Landwirtschaft

Einher mit der industriellen Revolution entwickelte sich der Agrarsektor von einer subsistenz- zu einer marktorientierten Landwirtschaft. Nach dem 2. Weltkrieg kam es zu weiteren Effizienzsteigerungen durch den Einsatz von Kunstdünger, etc.
Durch technologischen Fortschritt ist es nicht im gleichen Maße wie im Industriesektor zum Aussterben kleiner Unternehmen gekommen. Gründe dafür werden im folgenden thematisiert.
Der Agrarsektor hat in Deutschland in der Vergangenheit mehrere Wandel durchlebt. Besonders hervorzuheben ist die strukturelle Transformation vor dem 1. Weltkrieg, die Entwicklung vom Agrar- zum Industriestaat.
Es gibt diverse agrar-ökonomische Zeitreihen in Deutschland, u.a. zur Landnutzung, der Anzahl an Arbeitskräften in der Landwirtschaft und zum Tierbestand. Mithilfe dieser Statistiken lässt sich der Wandel des Agrarsektors gut dokumentieren.
Die Datenlage für den Agrarsektor ist vergleichsweise gut, erste regionale Erhebungen gehen bis auf 1791 zurück (Sachsen). Längere Zeitreihen sind u.a. über das Statistische Bundesamt, bzw. die GESIS-Datenbank zu finden.
Die Energiewende stellt Deutschland vor große Herausforderungen. Schrittweise sollen Atomenergie und fossile Kraftstoffe durch erneuerbare Energie ersetzt werden. Dazu sind riesige Investitionen erforderlich. Gleichzeitig befindet sich der globale Energiemarkt im Umbruch: Während in Europa schrittweise mehr Wettbewerb eingeführt wird, konzentriert sich die Kontrolle über die weltweiten Öl- und Gasreserven zunehmend in der Hand von wenigen Staatsfirmen. Das Dossier ist Bestandsaufnahme der aktuellen Energiemärkte und bietet einen Ausblick auf Chancen und Risiken zukünftiger Energiepolitik.
Wann beginnt das Leben? Was genau ist die Würde des Menschen? Gibt es ein Recht auf Selbstbestimmung am Lebensende? Und welchen moralischen Status haben Tiere? Die Bioethik setzt sich mit grundsätzlichen Fragen des Seins auseinander. Sie liefert Antworten für die politischen Entscheidungen der Gegenwart. Aber wirft auch neue Fragen und Probleme auf.