Digitale Didaktik Lizenz: cc by-sa/3.0/de (Kooperative Berlin)
Medien ermöglichen Teilhabe. Sie kompetent zu nutzen erfordert Bildung. Medienbildung ist besonders für Menschen von Bedeutung, die mit Barrieren für eine gleichberechtigte Teilhabe konfrontiert sind.
“Inklusive Medienbildung“ bietet Orientierungshilfen, gibt einen Überblick über Möglichkeiten und Herausforderungen inklusiver Medienbildung, verweist auf Tipps zur barrierefreien Mediennutzung und stellt exemplarisch ausgewählte Projektbeispiele der pädagogischen Praxis vor.
Dieser Beitrag dient als Orientierungshilfe für das Themenfeld inklusiver Medienbildung. Neben einem allgemeinen Überblick über inklusive Medienbildung, gibt es Tipps zur barrierefreien Mediennutzung, Hinweise zu den Herausforderungen inklusiver Medienbildung sowie Informationen zu exemplarisch ausgewählten Projektbeispielen aus der pädagogischen Praxis.
Teilhabe mit Medien für alle. Die "Internet-Leitfäden in einfacher Sprache" sind für alle Menschen, die noch wenig Erfahrung mit dem Internet gemacht haben: Die ersten Schritte ins Netz, Facebook, YouTube, WhatsApp selbständig nutzen. Einfache Sprache soll dabei helfen, Informationen besser zu verstehen.
In der Denkwerkstatt 1 zum Thema "Teilhabe durch selber Gestalten von Medien: Print, Online, Clips" wurden den Teilnehmenden inklusive Projekte der Medienpädagogik vorgestellt: ein Magazin erstellen, IT-Produkte entwerfen oder QR-Codes nutzen. Dass die Gestaltung und die Nutzung von Medien die Teilhabe aller unterstützt, stand dabei für die Anwesenden außer Frage.
Bildung ist Menschenrecht – festgeschrieben in Artikel 26 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte. Bildung ist Teilhabe an der Gesellschaft, Schlüssel zur Integration – und eine große Herausforderung. Wie erhalten die vielen Geflüchteten, die in Deutschland angekommen sind, Zugang zu Bildung? Können hier digitale Angebote helfen?
Über Inklusion reden Viele. Aber was ist Digitale Inklusion? Wir machen uns auf die Suche nach digitalen Werkzeugen und Settings, die Inklusion fördern. Zugleich nehmen wir Digitale Exklusion kritisch in den Blick.
Die Realisierung einer digitalen Teilhabe aller Menschen und die Ermöglichung einer Entfaltung der kommunikativen und kreativen Potentiale im Umgang mit digitalen Medien setzt Medienbildung voraus. Auf dem GMK-Forum soll diskutiert werden, welche Ansätze, Strategien und Methoden sich dafür eignen.
Lernbegleiter statt Lehrer, Smartboards statt Kreidetafeln und selbstbestimmtes Lernen statt Lernen nach Lehrplan. Die Oberschule Lernhaus im Campus im niedersächsischen Osterholz-Scharmbeck entwickelte als Teil des Campus für lebenslanges Lernen erst ihr innovatives Konzept und dann das Schulgebäude. Wie digitale Inklusion dort aussieht, ab welchem Alter der Einsatz digitaler Medien sinnvoll ist und was noch zu tun ist, verrät Janine Girth vom Europäischen Institut für Innovation e. V., dem medienpädagogischen Projektpartner des Campus, im Interview.
Das PIKSL-Labor ist ein offener Raum, in dem Menschen mit und ohne Lernschwierigkeiten, mit und ohne Behinderung zusammenkommen. Durch digitale Inklusion entstehen hier innovative Ideen und (digitale) Barrieren werden abgebaut.
Benjamin Freese, Leiter des PIKSL-Labors, spricht im Interview unter anderem über ein Content-Management-System (CMS) für den Online-Auftritt des Projekts, das nach den Nutzerbedürfnissen mit den Nutzerinnen und Nutzern entwickelt wurde, und über die fehlende Offenheit für das Thema digitale Inklusion in der professionellen Behindertenhilfe.
Auf diesen Seiten gibt es regelmäßig Infos über unterstützende Computertechnologien, Apps, Tools und Computerspiele für die barrierefreie Medienarbeit und inklusive Medienprojekte
Nachrichten sollen für alle Menschen verständlich sein. Jeden Freitag veröffentlicht der Radio-Sender Deutschlandfunk die wichtigsten Nachrichten der Woche. Diese Neuigkeiten sind in Nachrichten, Kultur, Vermischtes und Sport eingeteilt. Sie können nachrichtenleicht auch hören. Mit einem Podcast-Programm werden die neuen Meldungen automatisch auf Ihren Computer oder auf Ihr Smart-Phone geladen. Sie können die Meldungen dann anhören, wann Sie es möchten.
Am Beispiel eines Workshops der politischen Bildung wird gezeigt, wie Kommunikation funktionieren kann, die eine Zusammenarbeit von Menschen mit und ohne Lernbehinderung möglich macht.
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