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Leipzig | Autonome Kunst in der DDR | bpb.de

Leipzig

Die Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig war zugleich das Lehrinstitut des Sozialistischen Realismus und ein Hort für Gegenentwürfe zur vorgegeben Programmatik. Gerd Harry "Judy" Lybke begannn dort 1983 Modell zu stehen und eröffnete kurz darauf die Galerie Eigen+Art, die bis heute internationale Bedeutung besitzt.

Die Freiluftgalerie Stötteritz

Im Gartenatelier Günther Huniats, der späteren Freiluftgalerie Stötteritz, fanden die wohl wichtigsten frühen Ansätze für einen nicht-akademischen künstlerischen Ausdruck und seine…

Uta Grundmann

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Der "1. Leipziger Herbstsalon“

Das Monopol der Kulturbürokratie über den öffentlichen Raum in der DDR und auf die Entscheidung darüber, welche Künstler welche Ausstellung an welchem Ort zeigen dürfen, wurde endgültig mit dem…

Uta Grundmann

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Die Hochschule für Grafik und Buchkunst

Die Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig war einerseits das Lehrinstitut des Sozialistischen Realismus und andererseits unmittelbar an der Ausprägung von Gegenentwürfen zu ihren politisch…

Uta Grundmann

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Hans-Joachim Schulze und die "Gruppe 37,2“

Hans-Joachim Schulze gehörte zu den wenigen Künstlern in der DDR, der das intellektuelle Vermögen, die Sprachgewalt und den Mumm hatte, den permanenten Tabubruch der Grenzüberschreitung zwischen…

Uta Grundmann

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Die Galerie Eigen+Art

Von 1985 bis 1990 fanden in der Galerie Eigen+Art in der Fritz-Austel-Straße 31 insgesamt 58 Ausstellungen vor allem junger Leipziger Künstler statt.

Uta Grundmann

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"Nach Beuys“ – eine Hommage

Der Werkstatt-Zyklus "Nach Beuys“ in der Galerie Eigen+Art wurde als "Maßnahme“ gegen den Versuch verstanden, Beuys "vom Ballast des erweiterten Kunstbegriffs“ zu befreien.

Uta Grundmann

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