wir freuen uns, Ihnen mit diesem Newsletter zwei neue Service-Rubriken vorstellen zu können!
Das Thema Salafismus wirft viele Fragen auf. Die neue FAQ-Übersicht des Infodienstes gibt erste, verständliche Antworten, dient zur Orientierung und nennt Quellen für weiterführende Informationen.
Präventionsarbeit ist in Deutschland vor allem Ländersache. In der Serie "Strukturen der Präventionsarbeit" beleuchtet der Infodienst in den kommenden Monaten die wichtigsten Akteure, ihre Rollen und ihre Zusammenarbeit. Im Februar geht es los mit einem Blick nach Bayern, Hamburg und Niedersachen.
Das Thema Salafismus wirft viele Fragen auf. Zum Beispiel, wenn Lehrkräfte, Freunde, Freundinnen oder Familie sich mit möglichen Anzeichen für eine Radikalisierung von Jugendlichen auseinandersetzen müssen. Warum schließen sich Menschen extremistischen Gruppen an? Was kann man dagegen tun? Wie können Schule und Jugendarbeit auf besorgniserregende Anlässe reagieren? Die Übersicht gibt erste, verständliche Antworten, dient zur Orientierung und nennt Quellen für weiterführende Informationen.
Präventionsarbeit ist in Deutschland vor allem Ländersache. In den Bundesländern haben sich daher unterschiedliche Strukturen entwickelt. In der neuen Serie "Strukturen der Präventionsarbeit" stellt der Infodienst die wichtigsten Akteure vor und beschreibt die Organisation der Zusammenarbeit vor Ort. Die Beiträge zu den einzelnen Bundesländern bieten einen ersten Überblick zu den unterschiedlichen Organisationsstrukturen. Im Februar geht es los mit den Bundesländern Bayern, Hamburg und Niedersachen. Bereits im Dezember hat der Infodienst die Strukturen auf Bundesebene vorgestellt.
Welche Zusammenhänge gibt es tatsächlich zwischen den Aktivitäten extremistischer Gruppen und den nach Deutschland geflüchteten Menschen? Maike Nadar erläutert, welche Besonderheiten im Kontext der Arbeit mit Geflüchteten zu beachten sind und warum es eine Herausforderung ist, Hinweise auf eine mögliche Radikalisierung einzuschätzen.
Wie gefährlich sind Männer und Frauen, die aus dem "Islamischen Staat" zurückkehren? Geht auch von ihren Kindern Gefahr aus? Unter welchen Umständen könnte bei einer salafistischen Erziehung Kindeswohlgefährdung vorliegen? Und was ist wichtig im Umgang mit zurückkehrenden Familien? Claudia Dantschke und Julia Berczyk von der Beratungsstelle HAYAT haben für den Infodienst Radikalisierungsprävention zu diesen Fragen Stellung genommen.
Der Schwerpunkt der bpb-Fachtagung "Mit Gewalt ins Paradies?" in Offenbach lag auf der Rolle der kommunalen Zusammenarbeit in der Radikalisierungsprävention. Neben dem Tagungsbericht ist auch die Videoaufzeichnung der Podiumsdiskussion "Radikalisierung der Gesellschaft? Wie Rechtsextreme und Islamisten das gesellschaftliche Zusammenleben herausfordern" online verfügbar. Es diskutierten Dr. Matthias Quent (Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft) und Yassin Musharbash (Die Zeit).
Die Bedeutung von Frauen im Islamismus wächst. Längst haben sie sich in der Szene, die oftmals als männlich dominiert wahrgenommen wird, einen Namen gemacht. Welche Rolle(n) nehmen Frauen in der Szene wahr? Welche Motivation treibt sie an und wie viel Gefahr geht von ihnen aus? Darüber diskutierten im Dezember 2018 Claudia Dantschke, HAYAT-Deutschland; Dr. Gerwin Moldenhauer, Staatsanwalt beim GBA beim Bundesgerichtshof; Prof. Dr. Esther Lehnert, Alice Salomon Hochschule und Thomas Mücke, Violence Prevention Network.
Für das dreiköpfige Geschäftsführungsteam sucht ufuq.de eine Mitarbeiterin oder einen Mitarbeiter mit den Schwerpunkten Finanzen, Personal und Organisationsentwicklung. Bewerber/-innen sollten ausgewiesene Erfahrung in diesen Schwerpunktbereichen haben – zudem gerne auch in der politischen Bildung und der Präventionsarbeit. Ausdrücklich erwünscht sind Bewerbungen von People of Color und Schwarzen Menschen sowie von Bewerber/-innen mit Flucht- oder familiärer Migrationsgeschichte. Die Bewerbungsfrist ist der 3. März 2019.
Uniklinik Ulm: Radikalisierte Jugendliche und junge Erwachsene für Studie zur Radikalisierungsprävention gesucht
Das Uniklinikum Ulm führt seit 2017 ein Projekt mit dem Titel "Grundlagenwissen für Heilberufe zur Identifikation von Radikalisierungsprozessen" durch. Im Rahmen dieses Projektes werden junge Menschen ab 16 Jahren zu ihrer Radikalisierung befragt. Die Interviews sollen sowohl in Justizvollzugsanstalten, in Aussteigerprogrammen und Fachberatungsstellen als auch in Jugendzentren stattfinden. So sollen ein breites Spektrum an (ehemals) radikalisierten jungen Menschen und ihre Einstellungen einbezogen werden – egal ob im links-, rechts-, oder islamistisch motivierten Bereich.
Das Forschungsteam sucht Fachkräfte, die mit einer entsprechenden Zielgruppe Kontakt haben und sich vorstellen können, Kontakte zu jungen Menschen herzustellen, die zu einem Interview bereit wären. Bitten wenden Sie sich an Frau Dr. Thea Rau (0731/500 61724; thea.rau@uniklinik-ulm.de).
Innenministerium plant Lehrgang für "Deradikalisierungs-Beratung" ab 2020
Das Bundesinnenministerium plant einen Qualifizierungslehrgang für die Deradikalisierungsberatung im Bereich Islamismus, berichtet Qantara.de unter Berufung auf die Print-Ausgabe der "Welt". Mit dem Lehrgang sollen Fachkräfte aus den Bereichen Soziale Arbeit, Psychologie oder Islamwissenschaften sowie andere Berufsgruppen gezielt auf die Arbeit mit Islamisten/-innen und deren Familien vorbereitet werden.
Abweichend von dem Beitrag auf Qantara.de liegt der Redaktion die Information vor, dass das Forschungszentrum des Bundesministerium für Migration und Flüchtlinge (BAMF) den Lehrgang konzipiert hat und dass dieser durch einen zivilgesellschaftlichen Partner weiterentwickelt und umgesetzt wird.
"Wegweiser" geht online: 25 neue Vollzeitstellen, knapp zwei Millionen Euro pro Jahr zusätzlich
Das Präventionsprogramm "Wegweiser" des Landes Nordrhein-Westfalen mit aktuell 18 Standorten geht online, berichtet die Rheinische Post. Für die Umsetzung des Online-Beratungsangebotes soll das Wegweiser-Personal um 25 Vollzeitstellen erweitert und der Etat von derzeit gut fünfeinhalb Millionen Euro pro Jahr um mehr als ein Drittel aufgestockt werden.
Zweifel an Angaben von Autor und Journalist Shams Ul-Haq
Der Frankfurter Journalist und Autor Shams Ul-Haq behauptet, undercover in mehr als 100 Moscheen recherchiert zu haben, als Grundlage für sein Buch "Eure Gesetze interessieren uns nicht! Undercover in europäischen Moscheen - Wie Muslime radikalisiert werden". Nun meldet der Hessische Rundfunk (HR) Zweifel an den Angaben Ul-Haqs an. Der HR begründet diese unter anderem mit Statements anderer Experten. Zudem seien Ul-Haqs Angaben zu seinen Recherchen zeitlich nicht plausibel.
"Wir hatten uns Deutschland anders vorgestellt" – ufuq.de spricht mit jungen Geflüchteten am Alexanderplatz
In der Öffentlichkeit wird immer wieder die Möglichkeit der Radikalisierung von Geflüchteten diskutiert. Tatsächlich sind die Zusammenhänge komplex (siehe dazu den Beitrag "Der Umgang mit Radikalisierungsprozessen bei Menschen mit Fluchterfahrung" im Infodienst). ufuq.de-Mitarbeiterinnen haben mit jungen Geflüchteten in Berlin gesprochen. Ihr Beitrag gibt einen Einblick in deren Gedanken- und Gefühlswelt und zeigt die Herausforderungen, vor denen sie und die deutsche Gesellschaft stehen.
Die Zahl der Salafisten habe im Norden im vergangenen Jahr deutlich zugenommen, zitiert die "Welt" Joachim Albrecht vom Verfassungsschutz in Schleswig-Holstein. Rund 500 Personen würden vom Verfassungsschutz in Schleswig-Holstein zur salafistischen Szene gerechnet. Lokale Schwerpunkte gäbe es in Flensburg, Neumünster, Kiel, Lübeck und im Hamburger Umland.
Projektvorstellung: Online-Beratung der Türkischen Gemeinde Deutschland
Mit dem Online-Projekt "emel" möchte die Türkische Gemeinde Deutschland (TGD) mit Sitz in Berlin Menschen erreichen, die befürchten, dass jemand in ihrem Umfeld an extremistischer Ideologie interessiert ist oder sich bereits einer extremistischen Gruppe angeschlossen hat. "Die Zeit" hat mit dem Bundesvorsitzenden der TDG, Gökay Sofuoğlu, über das Projekt gesprochen.
Diskussion um mutmaßlich salafistische Jugendarbeit der Berliner Al-Nur-Mosche
In Berlin wird über die mutmaßlich salafistische Jugendarbeit der Al-Nur-Moschee diskutiert. Sie gilt als "Salafistentreff" und wird vom Verfassungsschutz beobachtet. Es besteht der Verdacht, dass Kinder und Jugendliche im wöchentlich stattfindenden Unterricht mit salafistischen Inhalten beeinflusst oder indoktriniert werden. Der Senat hat jedoch keinen Einblick in das Unterrichtsangebot. Der Berliner Jugendstadtrat drängt auf ein Verbot des Moscheevereins der Al-Nur-Moschee. Ruth Hadamek, Fachanwältin für Verwaltungsrecht, mahnt zu Sorgfalt bei der Untersuchung der Angelegenheit.
Integration von Online- und Offline-Aktivitäten wichtig für Gegenmaßnahmen zu extremistischer Propaganda
Es bedarf einer ganzheitlichen Strategie, wenn man extremistischer Propaganda etwas entgegensetzen möchte, betont Autor Nafees Hamid in seinem Essay für das "International Centre for Counter-Terrorism”. Anstatt getrennte Strategien für Online-Kampagnen und Offline-Aktivitäten zu fahren, sollten diese Bereiche verbunden werden – denn so handeln auch extremistische Gruppen. Hamid gibt Einblicke in seine Feldarbeit in verschiedenen europäischen Ländern und leitet daraus Implikationen für die (politische) Praxis ab.
Bildungsgewerkschaft beklagt Diskriminierung durch Lehrkräfte in Berlin
Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) fordert mehr Offenheit im Umgang mit Diskriminierungsproblemen an Berliner Schulen, meldet das Online-Magazin News4teachers unter Bezug auf eine dpa-Meldung. "Diejenigen, die in Schulen diskriminieren, sind oftmals Pädagogen", so der Berliner GEW-Landesvorsitzende Tom Erdmann im dpa-Interview. Erdmann erneuerte auch die Forderung nach einer unabhängigen Beschwerdestelle für das Land Berlin.
Erdmanns Aussagen sind die Reaktion auf eine Statistik des Berliner Senats, aus der hervorgeht, dass Schüler/-innen an Berliner Schulen immer wieder wegen ihrer Herkunft, ihres Geschlechts, ihrer sexuellen Orientierung oder Behinderungen diskriminiert werden.
Handbuch: "Integration fördern, Radikalisierung erkennen" – European Foundation for Democracy
Das Handbuch gibt Lehrkräften in der schulischen und beruflichen Bildung Hinweise, wie sie in herausfordernden Situationen pädagogisch sinnvoll handeln können. Dabei geht es etwa um Diskussionen zu politischen Ereignissen oder religiösen Überzeugungen, um patriarchale Strukturen und Traditionen oder um orthodoxe Islamverständnisse, Islamismus und Salafismus. Für das Handbuch haben die Autorinnen und Autoren rund zwei Dutzend Gespräche mit Lehrkräften und Sozialarbeiter/-innen geführt, die sich täglich in den beschriebenen Situationen zurechtfinden müssen. Erstellt wurde das Handbuch im "Counter Extremism Project" der European Foundation for Democracy.
Online-Ressource: "Salafismus – Prävention" – Bildungsserver Berlin Brandenburg
Im Auftrag der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie Berlin hat ufuq.de auf dem Bildungsserver Berlin Brandenburg Online-Materialien für Lehrkräfte zusammengestellt. Sie behandeln zum Beispiel die Lebenswelten von Jugendlichen und die Rolle, die Religion für sie spielen kann. Die Materialien sollen dazu befähigen, zwischen Protest, Provokation und Propaganda zu unterscheiden sowie zwischen Islam und Islamismus.
Handbuch: "Kompass – Handbuch zur Menschenrechtsbildung" – Deutsches Institut für Menschenrechte
Das "Handbuch zur Menschenrechtsbildung" richtet sich an alle, die beruflich oder ehrenamtlich in Jugendarbeit, Bildung und Menschenrechtsbildung tätig sind. Es umfasst eine umfangreiche Einführung in die Menschenrechtsbildung und gibt praxisorientierte methodische und didaktische Vermittlungshilfen. Das Herzstück des Handbuchs sind 57 Übungen, die mit unterschiedlichen Menschenrechtsthemen vertraut machen und darüber hinaus anregen, das Gelernte in die Praxis vor Ort umzusetzen. Hintergrundinformationen zu ausgewählten Bereichen ermöglichen eine fundierte Vorbereitung von Bildungsaktivitäten und Workshops sowohl in der schulischen als auch der außerschulischen Praxis. Erstellt wurde das Handbuch vom Deutschen Institut für Menschenrechte.
BAG RelEx: Vorstellung der Mitglieder und ihrer Aktivitäten
Die Bundesarbeitsgemeinschaft Religiös Begründeter Extremismus (BAG RelEx) stellt sich in einer neuen Broschüre vor. Sie bietet einen Einblick in die Arbeit der BAG RelEx und die ersten Ergebnisse von Arbeitsgruppen und Fachveranstaltungen. Zugleich stellt sie die Mitglieder vor, die bundesweit in unterschiedlichen Handlungsfeldern der Präventions- und Deradikalisierungsarbeit aktiv sind.
Die Hamburger Beratungsstelle Legato wurde von Wissenschaftlern/-innen der Universität Hamburg evaluiert. Dabei wurden unter anderem strukturelle und konzeptionelle Entwicklungsmöglichkeiten und Hindernisse der Praxis identifiziert.
Wissenschaftliche Begleitung des Landesprogramm Radikalisierungsprävention Berlin
Das Berliner Landesprogramm Radikalisierungsprävention wurde von der Hochschule für Wirtschaft und Recht in Berlin wissenschaftlich begleitet. Die Ergebnisse wurden nun veröffentlicht. Der thematische Fokus lag dabei im Bereich intervenierender Maßnahmen. Besondere Aufmerksamkeit wurde den Übergängen zum präventiven und repressiven Bereich gewidmet.
Das nordrhein-westfälische Innenministerium hat ein umfangreiches "Lagebild Salafismus" veröffentlicht. Darin werden unter anderen die Strukturen der extremistisch-salafistischen Szene in NRW beleuchtet, darunter Missionierungsnetzwerke, Hilfsorganisationen, Gefangenenhilfe oder Moscheevereine. Der Bericht gibt außerdem Auskunft über sogenannte Gefährder und Relevante Personen, Ausreisen und Rückkehrer sowie über Propaganda und Radikalisierungsprozesse. Frauen sowie Kindern und Minderjährigen widmet der Bericht jeweils ein eigenes Kapitel.
Georg-Eckert-Institut: "Preventing Violent Extremism through Education – International and German Approaches”
Das Georg-Eckert-Institut hat den aktuellen Stand der gegenwärtigen Praktiken und Diskurse über PVE (Preventing Violent Extremism) in Deutschland im Bereich der formalen Bildung untersucht. Für das Projekt wurde unter anderem eine Lehrplan- und Schulbuchanalyse durchgeführt, bei der Geschichts- und Sozialkundebücher aller 16 Bundesländer untersucht wurden. Analysiert wurde, ob a) PVE-Diskurse vorhanden sind, b) wie diese präsentiert werden und c) was problematisch ist und verbessert werden könnte. Die Ergebnisse wurden nun veröffentlicht (in englischer Sprache).
Universität Göteborg: "Review of Educational Initiatives in Counter-Extremism Internationally”
Die Universität Göteborg hat einen Bericht veröffentlicht, der der Frage nachgeht, welche Bildungsinitiativen dabei erfolgreich sind, dem Extremismus zu begegnen oder ihm vorzubeugen. Die Autorin beschreibt eine Vielzahl internationaler Programme aus unterschiedlichen Phänomenbereichen. Als Fazit identifiziert sie acht "Prinzipien" für erfolgreiche Arbeit im Bereich CVE/PVE (Countering Violent Extremism/Preventing Violent Extremism).
Kurzfilm: "Junge Muslime gegen Antisemitismus" – Jungs e. V.
Im Projekt "Junge Muslime in Auschwitz" des Trägers Jungs e. V. werden jährlich Gedenkstättenfahrten nach Auschwitz für Jugendliche in Duisburg organisiert. Anschließend entwickeln die Teilnehmenden Theaterstücke und Videos. Damit möchten sie sensibilisieren und junge Menschen zum Nachdenken bringen. Sie möchten digitale Gegennarrative schaffen, die den online kursierenden antisemitische Videos eine andere Position entgegenstellen, die täglich von Jugendlichen konsumiert und für "die Wahrheit" gehalten werden. Die Zielgruppe sind Jugendliche zwischen 15 und 25 Jahren. Der Kurzfilm enthält mehrere Episoden zum Thema und ist insgesamt 15 Minuten lang.
Podcast: "Töten im Namen Allahs – Radikalisierung muslimischer Jugendlicher" – hr info
Wie groß ist die Zahl der Jugendlichen, die sich für einen radikalen Islam begeistern? Was weiß man über ihre Motive? Und was kann eine Gesellschaft dem entgegensetzen? Diese Fragen beantwortet der Podcast von hr info in 25 Minuten. Zu Wort kommen unter anderem Religionslehrerin und Islamwissenschaftlerin Lamya Kaddor, Psychologe Ahmad Mansour, Wissenschaftler Andreas Zick sowie Janusz Biene vom Projekt "PRO Prävention".
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