Dokumentationen 2005
Hier finden Sie weitere Veranstaltungsdokumentationen aus dem Jahr 2005.
Hier finden Sie weitere Veranstaltungsdokumentationen aus dem Jahr 2005.
Wie trifft man den Nerv der Jugend? Wie schaffen es Jugendmedien, ihre Zielgruppe zu erreichen? Bei der JugendMedienKonferenz 2005 in Bonn erarbeiteten Medienmacher neue Konzepte und Ansätze. Mit von der Partie waren Profis aus Print-, Online-, Radio- und Fernsehredaktionen.
"Medien und Demokratie - (K)eine Zukunft": Das war das Thema der dritten Jugendmedien-Werkstatt beim Deutschen Bundestag. 40 junge Journalistinnen und Journalisten zwischen 16 und 20 Jahren beschäftigten sich eine Woche lang mit der Frage: Wie funktioniert das Zusammenspiel zwischen Medien und Politik?
Deutschland ist ein Einwanderungsland. Das bedeutet neue Herausforderungen auch für die Polizei. Wie sie diesen mit muslimischen Gemeinden als Partner begegnen kann, zeigen die Praxisberichte dieser Fachkonferenz.
Kann es einen "'europäischen Journalismus" geben? Und was bedeutet das für die Medienmacher von morgen? In praktischen Workshops, Symposien und Diskussionen suchte der journalistische Nachwuchs zusammen mit Medienprofis Antworten und Lösungen. Die Jugendmedientage 2005 gingen der Frage nach: "Quo vadis, Europa?"
Ausgerechnet Familienthemen tauchen in den meisten Regionalzeitungen kaum auf. Auf dem Modellseminar "Mit Sack und Pack" der bpb bekamen Lokaljournalistinnen und -journalisten neue Ideen für eine familiennahe Berichterstattung, damit diese Zielgruppe im Redaktionsalltag nicht zu kurz kommt.
Vertrauensfrage, Misstrauensvotum, Neuwahlen – und wie berichtet man originell darüber? Auf dem bpb-Workshop für Journalistinnen und Journalisten wurden Konzepte für eine kreative Wahlberichterstattung erarbeitet. Ergebnisse und Interviews mit Experten sind nun online dokumentiert.
4 Tage, 550 Jugendliche, 2 Länder, 140 Seminare: Dem journalistischen Nachwuchs wurde beim JugendMedienEvent 2005 einiges geboten. Was sie im Europäischen Parlament in Brüssel und bei den Workshops in Essen alles erlebt haben, kann man nun in der Veranstaltungsdokumentation nachlesen.
Der Europarat hat das "European Year of Citizenship through Education 2005" ausgerufen. In den 46 Mitgliedsstaaten wurden Initiativen zur demokratiepolitischen Bildung gefördert. Um die Arbeit der Akteurinnen und Akteure politischer Bildung in Deutschland sichtbar zu machen, fanden daher erstmals die "Aktionstage Politische Bildung" statt.
Wohin steuert die deutsche Außenpolitik? Was sind die Maßstäbe, welches die Herausforderungen? Was kann sie erreichen, und wo stößt sie an Grenzen? Diese Fragen beantworteten je ein Politikwissenschaftler, ein Vertreter der "praktischen Politik" und ein Journalist in zwölf ergebnisorientierten Podiumsgesprächen.
Am 15. Januar 1990 drängten tausende Menschen im "Sturm auf die Normannenstraße" auf das Gelände der Stasi-Zentrale in Berlin-Lichtenberg. 15 Jahre danach lud die Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen zu einem Tag der offenen Tür ein. Die bpb befragte die Zeitzeuginnen und Zeitzeugen jener Tage zu deren Erinnerungen.
Geschichte und historische Themen finden in den schnellen Tagesmedien selten Platz. Warum? Viele gelungene Beispiele in Tageszeitungen, Hörfunk und Fernsehen beweisen: Geschichte lebt. Das Forum Lokaljournalismus 2005 stand unter dem Motto "Zukunft der Vergangenheit - Wie Geschichte in der Tageszeitung lebendig wird".
Mapping Memories is an event series focusing on commemorative culture in Eastern Europe and beyond. Current events include conferences, summer schools and practical workshops.
Die Internationalen Konferenzen zur Holocaustforschung dienen dem Austausch zwischen wissenschaftlicher Forschung und der Praxis politischer Bildung. Sie entstehen aus einer Kooperation der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb und Partnern aus der Wissenschaft.
Themenzeiten: Kompakte Informationsmodule und anregende Diskussionen mit männl. und weibl. Experten zu Themen der politischen Bildung.
Alle zwei Monate montags diskutiert der Checkpoint aktuelle Fragestellungen aus Politik, Gesellschaft und Forschung – anspruchsvoll, unterhaltsam und gerne auch kontrovers.
Mehr als die Hälfte der Europäer steht TTIP positiv gegenüber – in Deutschland und zwei weiteren Ländern jedoch ist die Ablehnung innerhalb der Bevölkerung groß. Anhand dieses Fallbeispiels beschäftigt sich die Podiumsdiskussion mit der Frage, wieso wirtschaftliche Fragen auf beiden Seiten des Atlantiks und auch innereuropäisch auf so unterschiedliche Art und Weise diskutiert werden.
Zielsetzung der Fachkonferenz Medienkompetenz 2014 ist es, theoretische und praktische Konzepte angesichts aktueller digitaler Umbrüche und vor dem Hintergrund bestehender Modelle der Medienkompetenz zu diskutieren und weiterzuentwickeln.