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Neonazis im Netz: subversiv, provokant, immer radikaler | Presse | bpb.de

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Neonazis im Netz: subversiv, provokant, immer radikaler jugendschutz.net, die Bundeszentrale für politische Bildung und die Online-Beratung gegen Rechtsextremismus berichten über aktuelle Trends rechtsextremer Internetnutzung und Gegenstrategien

/ 2 Minuten zu lesen

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir laden Sie herzlich ein zur Pressekonferenz am Mittwoch, 11. Juli um 11 Uhr in die Niedersächsische Landesvertretung, in den Ministergärten 10, 10117 Berlin.

Die Attentate in Norwegen und die Morde der NSU haben das Bild des Rechtsextremismus in Deutschland im vergangenen Jahr verändert und dem Thema erhöhte Aufmerksamkeit verschafft.

Auf welchem Nährboden gedeiht diese Menschenverachtung? Welche Rolle spielt das Internet bei der Rekrutierung jugendlicher Anhänger? Wie missbrauchen Neonazis Soziale Netzwerke für ihre Hasspropaganda? Und mit welchen Mitteln ködern sie Heranwachsende?

Dies sind Themen des Berichts Rechtsextremismus online von jugendschutz.net, der am 11. Juli in Berlin vorgestellt wird. Die Erkenntnisse der länderübergreifenden Stelle für Jugendschutz im Internet werden ergänzt durch Erfahrungen der Online-Beratung des Vereins „Gegen Vergessen – Für Demokratie“, die aus ihrer Beratungspraxis berichtet.

Es referieren:

  • Thomas Krüger, Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb

  • Stefan Glaser, Leiter des Bereichs Rechtsextremismus von jugendschutz.net

  • Liane Czeremin, Wissenschaftliche Referentin der Online-Beratung gegen Rechtsextremismus

Im Anschluss gibt es bei einem Imbiss die Möglichkeit zum Gespräch. Im Rahmen der Pressekonferenz präsentieren jugendschutz.net und Online Beratung auch ihre neuen gemeinsamen Videoclips.

Wir bitten um eine formlose Anmeldung bis zum 6. Juli 2012. Auch wenn Sie Interesse an den Pressematerialien haben, schicken Sie eine E-Mail an: hw@jugendschutz.net

Wir freuen uns auf Ihr Kommen.

Mit freundlichen Grüßen im Auftrag Daniel Kraft - Leiter Stabsstelle Kommunikation -

Pressekontakt

Bundeszentrale für politische Bildung Daniel Kraft Adenauerallee 86 53113 Bonn Tel +49 (0)228 99515-200 Fax +49 (0)228 99515-293 E-Mail Link: presse@bpb.de Externer Link: www.bpb.de/presse

Interner Link: Presseeinladung als PDF

jugendschutz.net wurde 1997 von den Jugendministerien der Bundesländer als gemeinsame Stelle für den Jugendschutz im Internet eingerichtet. Seit 2000 beobachtet die Institution die Verbreitung rechtextremistischen Gedankenguts im Internet und entwickelt internationale Gegenstrategien; seit 2007 wird diese Arbeit durch die Bundeszentrale für politische Bildung unterstützt: Externer Link: www.jugendschutz.net.

Die ebenfalls von der bpb geförderte Online-Beratung gegen Rechtsextremismus des Vereins „Gegen Vergessen – Für Demokratie“ besteht seit 2007 und berät Menschen, die von Rechtsextremismus in ihrem persönlichen Lebensumfeld betroffen sind. Weitere Informationen unter Externer Link: www.online-beratung-gegen-rechtsextremismus.de.

Fussnoten