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Das Eigene und das Fremde. Das Deutschlandbild in der französischen Literatur | Frankreich | bpb.de

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Das Eigene und das Fremde. Das Deutschlandbild in der französischen Literatur

Willi Jung

/ 7 Minuten zu lesen

Fremd- und Selbstbilder gehen bewusst und unbewusst in die Literatur ein. Insofern liefert auch die französische Literatur einen wichtigen Beitrag zur Erkenntnis des Eigenen und des Fremden. Die Wahrnehmung und literarische Darstellung Deutschlands durch französische Autoren im Laufe der Geschichte lässt dabei immer auch Rückschlüsse auf historisch bedingte Kriterien von Auswahl, Inhalt und Rezeption zu.

Victor Hugo hat in seinem Buch Le Rhin grundlegende Gedanken zur Zukunft Europas entwickelt.

Die Geschichte der beiden Länder Deutschland und Frankreich ist nicht vergleichbar mit anderen bilateralen Länderbeziehungen, und diese Besonderheit prägt auch das Bild des jeweils anderen Landes in der Literatur. Deutschland konnte bis zum Ende des 19. Jahrhunderts nicht als "Zentralstaat" rezipiert werden, und von 1945 bis 1989 dominierte die "Zweistaatlichkeit“ in der Außenwahrnehmung. Diese historische Besonderheit ist mithin prägend für das französische Deutschlandbild. Das Bild entsteht aus dem unmittelbaren und konkreten Erleben, dem Eindruck, aber auch in der Vorstellung und Phantasie, beispielsweise aus dem Zusammenspiel von Lektüre und Imagination. Versteht man unter Literatur im weitesten Sinne die Gesamtheit des Geschriebenen, so geht es hier im engeren Sinne um literarische Texte in französischer Sprache, die Deutschland mehr oder weniger zum Thema haben. Die folgenden Ausführungen behandeln schwerpunktmäßig das 19. und 20. Jahrhundert.

Ein "janusköpfiges" Deutschland in der Wahrnehmung des 19. Jahrhunderts

Deutschland war bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts in der französischen Literatur kaum bekannt. Einer der seltenen Referenzpunkte bei den französischen Autoren war damals die Germania des Tacitus, ein schon lange kanonisiertes und nicht zu unterschätzendes Referenzwerk. Der antike Autor entwickelt darin ein idealisiertes Bild der Germanen, indem er sie den dekadenten Römern gegenüberstellt. Diese einzige länderkundliche Monographie der römischen Literatur gilt als wichtigstes Zeugnis für das alte Germanien. Wollte man eine Anthologie französischer Autoren zusammenstellen, gehörten bis zum 19. Jahrhundert Autoren zu ihr wie Michel de Montaigne (Essais), Voltaire (Candide), Gérard de Nerval (Lorely, Souvenirs d’Allemagne), Jules Michelet (La France devant le monde), Stendhal (Correspondance), Victor Hugo (Le Rhin) und Ernest Renan (Briefwechsel mit David Friedrich Strauß).

Heinrich Heine machte sich über die "Teutomania" lustig, die sich in Folge von Madame de Staëls Deutschlandbuch De l’Allemagne in Frankreich ausbreitete.

Erst das Erscheinen von Madame de Staëls euphorischem Deutschlandbuch De l’Allemagne (1810), das vom 19. Jahrhundert an bis heute als ein wichtiges Grundlagenwerk gilt, erweckte in Frankreich Interesse für Deutschland. Der französische Leser entdeckt in diesem Buch das Deutschland der Romantik, die Deutschen werden ihm als ein Volk von "Dichtern und Denkern" nahegebracht. Für Goethe war dieses Buch eine Bresche in der chinesischen Mauer, die Deutschland und Frankreich vorher getrennt hatte. Das Buch löste in Frankreich geradezu eine "Teutomania" aus, über die Heinrich Heine sich später lustig machen sollte. 1857 wurde gar eine Revue allemande gegründet, um "eine Brücke über den Rhein zu schlagen", an der sich viele prominente Schriftsteller und Intellektuelle beteiligten.

Als es in den 1840er Jahren wegen der "Rheinfrage" fast zu einem deutsch-französischen Krieg gekommen wäre, hat Victor Hugo mit seinem Buch über den Rhein friedensstiftend gewirkt: Er hat uns nicht nur einen lesenswerten Reisebericht in fiktiver Briefform hinterlassen, sondern in diesem Werk auch grundlegende Gedanken zur Zukunft Europas entwickelt. Deutschland und Frankreich sind für ihn die beiden Flügel des Abendlandes, beide sind aufeinander angewiesen, und beide sind konstitutiv für Europa.

30 Jahre später kam es dann zum deutsch-französischen Krieg (1870/71) und in diesem Zusammenhang entstand in Frankreich eine Zwei-Deutschland-Theorie, die noch im 20. Jahrhundert lange Bestand haben sollte. Der französische Philosoph und Moralist Elme-Marie Caro schrieb im Dezember 1870: "Man könnte sogar sagen, dass es zwei Deutschland gibt, das eine ist idealistisch und träumerisch, das andere übertrieben praktisch auf der Weltbühne, maßlos eigennützig, hart bei der Jagd." Das Zitat fasst die Deutschlandwahrnehmung des 19. Jahrhunderts zusammen: auf der einen Seite das Bild des romantischen Deutschlands, einer Nation von Dichtern und Denkern, auf der anderen Seite das im deutsch-französischen Krieg wahrgenommene neue Deutschland unter Führung Preußens, das militärisch, pragmatisch und utilitaristisch auftrat. In der Zeit von 1870-1919 wurde das Bild des "guten Deutschen“ durch das Schimpfwort des "boche" (Dickschädel, harter Schädel) für den Deutschen ersetzt und verbreitet.

Zwischen Krieg und Versöhnung: Das Deutschlandbild im 20. Jahrhundert

Während die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts von zwei Weltkriegen geprägt ist, steht die Nachkriegszeit im Zeichen der Versöhnung. Die historischen Ereignisse prägen die französische Wahrnehmung der Deutschen, die zunächst als erbitterte Feinde und dann zunehmend als Freunde gesehen werden. Eine Ausnahme zu Beginn des 20. Jahrhunderts ist sicherlich Romain Rolland: wie kein anderer trat er als Versöhner zwischen Frankreich und Deutschland auf. Sein Romanzyklus Jean-Christophe (1905-12) zeugt von seiner Begeisterung für Beethoven, dem er auch eine Biografie gewidmet hat. Die Hauptfigur in Jean-Christophe trägt sogar Züge von Rolland selbst und zugleich von Beethoven, wir haben es also hier mit einer für die Zeit erstaunlich positiven Deutschlandperzeption zu tun. Der in dem Jahr 1913 erschienene Gedichtband Alcools (Alkohol) von Guillaume Apollinaire, einer der bedeutendsten Lyrikbände der französischen Literatur, enthält die rheinischen Gedichte (Rhénanes), die noch stark von dem romantischen Deutschlandbild des jungen Apollinaire geprägt sind. Als Kriegsfreiwilliger zog er dann in den 1. Weltkrieg und geißelte später in seinen Texten den Kriegswahn der Deutschen. Eine Kriegsverletzung kostete ihn 1918 das Leben.

Die Idee der zwei Deutschlands, als deren Verkörperung vielen die Städte Weimar und Potsdam galten, hatte auch in der Zwischenkriegszeit weiterhin Bestand. Der französische Germanist und Schriftsteller Giraudoux hat in seinem Roman Siegfried oder Die zwei Leben des Jacques Forestier (Siegfried et le Limousin) von 1922 das gemütlichere München dem francophoben Berlin gegenübergestellt. Giraudoux‘ Roman handelt von einem französischen Soldaten, der auf den Schlachtfeldern des 1. Weltkriegs gefunden wird und sein Gedächtnis verloren hat. Sechs Jahre lang wird er von einer deutschen Krankenschwester gepflegt, nimmt eine deutsche Identität an und findet erst am Ende des Romans zu seiner eigenen französischen Identität zurück. Mit diesem Roman wollte Giraudoux französische Leser dazu bewegen, sich nach den schrecklichen Ereignissen des Ersten Weltkriegs wieder neu mit Deutschland zu befassen. Deutsche Emigranten der Dreißigerjahre, allen voran Bertolt Brecht und Thomas Mann, griffen erneut die Zwei-Deutschland-Idee auf, um einem "anderen Deutschland“ neben dem nationalsozialistischen eine Stimme zu geben.

Jenseits des Krieges: ein faszinierendes Deutschland

In der Zeit des Zweiten Weltkrieges wird Deutschland unterschiedlich wahrgenommen, je nach politischem Standort aus der Sicht der Interner Link: Résistance und Kollaboration. Autoren der Kollaboration sahen sich als Verbündete des nationalsozialistischen Deutschlands, Autoren der Résistance als erbitterte Gegner eines faschistischen Deutschlands. In seinen fiktiven Briefen an einen deutschen Freund (Lettres à un ami allemand) (1943/44) hat Albert Camus nicht generell den Deutschen verurteilt, sondern den Faschisten angeklagt und sich für ein freies und geeintes Nachkriegseuropa ausgesprochen. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts hat sich der französische Schriftsteller und Germanist Michel Tournier wie kein anderer immer wieder mit Deutschland auseinandergesetzt. Sein Roman Der Erlkönig (Le Roi des aulnes) (1970) versucht ausgehend von Goethes Ballade die Faszination des Nationalsozialismus für die deutsche Jugend zu verstehen und zu deuten. Der Roman handelt von einem französischen Gefangenen in Ostpreußen, der sich willfährig der nationalsozialistischen Erziehungsideologie andient, am Ende aber dann – nach einer für Tournier typischen Wende – einem jüdischen Jungen das Leben rettet, indem er ihn über den Fluss trägt so wie der heilige Christophorus das Jesuskind. In seinem kleinen Band Le bonheur en Allemagne? (Das Glück in Deutschland?)(2004) schreibt er: "Deutschland ist für mich weiterhin von Wert – wie zurzeit meiner Kindheit, meiner Jugend, meines reifen Alters – Trauer und Freuden, Verletzungen und Gedeihen, unwiederbringliche Verluste und unendliche Reichtümer“.

Das aus dem Geist des Élysée-Vertrages (1963) entstandene Deutsch-Franzöische Jugendwerk und die Begegnungen junger Deutscher und Franzosen fanden natürlich auch ihre literarischen Spiegelungen. Ein Beispiel: Maurice Genevoix hat uns mit Lorelei (1978) einen lesenswerten Roman über die deutsch-französischen Jugendbegegnungen nach dem Zweiten Weltkrieg hinterlassen und diese mit dem berühmten Loreleymythos verknüpft. Ein literarisches Dokument der geteilten Stadt Berlin verdanken wir dem in Deutschland noch relativ wenig bekannten Pierre Bourgeade: er erzählt in seinem 1977 erschienenen Roman Der Schrank (L’armoire) die Geschichte einer abenteuerlichen Flucht aus dem Ostteil Berlins in den Westen. Der Protagonist isst in einer surreal anmutenden Handlung einen Schrank – ein Erbstück –, nachdem er ihn zuvor in kleinste Teile zerlegt hat, damit die Flucht in den Westen mit ihm möglich wird. Hier stehen die Ost-West-Konfrontation und das Schicksal der geteilten Stadt im Mittelpunkt des literarischen Werks. Die französische Chansonsängerin Patricia Kaas hat mit ihrem Lied De l’Allemagne (1988) ebenfalls das Thema der Teilung, aber auch ihre besondere Affinität zu Deutschland in die Sprache der Musik übersetzt. Barbaras Chanson Göttingen (1964), einst noch am Eisernen Vorhang gesungen, ist ein hohes Lied auf die deutsch-französische Freundschaft und heute ein glücklicher Werbeträger für die Stadt Göttingen.

Nachbarn, Feinde, Freunde: das Wunder der Versöhnung

Ein Blick in die Geschichte zeigt unmissverständlich, wie sehr das Bild vom jeweils anderen Land vom politischen Tagesgeschäft abhängen kann. Die privilegierte Stellung der deutsch-französischen Beziehungen hatte im Zuge der deutschen Wiedervereinigung und der Öffnung nach Osten, so schien es jedenfalls, an Bedeutung verloren. In den neunziger Jahren des 20. Jahrhunderts war in Frankreich sogar von einer neuen "Angst vor Deutschland“ die Rede. Die drei Kriege haben den Völkern großes Leid zugefügt, die Politik der Versöhnung hat nicht nur die Grundlage für die deutsch-französische Freundschaft, sondern auch die europäische Integration geschaffen. Dieser Geist der Freundschaft muss von jeder Generation mit neuem Leben erfüllt werden, um eine Banalisierung der Beziehung zu verhindern. An der Stabilität der deutsch-französischen Beziehungen zweifelt gewiss niemand: aus unserer gemeinsamen Geschichte müssen wir immer wieder die Lehre ziehen, jeden Ansatz von "Erbfeindideologien“ und Nationalismen im Dienste eines geeinten und freien Europa zu entlarven.

Für viele Franzosen war und ist Deutschland weniger das Land von Bismarck und Hitler, sondern eher das Land von Kant, Goethe, Beethoven, Wagner, Marx, Nietzsche und vielen anderen mehr. Durch den Blick von außen finden wir als Deutsche und Franzosen zugleich neue und oft auch unkonventionelle Reflexionswege zu uns selbst. In der französischen Literatur begegnen wir hin und wieder zeitbedingter Antipathie, es überwiegt aber immer wieder die Sympathie für Deutschland. Diese Sympathie geht heute sogar soweit, dass französische Autoren Berlin zu ihrer neuen literarischen Hauptstadt machen. Das literarische Bild vom anderen Land braucht diese Sympathie, aber auch die kritische Distanz und Reflexion. Gerade die literarischen Möglichkeiten von Verfremdung, Zuspitzung, Typisierung, Ironisierung usw. verschaffen dem Leser französischer Deutschlandliteratur am Ende immer auch einen hohen Erkenntnisgewinn und eine zugleich anregende Lektüre.

Quellen / Literatur

Erler, Katja, Deutschlandbilder in der französischen Literatur nach dem Fall der Berliner Mauer. Berlin, Erich Schmidt 2004

Florack, Ruth, Tiefsinnige Deutsche, frivole Franzosen. Nationale Stereotype in deutscher und französischer Literatur. Stuttgart/Weimar, Metzler 2001

Leenhardt, Jacques/Picht, Robert (Hg.), Esprit/Geist. 100 Schlüsselbegriffe für Deutsche und Franzosen. München/Zürich, Piper 1989

Leiner Wolfgang, Das Deutschlandbild in der französischen Literatur. Darmstadt, Wissenschaftliche Buchgesellschaft 1989

Weller, Franz-Rudolf, Images d’Allemagne dans la littérature et les médias français. Stuttgart, Reclam 2012

Fussnoten

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Weitere Inhalte

Willi Jung, geb. am 9. Mai 1950 ist Akademischer Direktor am Institut für Klassische und Romanische Philologie der Universität Bonn. Zu seinen Arbeitsschwerpunkten zählen die französische und italienische Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts, Balzac und der französische Realismus, französische Kulturstudien und die deutsch-französischen Beziehungen.