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Führung in der Ausstellung zur Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden | bpb.de

Führung in der Ausstellung zur Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden

Themenfelder:

Polizei, Staat und Gesellschaft
Menschenrechtsbildung
Historisch-politische Bildung

Stichworte:

Polizei
Nationalsozialismus
Holocaust
Nachkrieg
Strafverfolgung

Zielgruppe(n):

Polizeischüler*innen
Studierende (Diplom, Bachelor)
Studierende (Master)
Führungskräfte (gehobener, höherer Dienst)
Multiplikator*innen; Dozent*innen

Bildungskontext(e):

Ausbildung (mittlerer Dienst)
Studium (gehobener Dienst)
Studium (höherer Dienst)
Fortbildung
Dienstunterricht/dezentrale Fortbildung/Schulungen

Format/Methodik:

Sonstiges: Führung

Zeitansatz:

< 1/2 Tag

Bedarf an externen Referent*innen:

Nein

In der Praxis seit:

2000

Inhaltliche Schwerpunktsetzung

Bei der Anmeldung oder direkt vor der Veranstaltung kann abgesprochen werden, welche Schwerpunkte die Führung haben soll.

Ablaufplanung

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gedenk- und Bildungsstätte führen angemeldete Gruppen durch die Ausstellung zur Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden mit Fokus auf die Rolle der Polizei und erläutern die Wannsee-Konferenz im historischen Kontext. Sie bemühen sich um einen Dialog mit den Besuchern und gehen gern auf deren Fragen ein.

Durchführungshinweise

Das Angebot wird auf Anftrage zentral beim Veranstalter (Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz) durchgeführt.

Ergänzende Hinweise

Die Anmeldungen erfolgen entweder über E-Mail Link: egryglewski@ghwk.de oder E-Mail Link: bildung@ghwk.de.

Anbietende Person(en) bzw. Organisation(en)

Kontakt:
Dr. Elke Gryglewski
Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz
Am Großen Wannsee 56-58
14109 Berlin
Tel.: +49 (0)30 805 001 0 oder +49 (0)30 805 001 35
E-Mail: Externer Link: egryglewski@ghwk.de
Internet: Externer Link: http://www.ghwk.de/

Profil

Die Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz bietet Erwachsenen in der politischen und beruflichen Weiterbildung, Ausbilder*innen und Unterrichtenden berufsspezifische Studientage und mehrtägige Seminarveranstaltungen an. Diese sind in der Regel als berufsspezifische Seminare konzipiert. Ihr zentrales Thema ist das Verhalten der Angehörigen derjenigen Berufsgruppe, der sich die Seminarteilnehmer*innen zurechnen, in der Zeit des Nationalsozialismus. Davon ausgehend wird diskutiert, welche Bedeutung die Geschichte der nationalsozialistischen Verbrechen heute haben kann.

Polizeibezug/Referenzen

Seit vielen Jahren finden Seminare für die Polizeiakademie Berlin statt. Dabei handelt es sich entweder um frei ausgeschriebene Seminare oder um Seminare, die im Rahmen der polizeilichen Ausbildung stattfinden.