Meeting China – Olympialand kontrovers
Am 14. Juli 2008 diskutierten der renommierte Chinaexperte Gu Xuewu und Kelsang Gyaltsen, Vertreter des S.H. Dalai Lama, über die Streitpunkte, Differenzen und Perspektiven im Verhältnis Tibet-China.Programm zur Abschlussveranstaltung am 14. Juli 2008 in Bonn (PDF-Version: 1024 KB)
Ausführliches Programmheft (PDF-Version: 1.370 KB)
Flyer und Programm (PDF-Version: 267 KB)
Programm der Partner der bpb (PDF-Version: 124 KB)
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Die Veranstaltungsreihe Meeting China-Olympialand kontrovers hat in den letzten Monaten die Diskussion um China in Berlin und Bonn mit über 60 Veranstaltungen und dem Filmfestival "Elektrische Schatten Bonn – Chinesische Augenblicke" begleitet.
Zum Abschluss hat die Reihe das Thema Tibet und China aufgegriffen. Die Unruhen in Tibet Mitte März 2008 hatten eine weltweite Debatte um die Zukunft und den Status Tibets ausgelöst. Dabei ging es ebenso um die Zukunft Tibets wie um das Selbstverständnis der Volksrepublik China als multiethischer und multireligiöser Nationalstaat.
Erstmalig trafen am 14. Juli 2008 in Bonn der renommierte Chinaexperte Gu Xuewu, Professor für Politikwissenschaften an der Ruhruniversität Bochum und Kelsang Gyaltsen, Vertreter des S.H. Dalai Lama in Europa, zusammen, um die Streitpunkte, Differenzen und Perspektiven im Verhältnis Tibet-China zu diskutieren. Die Veranstaltung bildete den Abschluss der Reihe: Meeting China-Olympialand kontrovers.
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