Geschichte und Geschichten auf der Bühne
Möglichkeiten und Grenzen von kultureller und historischer Bildung
Wie können Biografien von Verfolgten, Zuschauerinnen und Zuschauern und Täterinnen und Tätern auf die Bühne gebracht werden? Was können Jugendliche in solchen Inszenierungen erfahren oder lernen? Und welche Gefahren bringen Inszenierungen mit sich und wie kann man ihnen begegnen? Ziel dieser Tagung war es, das biografische Theater als Zugang für Geschichte und zum historischen Lernen aufzugreifen.
Wo liegen die besonderen Chancen des biografischen Theaters bei der Auseinandersetzung mit der NS-Geschichte? Wie können Biografien von Verfolgten, Zuschauer/iinnen und Täter/innen auf die Bühne gebracht werden? Was können Jugendliche in solchen Inszenierungen erfahren oder lernen? Welche Gefahren bringen Inszenierungen mit sich und wie kann man ihnen begegnen? Was sind die Voraussetzungen für gelungene Projekte? Wo liegt die Gefahr des Scheiterns? Ziel war es, das biografische Theater als Zugang für Geschichte und zum historischen Lernen aufzugreifen. Dabei kamen Vertreter aus der politischen Bildung und Gedenkstätten, sowie Historiker/innen, Theaterschaffende und Theaterpädagoginnen und Theaterpädagogen miteinander in Kontakt und ins Gespräch um gemeinsam über Möglichkeiten und Grenzen von kulturellen Zugängen zur Geschichte zu diskutieren.








Veranstalter
Bundeszentrale für politische BildungLandesverband Jeunesses Musicales Mecklenburg-Vorpommern
Festival "Verfemte Musik" in Schwerin
Zum

Kontakt
Hanna Huhtasaari (bpb)Tel +49 (0)228/99515-226
Huhtasaari@bpb.bund.de