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Jugend im Austausch: Go Africa... Go Germany 2008: Wie erfolgreich ist die deutsche Afrikapolitik? | Presse | bpb.de

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Jugend im Austausch: Go Africa... Go Germany 2008: Wie erfolgreich ist die deutsche Afrikapolitik? Podiumsdiskussion

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Das Auswärtige Amt und das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung sind die entscheidenden Akteure deutscher Afrikapolitik. Welches sind die Eckpunkte ihrer Arbeit?

Das Auswärtige Amt und das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung sind die entscheidenden Akteure deutscher Afrikapolitik. Eines ihrer zentralen Anliegen ist eine nachhaltige Hilfe zur Selbsthilfe der afrikanischen Staaten: in der entwicklungsorientierten wirtschaftlichen Zusammenarbeit, der Beratung in Sicherheits- und Friedensfragen oder während akuter Hilfsleistungen in Krisengebieten. Welches sind die Eckpunkte ihrer Arbeit? An welchen Stellen gibt es Überschneidungen, wo unterscheiden sich ihre Herangehensweisen? Wie erfolgreich ist die Strategie der Eigenverantwortung der afrikanischen Staaten?

Darüber diskutieren:

  • Erich Stather, Staatssekretär des BMZ

  • Carola Müller-Holtkemper, Leiterin Abteilung Ost Afrika im Auswärtigen Amt

  • Ludger Schadomsky, Redaktionsleiter des Amharischen Programms der DW

  • Dr. Stefan Mair, Forschungsdirektor der Stiftung Wissenschaft und Politik

Moderation: Ursula Welter, Redaktionsleiterin für Europa und Außenpolitik des Deutschlandfunks

Termin

15. September 2008, 13:30 bis 15:00

Ort

Komed Kommunikations- und Medienzentrum im MediaPark Köln
50670 Köln

Anmeldung

Um eine Anmeldung wird gebeten.
E-Mail Link: presse@bpb.de

Die Diskussion findet im Rahmen des Stipendiatenprogramms "Go Africa... Go Germany" statt, das die Bundeszentrale für politische Bildung/bpb für den Bundespräsidenten im Kontext seines Programms "Partnerschaft mit Afrika" entwickelt hat. Seit dem 1. September absolvieren die 24 deutschen und afrikanischen Nachwuchswissenschaftler ein anspruchsvolles zweiwöchiges Bildungsprogramm in München, Berlin, Köln und Brüssel und diskutieren mit zahlreichen Entscheidungsträgern aus Politik, Gesellschaft und Wirtschaft. Im Februar 2009 setzen die Teilnehmer den Dialog zwei Wochen lang in Tansania und Uganda fort.

Ziel von "Go Africa... Go Germany" ist es, nach einem dritten Austausch 2010 die Möglichkeiten für die Gründung eines deutsch-afrikanischen Jugendbildungswerks auszuloten: "Das Stipendiatenprogramm bildet das Fundament für einen nachhaltigen Dialog über die Herausforderungen, die wir gemeinsam zu bewältigen haben", sagt Thomas Krüger, Präsident der bpb. Für das Programm qualifiziert hatten sich die Stipendiaten über einen Essay zu einer politischen oder gesellschaftlichen Fragestellung.

Weitere Informationen unter Externer Link: www.bpb.de und Externer Link: www.partnerschaft-mit-afrika.de

Pressemitteilung als Interner Link: PDF-Version (63 KB)

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