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Das Quiz zum Datenschutz | Deine tägliche Dosis Politik | bpb.de

Was ist die DSGVO? Wie ist der Datenschutz in Deutschland heute geregelt? Teste dein Wissen mit unserem kleinen Quiz.

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Wann und wo wurde das erste Datenschutzgesetz verabschiedet?

Erläuterung

Das erste Datenschutzgesetz weltweit wurde 1970 in Hessen verabschiedet. Auch nachdem für ganz Deutschland ein Datenschutzgesetz in Kraft trat (1977), setzte sich der hessische Landtag für weitere Verschärfungen und Sonderregelungen ein.
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Wofür steht "DSGVO"?

Erläuterung

DSGVO steht für Datenschutz-Grundverordnung. Diese regelt, wie Unternehmen mit personenbezogenen Daten umgehen dürfen und welche Rechte Nutzer/-innen haben, Einfluss darauf zu nehmen.

Mehr dazu: Interner Link: https://www.bpb.de/themen/daten/democracy/255875/was-steht-in-der-europaeischen-datenschutz-grundverordnung/
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Womit wird in Deutschland der Datenschutz geregelt?

Erläuterung

Der Datenschutz in Deutschland wird hauptsächlich durch zwei Gesetze geprägt: Die EU-Datenschutz-Grundverordnung, welche den europaweiten Rahmen vorgibt und das BDSG, welches die DSGVO für ihre Anwendung in Deutschland spezifiziert.

Mehr dazu: Interner Link: https://www.bpb.de/themen/daten/datenschutz/194385/wir-muessen-ueber-gesetze-reden/
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Aus welchem Gesetz leitet sich der Schutz von Daten ab?

Erläuterung

Zwar findet Datenschutz im Grundgesetz (GG) keine explizite Erwähnung, aber über das allgemeine Persönlichkeitsrecht (Art. 2. Abs 1) leitet sich ein Recht auf informationelle Selbstbestimmung ab. Das hat das Bundesverfassungsgericht 1983 entschieden.
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Welches der folgenden Dinge ist kein personenbezogenes Datum (Singular von Daten)?

Erläuterung

Personenbezogene Daten sind Informationen, die sich auf eine bestimmte oder bestimmbare Person beziehen. Bestimmbar ist eine Person, wenn sie durch die Kombination der Daten identifizierbar ist, ohne dass man ihren Namen kennt. Beispiele hierfür wären: Adresse, Geburtsdatum, Nationalität, Religion, Augenfarbe, IP-Adresse, Website-Cookies.
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Für wen gilt die DSGVO?

Erläuterung

Die Datenschutz-Grundverordnung der Europäischen Union regelt, wie Unternehmen, Konzerne, Behörden, Praxen oder Vereine mit personenbezogenen Daten umgehen müssen. Die DSGVO gilt weder für die rein persönliche oder familiäre Datenverarbeitung, noch für Strafverfolgungsbehörden und für EU-Institutionen. Dafür gibt es separate Verordnungen.
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Ihre Auswertung

Wann und wo wurde das erste Datenschutzgesetz verabschiedet?

Erläuterung
Das erste Datenschutzgesetz weltweit wurde 1970 in Hessen verabschiedet. Auch nachdem für ganz Deutschland ein Datenschutzgesetz in Kraft trat (1977), setzte sich der hessische Landtag für weitere Verschärfungen und Sonderregelungen ein.

Wofür steht "DSGVO"?

Erläuterung
DSGVO steht für Datenschutz-Grundverordnung. Diese regelt, wie Unternehmen mit personenbezogenen Daten umgehen dürfen und welche Rechte Nutzer/-innen haben, Einfluss darauf zu nehmen.

Mehr dazu: Interner Link: https://www.bpb.de/themen/daten/democracy/255875/was-steht-in-der-europaeischen-datenschutz-grundverordnung/

Womit wird in Deutschland der Datenschutz geregelt?

Erläuterung
Der Datenschutz in Deutschland wird hauptsächlich durch zwei Gesetze geprägt: Die EU-Datenschutz-Grundverordnung, welche den europaweiten Rahmen vorgibt und das BDSG, welches die DSGVO für ihre Anwendung in Deutschland spezifiziert.

Mehr dazu: Interner Link: https://www.bpb.de/themen/daten/datenschutz/194385/wir-muessen-ueber-gesetze-reden/

Aus welchem Gesetz leitet sich der Schutz von Daten ab?

Erläuterung
Zwar findet Datenschutz im Grundgesetz (GG) keine explizite Erwähnung, aber über das allgemeine Persönlichkeitsrecht (Art. 2. Abs 1) leitet sich ein Recht auf informationelle Selbstbestimmung ab. Das hat das Bundesverfassungsgericht 1983 entschieden.

Welches der folgenden Dinge ist kein personenbezogenes Datum (Singular von Daten)?

Erläuterung
Personenbezogene Daten sind Informationen, die sich auf eine bestimmte oder bestimmbare Person beziehen. Bestimmbar ist eine Person, wenn sie durch die Kombination der Daten identifizierbar ist, ohne dass man ihren Namen kennt. Beispiele hierfür wären: Adresse, Geburtsdatum, Nationalität, Religion, Augenfarbe, IP-Adresse, Website-Cookies.

Für wen gilt die DSGVO?

Erläuterung
Die Datenschutz-Grundverordnung der Europäischen Union regelt, wie Unternehmen, Konzerne, Behörden, Praxen oder Vereine mit personenbezogenen Daten umgehen müssen. Die DSGVO gilt weder für die rein persönliche oder familiäre Datenverarbeitung, noch für Strafverfolgungsbehörden und für EU-Institutionen. Dafür gibt es separate Verordnungen.