Weitere Inhalte
- Alexander Schmorell an die russische Freundin Nelly, 9. Dezember 1942
- Angeklagt und verurteilt
- Christoph Probst, 27. August 1942
- Der Widerstand der Weißen Rose
- Die Gefahr erkennt man immer zu spät
- Die Weiße Rose
- Hans Scholl an Rose Nägele, 14. Dezember 1942
- Im Widerstand
- Kurt Huber in seiner Verteidigungsrede vor dem Volksgerichtshof, 19. April 1943
- "Sophie Scholl – Die letzten Tage"
- Sophie Scholl in einem Brief an Fritz Hartnagel, 9. April 1940
- Sophie Scholl und die "Weiße Rose"
- Widerstand gegen den Nationalsozialismus
- Willi Graf in einem Brief an seine Schwester Anneliese, 6. Juni 1942
Dossier
Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg
Mit dem deutschen Überfall auf Polen begann am 1. September 1939 der Zweite Weltkrieg. Als er 1945 endete, lag Europa in Trümmern. Über 60 Millionen Menschen waren tot. Wie konnte es soweit kommen? Und wie sollte es weitergehen mit einem Land, das den größten Zivilisationsbruch der Geschichte begangen hatte?
Dossier
Geschichte und Erinnerung
Wird die DDR-Diktatur verharmlost? Und warum begann die intensive Auseinandersetzung mit der NS-Vergangenheit erst so spät? Die Deutung von Geschichte ist oft umstritten - und nicht selten ein Politikum.
Online-Angebot
Kinofenster.de: Sophie Scholl – Die letzten Tage
Bis heute steht der Widerstand der Münchner Studentin im Dritten Reich sinnbildlich für die Notwendigkeit, sich gegen Unrecht und Unmenschlichkeit aufzulehnen und persönliches Gewissen über willkürliches Recht zu stellen. Zivilcourage und Kompromisslosigkeit kennzeichnen Sophies Geisteshaltung bis zuletzt, historisch verbürgt sind ihre Worte. Kinofenster.de bietet passende filmpädagogische Begleitmaterialien für den Schulunterricht.
Die 4. Internationale Konferenz zur Holocaustforschung widmete sich vom 27. bis 29. Januar dem Fokus "Volksgemeinschaft – Ausgrenzungsgemeinschaft. Die Radikalisierung Deutschlands ab 1933". Hier finden Sie die Veranstaltungsdokumentation.