Das neue Jahr bringt einige Veränderungen bei den Länder-Analysen mit sich: Ab dem 1. Januar 2018 werden die Russland-Analysen, Ukraine-Analysen, Belarus-Analysen, Polen-Analysen und Zentralasien-Analysen von einem neu konstituierten Konsortium herausgegeben. Zu diesem Konsortium gehören sechs wissenschaftliche Institutionen:
Deutsche Gesellschaft für Osteuropakunde;
Deutsches Polen Institut;
Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen;
Leibniz-Institut für Agrarentwicklung in Transformationsökonomien;
Leibniz-Institut für Ost- und Südosteuropaforschung;
Zentrum für Osteuropa- und internationale Studien.
Aufgabe des Konsortiums ist es, die Kooperation zwischen den Länder-Analysen zu koordinieren und zu stärken. Zugleich soll so die Herausgabe der Länder-Analysen institutionell, finanziell und personell auf eine nachhaltige Grundlage gestellt werden.
Die Verantwortung für die Russland-Analysen wechselt an die Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen. Wir bedanken uns beim Zentrum für Osteuropa- und internationale Studien und dessen Redaktionsteam für die hervorragende Arbeit im letzten Jahr.
Unterstützt werden die Russland-Analysen seit Jahresbeginn durch einen wissenschaftlichen Beirat bestehend aus:
Dr. Sabine Fischer, Stiftung Wissenschaft und Politik, Berlin
Prof. Dr. Alexander Libman, Universität München
Prof. Dr. Jeronim Perović, Universität Zürich
Dr. Cindy Wittke, Leibniz-Institut für Ost- und Südosteuropaforschung Regensburg
Heiko Pleines koordiniert die Russland-Analysen als verantwortlicher Herausgeber. Die Arbeit der hauptamtlichen Redakteurin übernimmt Anastasia Stoll.
Die Russland-Analysen sind zurück aus der Winterpause und das neue Team begrüßt seine Leser und Leserinnen mit neuer Frische.
Die Redaktion der Russland-Analysen Alena Göbel, Matthias Neumann, Heiko Pleines, Hartmut Schröder, Jens Siegert und Anastasia Stoll