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... über neue Vermittlungsformen zum Holocaust | bpb.de

... über neue Vermittlungsformen zum Holocaust Kim Wünschmann, Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Ludwigs-Maximilians-Universität München

von: cine plus Production Service GmbH

Wie lässt sich das akademische Fachwissen über den Holocaust in die breitere Öffentlichkeit tragen? Im Interview geht Kim Wünschmann auf Fragen der Vermittlung im digitalen Zeitalter ein.

Inhalt

Als neue Wege der Holocaustvermittlung, fachwissenschaftliche Detailkenntnisse in die Bevölkerung zu tragen, können neue Medien hilfreich sein. Die Historikerin Kim Wünschmann arbeitet dabei sowohl mit animierten Kurzfilmen oder Graphic Histories im Comicstil. Dabei würden diese Medien beispielsweise mit Hintergrundtexten oder Kartenmaterialien ergänzt werden. Dass sich gerade bei der Nutzung digitaler Angebote transnationale Aspekte von Holocaust und Flucht auf einen Blick, quasi auf einen Klick, erschließen könnten, sieht sie als große Stärke dieser Ansätze.

Weitere Informationen: Externer Link: https://www.bpb.de/geschichte/nationalsozialismus/gerettete-geschichten/

Mehr Informationen

  • Produktion: 05.11.2019

  • hrsg. von: Bundeszentrale für politische Bildung

Lizenzhinweise

Dieser Text und Medieninhalt sind unter der Creative Commons Lizenz "CC BY-NC-ND 4.0 - Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International" veröffentlicht. Autor/-in: cine plus Production Service GmbH für bpb.de

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