Medienabhängigkeit
Internetangebot, FlyerComputer- und Internetsucht: Neuer klicksafe-Flyer mit Tipps und Anregungen für Eltern
http://www.internet-abc.de/eltern/kinder-jugendliche-sucht.php
Die zehn kompakten Kapitel im neuen Informationsflyer liefern Informationen und konkrete Handlungsempfehlungen. Eine erste Einschätzung, ob ein Kind bereits von einer Abhängigkeit betroffen ist, ermöglicht die Checkliste zum Selbsttest.
Internetangebot
Wie erkenne ich, ob mein Kind "computerspielsüchtig" ist?
http://www.klicksafe.de/themen/spielen/computerspiele/computersucht/merkmale-wwwspieleratgeber-nrwde/s/computerspielsucht/test/
Tests und Checklisten von klicksafe. Es werden zentrale Merkmale einer Computerspiel-Sucht beschrieben und weiterführende Informationen geboten.
Hilfe und Beratung
Fachverband Medienabhängigkeit e.V.
http://www.fv-medienabhaengigkeit.de/
E-Mail: info@fv-medienabhaengigkeit.de
Im Fachverband Medienabhängigkeit haben sich professionelle Akteure aus der Forschung sowie pädagogische und therapeutische Fachkräfte zusammengeschlossen.
- Auf seiner Website finden Sie Informationen und Forschungsergebnisse zur Medienabhängigkeit
- sowie Adressen von Einrichtungen in ganz Deutschland, die auf Beratung und Behandlung Medienabhängiger spezialisiert sind:
Interaktive Deutschlandkarte Beratungs- und Anlaufstellen für das Thema Medienabhängigkeit
http://www.fv-medienabhaengigkeit.de/hilfe-finden.html
Die bedeutendsten Suchtambulanzen bieten kostenlose und anonyme Beratung an. Inzwischen gibt es flächendeckend Suchtberatungsstellen. Suche über die interaktive Deutschlandkarte
Hilfe und Beratung
ins-netz-gehen.de
https://www.ins-netz-gehen.de
Hilfs- und Beratungsseite der BzgA (2012): Selbsttest zu Computerspiel- und Internetsucht.
Hilfe und Beratung
Das andere Leben
https://www.ins-netz-gehen.de/das_andere_leben/das_programm
Das Programm "Das andere Leben" (2013) richtet sich an alle User, die viel im Internet unterwegs sind oder eine besondere Vorliebe für Computerspiele haben, aber aus unterschiedlichen Gründen Stress oder Ärger deswegen haben: "Das Programm unterstützt dich dabei, die richtige Balance zwischen der virtuellen und der realen Welt zu finden. Probiere es doch einfach aus. Es ist kostenlos."
Buch
Computerspielsucht. Befunde der Forschung.
http://www.bmfsfj.de/BMFSFJ/Service/Publikationen/publikationsliste,did=165448.html
Kunczik, M., Zipfel, A. (2010) Computerspielsucht Befunde der Forschung. Bericht für das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Berlin. 105 S.
Magazin
laut & leise: Social Media. Revolution, Hype oder bloß zeitfressende Banalität?
http://www.suchtpraevention-zh.ch/fileadmin/user_upload/magazin_laut_leise/pdf/lautleise2011_3.pdf
Magazin der Stellen für Suchtprävention im Kanton Zürich. Nr.3, Oktober 2011. 16S. Auseinandersetzung mit Vor- und Nachteilen sowie dem Suchtpotenzial von Neuen Medien. Mit weiterführender Literaturliste.
Hilfe und Beratung
ESCapade - Hilfe bei Gefährdung durch problematische Computernutzung
http://www.escapade-projekt.de/
Tel.: (02233) 99 444 11
Mobil: (0151) 10 82 57 93
E-Mail: info@escapade-projekt.de
Das Projekt mit dem Namen ESCapade ist ein zielgruppenspezifisches und familienorientiertes Präventionsprogramm, das sich an Familien mit Kindern im Alter zwischen 13 und 18 Jahren richtet. Mit persönlichen Familienberatungen und im Rahmen eines Familienseminartages werden Familien unterstützt, Lösungen für die konfliktreiche familiäre Atmosphäre zu finden.
- ESCapade in Ihrer Nähe: Adressenliste für jedes Bundesland
- Online-Test
- Materialien
Beratung, Internetangebot
websuchtinfo. Fachstelle für Suchtprävention der Drogenhilfe Köln
http://www.websucht.info/
[Auszeichnung: eine der besten Websites in Deutschland]
Die Fachstelle für Suchtprävention der Drogenhilfe Köln gGmbH ist seit 1992 Anlaufstelle für alle Fragen der Suchtvorbeugung in Köln und im Rhein-Erft-Kreis.
Ansprechbar: Das neue Beratungsangebot. Seit 2015 haben Jugendliche die Möglichkeit per Telefon, E-Mail oder LIVE-Chat die Berater anonym und kostenlos zu kontaktieren.
Tel. 02233/ 70 92 59
E-Mail kontakt@websucht.info
Hilfe und Beratung
return - Fachstelle für exzessiven Medienkonsum
http://www.return-mediensucht.de/
Kirchröder Strasse 46, 30559 Hannover – Kirchrode,
Tel.: 0511/95498-30, E-Mail: return@dw-kt.de
Angebot:
- telefonische Beratung für Betroffene, deren Angehörige und Freunde
- persönliche Beratungsgespräche
- therapeutische Begleitung von längeren Ausstiegsprozessen
- Gruppenangebote für Betroffene und deren Angehörige
- bei Bedarf Vermittlung in weiterführende stationäre Therapie.
Hilfe und Beratung
Spielsucht-Ambulanz, Uni Mainz
http://www.unimedizin-mainz.de/psychosomatik/patienten/behandlungsangebote/ambulanz-fuer-spielsucht.html
Spielsucht-Ambulanz an der Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Klinikum der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Untere Zahlbacher Str. 8, 55131 Mainz; Tel. 06131 176064 Mo–Fr 12.00 –16.00 Uhr
E-Mail kontakt@verhaltenssucht.de
Die "Sabine M. Grüsser-Sinopoli Ambulanz" bietet neben der Therapie des Pathologischen Glücksspiels im Rahmen eines Modellprojektes erstmalig in Deutschland auch gruppentherapeutische Behandlungsangebote für das Störungsbild Computerspiel- bzw. Internetsucht an.
Anonyme und kostenlose Beratung von Betroffenen und Angehörigen, Mo - Fr von 12.00- 17.00 Uhr
Hilfe und Beratung
Stiftung Medien und Onlinesucht
http://www.stiftung-medienundonlinesucht.de/
Fachstelle X-PEER , Fachstelle für medienassoziierte Störungen
Quellenweg 14, 21339 Lüneburg, Tel +49 (0)4131 8544-783
E-Mail sekretariat@stiftung-medienundonlinesucht.de
Angebot:
- telefonische Erstberatung
- aufsuchende Arbeit in der Familie
- kostenlose Beratung für Eltern
- Präventionsangebote in Kitas und Schulen
- Fortbildung für Pädagogen
Magazin
laut & leise: Social Media. Revolution, Hype oder bloß zeitfressende Banalität?
http://www.suchtpraevention-zh.ch/fileadmin/user_upload/magazin_laut_leise/pdf/lautleise2011_3.pdf
Magazin der Stellen für Suchtprävention im Kanton Zürich. Nr.3, Oktober 2011. 16S. Auseinandersetzung mit Vor- und Nachteilen sowie dem Suchtpotenzial von Neuen Medien. Mit weiterführender Literaturliste.
Siehe auch: Beratungsstellen