverhalten" soll so begünstigt werden.

Daten und finanzielle Anreize - Mathias Ehrlich

Interview

Daten und finanzielle Anreize - Mathias Ehrlich

Mathias Ehrlich, Präsident des Bundesverbands der deutschen Internetwirtschaft (eco), sieht in der stärkeren Vernetzung unseres Alltags enorme Chancen. Gesundheitsversicherungen könnten beispielsweise denjenigen Rabatte bieten, die regelmäßig Sport treiben und das mittels der eigenen Gesundheitstracker auch nachweisen können. "Gesellschaftliches Wohlverhalten" soll begünstigt werden.

Weitere Inhalte

Weitere Inhalte

Netzdebatte - Zukunft der Arbeit

Debatte bedingungsloses Grundeinkommen

Was wäre, wenn jede_r von uns jeden Monat vom Staat einen festen Betrag aufs Konto überwiesen bekäme - ohne etwas dafür tun zu müssen? Das ist, vereinfacht gesagt, die Idee eines Bedingungslosen…

Netzdebatte - Zukunft der Arbeit

Pro und Contra zur Robotersteuer

Machen uns Roboter in Zukunft überflüssig? Oder schaffen sie neue Freiräume? Gewiss ist, dass die Automatisierung unsere Arbeitswelt verändern wird. Wie Politik, Gesellschaft und Wirtschaft darauf…

Video Dauer
Interview

Leben in der smarten Welt - Thomas Fickert

Wearables sollen der neue Trend werden im Internet der Dinge. Ob Uhren, T-Shirts, oder Brillen - smart ist bald nicht mehr nur dem Handy vorbehalten. Ein Trend, der sprichwörtlich bis unter die Haut…

Debatte

Roboter auf dem Feld: die Zukunft der Landwirtschaft

Landwirtschaft ohne Digitaltechnik, das war einmal. Auf Feldern und Höfen erledigen Maschinen zunehmend Aufgaben teils vollautomatisch, die bisher von Menschenhand ausgeführt wurden. Nicht alle…

Artikel

Facts and Contexts Matter: English page

How are high-tech democracies such as Japan, South Korea, and Taiwan dealing with misinformation, hate speech, and the spread of conspiracy ideologies online?

Im Anschluss an seine Ausbildung zum Informatikkaufmann hat es Max Nominchar 2011 vom schönen Oberbayern nach Berlin verschlagen. Dort studiert er seitdem – von einem einjährigen Intermezzo in Kanada einmal abgesehen – Sozialwissenschaften an der Humboldt-Universität. Ihn interessiert, wie die Digitalisierung auch noch in die letzten Ecken der Gesellschaft vordringt und dabei alles auf den Kopf stellt: Wie wir arbeiten, wie wir lernen, wie wir leben. Nebenher arbeitet er bei der Kooperative-Berlin als Autor für die Netzdebatte.