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Chinas 'Wirtschaftswunder' im Kontext | Presse | bpb.de

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Chinas 'Wirtschaftswunder' im Kontext Dr. Eduard Meinhardt analysiert Chinas rasanten Aufstieg zur Weltwirtschaftsmacht und beleuchtet zukünftige Entwicklungsmöglichkeiten der Volksrepublik

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Angesichts der wirtschaftlichen Entwicklung Chinas wächst im Westen das Unbehagen. Mit dem Vortrag warnt der Unternehmensberater Dr. Eduard Meinhardt vor irrationalen Befürchtungen und rät statt dessen zur besonnenen Analyse.

Der enormen wirtschaftlichen Entwicklung Chinas scheinen kaum Grenzen gesetzt zu sein – und im Westen wächst das Unbehagen: Wie wird der Aufstieg Chinas zur Weltwirtschaftsmacht die westlichen Märkte beeinflussen, welche Verschiebungen der ökonomischen und politischen Kräfteverhältnisse sind zu erwarten? Mit dem Vortrag "Chinas 'Wirtschaftswunder' im Kontext" am 19. Mai 2008 um 19 Uhr im Bonner Universitätsclub warnt der Unternehmensberater Dr. Eduard Meinhardt vor irrationalen Befürchtungen und rät statt dessen zur besonnenen Analyse: Auf welchen Grundlagen basiert Chinas rasanter Aufstieg der letzten Jahre und wie stabil ist diese Entwicklung? Welche Rolle wird China zukünftig einnehmen und wie können sich die "alten" Wirtschaftsmächte auf diese Veränderungen einstellen? Anhand konkreter Beispiele aus der deutschen Chemieindustrie in China beleuchtet Dr. Eduard Meinhardt die ökonomischen Entwicklungen und wagt eine Prognose bis zum Jahr 2030. Anlässlich der Eröffnung der UN-Naturschutzkonferenz geht er ferner auf den Beitrag westlicher Unternehmen zum Umweltschutz ein.

Dr. Eduard Meinhardt, bis Mitte 2007 Leiter des Greater China Desk der Bayer AG, studierte Chemie an der Humboldt Universität zu Berlin und an der Akademie der Wissenschaften. Nach der Promotion trat er 1980 in die Bayer AG Leverkusen ein. Er betreute seit 1994 die Bayer-Aktivitäten in den ASEAN-Ländern und seit 2002 in Greater China. Als Leiter des Greater China Desk begleitete er den Ausbau der Bayer AG in China.

Der Vortrag ist Bestandteil der Ringvorlesung "Facetten Chinas: aktuelle Perspektiven auf Chinas Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft", die in Kooperation mit dem Universitätsclub Bonn sowie dem Institut für Orient- und Asienwissenschaften der Universität Bonn stattfindet. Die Reihe bildet einen Programmpunkt in dem umfangreichen Veranstaltungsprogramm "Meeting China – Olympialand kontrovers", mit dem die Bundeszentrale für politische Bildung/bpb und die Bonner Gesellschaft für China-Studien/BGCS noch bis zum 14. Juli 2008 zu einer kontroversen Diskussion über die Volksrepublik und ihre politischen, sozialen und kulturellen Herausforderungen für die westliche Gesellschaft anregen. Weitere Informationen unter Externer Link: www.meeting-china.de.

Termin


Montag, 19.05.2008
19.00 Uhr, Einlass ab 18.30 Uhr
Eintritt frei.
Im Anschluss Empfang mit Gelegenheit zum persönlichen Gespräch

Ort


Universitätsclub Bonn
Konviktstr. 9
53113 Bonn

Pressemitteilung als Interner Link: PDF-Version (84 KB)

Pressekontakt


Bonner Gesellschaft für China-Studien e.V.
Martina Bickmann
Regina-Pacis Weg 7
53113 Bonn
Tel +49(0) 176 23886368
Fax +49(0) 228 737255
E-Mail Link: martina.bickmann@bgcs-ev.de
Externer Link: www.bgcs-ev.de

Pressekontakt/bpb

Bundeszentrale für politische Bildung
Raul Gersson
Adenauerallee 86
53113 Bonn
Tel +49(0) 228 99515-200
Fax +49(0) 228 99515-293
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