Mitgezwitschert
Über den Social-Media-Dienst Twitter lassen sich alle Vorträge und Podiumsdiskussionen schnell und direkt mitverfolgen. Die Redakteure twittern direkt aus den Foren um Euch auf dem aktuellsten Stand zu halten.
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Im Forumsgespräch "Körper" kommen Experten aus der Medizin und Pathobiochemie zusammen. Der Alterungsprozess und dessen physiologischen Folgen stehen im Vordergrund.
Im Forum "Science-Fiction" wurde mit den Referenten Dr. Simon Spiegel (Filmwissenschaftler Universität Zürich) und Thomas Le Blanc (Leiter Phantastische Bibliothek Wetzlar) über die verschiedenen Utopien/Dystopien in Literatur und Film gesprochen und deren Auswirkung auf reale Entscheidungsprozesse.
Wie wird das Bild des Alter(n)s in der Gesellschaft, in den Medien betrachtet? Wie hat es sich im Laufe der Jahre verändert und wie nah sind diese Altersbilder an der Realität? Fragen und Antworten aus dem Forum "Altersbilder".
Wissen Sie noch was, Sie in Ihrem 21. Lebensjahr unternommen haben? Wie Sie erwachsen geworden sind und was Sie in dieser Zeit bewegt hat? Während des Kongresses stellt Mats Staub im Mousonturm seine Ausstellung "21 – Erinnerungen ans Erwachsenwerden" vor.
In einer zweistündigen Abschlussveranstaltung wurde der Kongress noch einmal von allen Akteuren zusammengefasst. Dabei zeigte sich, dass "Demografischerwandel" ein viel interessanteres Thema war und ist als das Wort an sich.
Im hohen Alter sind Menschen verstärkt auf Betreuung angewiesen. Barrierefreiheit wird immer wichtiger, auch in öffentlichen Räumen. Doch wie sieht die Umsetzung aus? Fragen und Antworten aus dem Forum "Wohnen".
Wie muss die Arbeitswelt der Zukunft aussehen, um den Herausforderungen des demografischen Wandels gerecht zu werden? Diese Frage beschäftigt das Forum "Arbeitswelt".
Unter dem Titel "Werden wir ewig leben? Ein Gespräch über die Zukunft des Alterns" startete der Kongress nach den Eröffnungsreden in die heiße Phase.
Warum Zufriedenheit im Alter keine Glückssache ist - Vortrag von Dr. Eckhart von Hirschhausen auf dem Demografiekongress der bpb.
Claudius Seidl, Ressortleiter bei der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung, berichtete in seinem Vortrag von seinen Beobachtungen aus dem Alltag.
Die Redaktion von politikorange "twittert" live von der Konferenz aus Frankfurt am Main unter dem hashtag #bpbzukunft.
Tweets über "#bpbzukunft"
Ob das Leben zu schnell läuft oder zu langsam, warum es so läuft, wie es läuft, oder wohin es bereits bei manchen gelaufen ist oder wohin das Leben bei manchem noch läuft, darum ging es beim Forum "Lebensläufe"
Im internationalen Vergleich gehört die deutsche Gesellschaft zu den ältesten. Das Durchschnittsal...
Bis zum Jahrhundertende wird die Erdbevölkerung auf zehn Milliarden ansteigen. In den Industrielän...
Alter(n) ist eines der Themen der neuen Ausgabe des bpb:magazins. Außerdem im Heft: Berichte, Inter...
Konstant niedrige Geburtenraten und die gestiegene Lebenserwartung haben die Alterszusammensetzung d...
Der aktuelle fluter hat die Dimensionen von Zukunft im Blick: Im Gespräch mit Zukunftsforschern, De...
Die Deutschen werden immer älter. Die Folgen für den Sozialstaat sind gravierend. Doch die alternd...
Mapping Memories is an event series focusing on commemorative culture in Eastern Europe and beyond. Current events include conferences, summer schools and practical workshops.
Die Internationalen Konferenzen zur Holocaustforschung dienen dem Austausch zwischen wissenschaftlicher Forschung und der Praxis politischer Bildung. Sie entstehen aus einer Kooperation der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb und Partnern aus der Wissenschaft.
Themenzeiten: Kompakte Informationsmodule und anregende Diskussionen mit männl. und weibl. Experten zu Themen der politischen Bildung.
Alle zwei Monate montags diskutiert der Checkpoint aktuelle Fragestellungen aus Politik, Gesellschaft und Forschung – anspruchsvoll, unterhaltsam und gerne auch kontrovers.
Mehr als die Hälfte der Europäer steht TTIP positiv gegenüber – in Deutschland und zwei weiteren Ländern jedoch ist die Ablehnung innerhalb der Bevölkerung groß. Anhand dieses Fallbeispiels beschäftigt sich die Podiumsdiskussion mit der Frage, wieso wirtschaftliche Fragen auf beiden Seiten des Atlantiks und auch innereuropäisch auf so unterschiedliche Art und Weise diskutiert werden.
Zielsetzung der Fachkonferenz Medienkompetenz 2014 ist es, theoretische und praktische Konzepte angesichts aktueller digitaler Umbrüche und vor dem Hintergrund bestehender Modelle der Medienkompetenz zu diskutieren und weiterzuentwickeln.