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Novemberpogrom 1938 | Hintergrund aktuell | bpb.de

Novemberpogrom 1938

Redaktion

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Am 9. November 1938 gipfelte der staatliche Antisemitismus in einem Pogrom. Er markiert den Übergang von der Diskriminierung und Ausgrenzung der Juden hin zur systematischen Verfolgung und Ermordung.

Über 7.500 Geschäfte jüdischer Inhaberinnen und Inhaber wurden rund um den 9. November 1938 zerstört. Das Foto wurde am 10. November in Berlin aufgenommen. (© picture-alliance)

Als Interner Link: Novemberpogrom werden die Gewaltaktionen rund um dem 9. November 1938 gegen Jüdinnen und Juden im Deutschen Reich bezeichnet. Synagogen, Geschäfte und Wohnhäuser der jüdischen Bevölkerung wurden niedergebrannt, zerstört und geplündert, Jüdinnen und Juden angegriffen und deportiert.

Vorangetrieben wurde die Gewalt von SA- und SS-Angehörigen unter Beteiligung und Billigung der Zivilbevölkerung. Die oberste Führungsebene des NS-Regimes hatte die Gewalt gebilligt.

GlossarReichspogromnacht, "Reichskristallnacht", "Judenfrage"

Die Gewalt rund um den 9. November 1938 wurde durch zahlreiche Begriffe beschrieben, die verschiedene Aspekte der Ereignisse hervorheben oder ausblenden.

Pogrom: Das Wort „Pogrom“ stammt aus dem Russischen, übersetzt bedeutet es Verwüstung, Zertrümmerung oder auch Donnerwetter. Genutzt wurde es seit Ende des 19. Jahrhunderts für die Beschreibung gewaltsamer Übergriffe auf jüdische Minderheiten. Im Deutschen wird der Begriff seit Beginn des 20. Jahrhunderts verwendet, um kollektive Angriffe der Mehrheitsgesellschaft auf Minderheiten zu beschreiben. Es gibt die Kritik, dass der Begriff die staatliche Planung der Gewaltaktionen rund um den 9. November ausblendet.

Reichspogromnacht: Neben dem Ausdruck Novemberpogrom ist der Begriff „Reichspogromnacht“ heute gebräuchlich . Er lässt jedoch außer Acht, dass sich die Gewalt nicht auf eine Nacht beschränkte, sondern über mehrere Tage anhielt.

Reichskristallnacht“: Der Begriff „Reichskristallnacht“ wurde bereits kurz nach dem Ereignis von der nichtjüdischen Mehrheitsbevölkerung verwendet, soll jedoch „im Berliner Volksmund“ entstanden sein. Bis in die 1980er Jahre wurde der Ausdruck in Deutschland häufig genutzt, in anderen europäischen Sprachen hält er sich bis heute. Er spielt auf die zerbrochenen Glasscheiben während des Pogroms an. Dabei verharmlost der Begriff jedoch, dass sich die Gewalt zu großen Teilen auch gegen Menschen richtete. Viele Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bezeichnen ihn daher als Euphemismus und verwenden ihn nicht mehr.

Judenaktion“: Der Ausdruck „Judenaktion“ ist eindeutig der Tätersprache zuzuordnen. Verwendet wurde er von Propagandamedien und dem NS-Regime. Der Begriff verharmlost die Brutalität und Menschenfeindlichkeit des Ereignisses.

Ausschluss der jüdischen Bevölkerung bis 1938

Bereits kurz nach ihrer Machtübernahme hatten die Interner Link: Nationalsozialisten mit der Interner Link: systematischen Diskriminierung von Jüdinnen und Juden in Deutschland begonnen. Mit dem „Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“ vom 7. April 1933 wurde die Beschäftigung von „Nichtariern“ im öffentlichen Dienst untersagt, etwa 2.500 jüdische Beamte wurden in den sofortigen Ruhestand versetzt. Ärzte und Rechtsanwälte jüdischer Abstammung erhielten Berufsverbote, ebenso wie Künstler. NSDAP-Gruppen riefen dazu auf, jüdische Geschäfte zu boykottieren und beschädigten sie.

Im September 1935 erließ der Reichstag die „Interner Link: Nürnberger Gesetze“, die Jüdinnen und Juden zu Bürgern minderen Rechts machten und in der Rasseideologie der Nationalsozialisten von der arischen Bevölkerung abgrenzten. Deutsche Jüdinnen und Juden konnten zwar Staatsangehörige des Deutschen Reichs bleiben – verloren jedoch alle politischen Rechte. Das sogenannte Blutschutzgesetz stellte die Eheschließung zwischen Jüdinnen und Juden und „Staatsangehörigen deutschen Blutes“ unter Strafe.

Im Jahr 1938 war die jüdische Bevölkerung vom Wirtschaftsleben ausgegrenzt und im Alltag systematischer sowie willkürlicher Diskriminierung und Gewalt ausgesetzt. Seit der Machtergreifung bis zu den Novemberpogromen waren Interner Link: 20.000 bis über 35.000 Jüdinnen und Juden jährlich aus dem Deutschen Reich geflohen.

Ablauf des Novemberpogroms

Attentat dient der NS-Führung als Auslöser

Der Novemberpogrom rund um die Nacht vom 9. auf den 10. November bildet den Höhepunkt antijüdischer Gewaltaktionen im Jahr 1938. Obwohl die Übergriffe wie eine spontane Erhebung des "Volkszorns“ aussehen sollten, war die Führung der NSDAP beteiligt. Als Anlass nutze sie das Attentat am deutschen Diplomaten Ernst vom Rath in Paris. Er war am 7. November von dem 17-Järhigen polnischen Juden Herschel Grynszpan niedergeschossen worden.

Grynszpan verübte das Attentat wenige Wochen im Anschluss an die Abschiebung polnischer Juden, von der auch seine Eltern betroffen waren. Ende Oktober hatte SS-Führer Heinrich Himmler alle polnischen Juden ausgewiesen und sie ins deutsch-polnische Grenzgebiet bringen lassen, wo sie tagelang ohne Unterkunft und Lebensmittel umherirrten. Bereits im Anschluss an das Attentat gab es in mehreren Städten am 7. und 8. November antijüdische Übergriffe. Begleitet wurden sie von einer angeordneten Hasskampagne der Medien.

Der 9. November 1938

Am 9. November 1938 hatte sich die NSDAP-Führung in München versammelt, um den Interner Link: Jahrestag des Hitler-Putsches von 1923 zu feiern. Zu diesem Zeitpunkt erreicht sie die Nachricht, dass vom Rath an den Folgen der Schüsse gestorben war. Propagandaminister Joseph Goebbels verkündete in einer Rede der NSDAP-Führung, Demonstrationen, „soweit sie spontan entstünden, sei ihnen […] nicht entgegenzutreten“. Daraufhin Interner Link: telefonierten Gauleiter, SA- und SS-Gruppenführer in ihre Heimatstädte und erteilten den Mitgliedern den Auftrag zur Gewalt.

Im gesamten Staatsgebiet zogen bis zum Abend des 10. Novembers gewalttätige Gruppen durch Städte und Dörfer, vielfach angeführt von SA- und SS-Männern, die die spontane Teilnahme möglichst vieler Bürger erreichen wollten. Staatspolizei und Feuerwehr hatten die Externer Link: Anweisung erhalten, nur einzuschreiten, falls „deutsches Leben oder Eigentum“ in Gefahr sei. Jüdische Geschäfte und Wohnungen durften demnach zerstört, nicht aber geplündert werden. Synagogen sollten nur in Brand gesetzt werden, wenn keine Gefahr bestand, dass das Feuer auf die Umgebung übergreift.

Zeitzeugenbericht aus Würzburg„Es wurde ein richtiges Spießrutenlaufen durch diese wilde Volksmenge“

Tagebuch Mischael Rosenberg, Student der Israelitischen Lehrerbildungsanstalt Würzburg

„Donnerstag, 10. November

In der Nacht zu diesem Tag kam der „Lohn“ für die Tat Grynszpans. Wir waren alle ruhig und nichtsahnend am Mittwoch Abend ins Bett gegangen; [hörten] im Radio noch die Nachricht von den Unruhen in Kassel, bei denen die Synagoge draufgegangen war, dachten jedoch mit keinem, auch nicht dem kleinsten Gedanken daran, daß uns etwas ähnliches auch nur treffen könnte. Die Nacht belehrte uns eines besseren. Um ½ 4 [Uhr] wurden wir geweckt – durch die Schläge, die die Haustür aufbrachen. Es war wie ein unangenehmer Traum, den ich zuerst abschütteln und nicht zur Wirklichkeit werden lassen wollte, der aber doch dann allzu grausame Wirklichkeit wurde.

Diese dumpfen, hohlen, das ganze Haus erschütternden, krachenden Schläge und diese wilden, drohenden, fürchterlich schreienden Stimmen werde ich nie im Leben vergessen, so wenig wie die darauf folgenden acht Tage. Dann krachte es, die Tür war auf – sie kamen. So um mein Leben habe ich noch nie gezittert, es waren fürchterliche Laute, dieses trapp-trapp, wie sie die Treppen heraufkamen und wie sie zu uns ins Zimmer traten. Ich hatte schon vom Leben Abschied genommen. Man jagte uns zunächst aus den Betten und dann begann das gräßlichste Werk einer bestialischen, unmenschlichen Zerstörungswut, ein Vandalismus ohnegleichen. Es blieb nicht ein Stückchen ganz im ganzen Zimmer, die Schränke, die Betten, die Waschschüssel, Spiegel, Stühle, Federkissen, Gläser, Türen – all dies bildete ein unbeschreibliches, grauenerregendes Tohuwabohu von Splittern, Scherben, zerbrochenen Stühlen, zertrümmerten Bettstellen, eingehauenen Türen, Kleidern und was sonst noch alles in einem Schlafsaal vorhanden ist. Es war fürchterlich, doch ein Dankgebet stieg zu Gott auf, als wir sahen, daß man uns nichts zu Leide tat, wenn auch Rufe „Diesmal die Möbel – nächstes Mal ihr“ uns das Blut erstarren ließen. [...]

Dann hörte man Neuigkeiten: Die Synagoge ist zerstört, alle Männer werden geholt usw. usw. Besonders schmerzlich traf uns die Nachricht von der Mißhandlung der Thorarollen. Vor nichts haben diese Menschen aber auch mehr Respekt. Überhaupt haben sie es in ganz Deutschland gerade auf Synagogen und Thorarollen abgesehen gehabt; sie wußten verdammt genau, wie sie uns treffen konnten. Das erfuhren wir aber erst Tage nacher. Gegen 7.00 [Uhr] schickten wir Leute zum Seminar [in der Sandbergerstraße]; dort schien es ruhig, doch ging's auch bald los. Dem Gebäude geschah nichts, doch brannten die Thorarollen sowie die gesamte wertvolle Lehrerbibliothek auf einem Scheiterhaufen vor dem Seminar. Mittelalter! Dieses eine Wort kennzeichnet die ganzen Geschehnisse blitzesartig.

[…]. Es sollte noch lustiger werden. Die ganze Menge lauerte so ziemlich vor dem Haus, doch hielten wir die Türe fest geschlossen. Als wir gerade Hans hereinlassen wollten, kam das Unglück – es wäre wohl auch so gekommen: Die Menge, Gestapobeamte führten sie, drang ein; wir wurden teils in [Lehrer] Stolbergs Wohnung, teils in den Schlafsälen oben eingesperrt, doch wurden die uns von der Menge noch trennenden Türen ausgehängt und das Volk kam herein und „besichtigte“ uns wie Tiere im Zoo: „Des san Jüden!“, als ob sie noch nie im Leben welche gesehen hätten. Es waren fürchterliche Minuten.

Erst glaubte ich, wir hätten dies Stunden ausgehalten, doch erzählte man mir nachher, daß bis zur Verhaftung lediglich zehn Minuten vergangen waren. Dann wurden wir alle aufgestellt. [...] Es wurde ein richtiges Spießrutenlaufen durch diese wilde Volksmenge voll schrecklich keifender und quietschender Weiber und wir atmeten auf, als sich die Pforten des Gefängnisses hinter uns schlossen. Und nun begannen acht Tage, vor deren Wiederholung uns Gott schützen möchte. […]“

Quelle: Externer Link: Goll, Thomas: Die inszenierte Empörung. Der 9. November 1938. Kapitel 3, Bonn 2010, Seite 26-27 .

Schäden des Pogroms und Deportationen

Bei den antisemitischen Exzessen wurden nach aktuellem Forschungsstand 1.406 Synagogen und Betstuben zerstört, 191 Synagogen in Brand gesteckt. Reichsweit wurden über 7.500 jüdische Geschäfte zertrümmert und geplündert. Nach NS-Bilanz starben während des Pogroms 91 Menschen. Inzwischen geht die Forschung von über 1.500 Todesopfern aus, die während des Pogroms und an seinen Folgen ums Leben kamen. Hinzu kommen unzählige Menschen, die beschimpft, verprügelt, durch Straßen gehetzt und vergewaltigt wurden.

Im Anschluss lies die Parteiführung etwa 30.000 jüdische Männer verhaften und in die Interner Link: Konzentrationslager nach Buchenwald, Dachau und Sachsenhausen bringen. Die meisten von ihnen wurden innerhalb der nächsten sechs Monate freigelassen; mit der Verpflichtung, das Deutsche Reich so schnell wie möglich zu verlassen.

Rolle der Zivilbevölkerung

Dieses Foto wurde wahrscheinlich in Fürth aufgenommen. Es zeigt, wie Täter unter den Augen von Zuschauerinnen und Zuschauer jüdische Geschäfte zerstörten. (© picture-alliance/AP)

Die historische Forschung kommt heute zu dem Schluss, dass die Mehrheit der Zivilbevölkerung die brutale Gewalt rund um den 9. November ablehnte und sich daran nicht beteiligte. Die Kritik am Vorgehen bedeutete jedoch nicht, dass sie grundsätzlich die antijüdische Politik ablehnte. Der Historiker Alan E. Steinweis weist zudem darauf hin, dass die aktive Minderheit „bedeutend größer“ war, als oft angenommen. Nach Aussage des Historikers Raphael Gross nahmen etwa zehn Prozent der deutschen Bevölkerung am Pogrom teil. Sie schlossen sich Gewaltaktionen an, plünderten Geschäfte und klatschten Applaus, um ihre Unterstützung auszudrücken.

Folgen des Novemberpogroms

Radikalisierung der antijüdischen Politik nach dem Pogrom

Die Ausgrenzung und Enteignung der jüdischen Bevölkerung wurden an den Tagen nach dem Pogrom nahtlos fortgesetzt. Das erklärte Ziel war es, die jüdische Bevölkerung zur Auswanderung zu drängen und dabei den größtmöglichen wirtschaftlichen Gewinn zu erzielen.

Am 12. November trafen sich im Reichsluftfahrtministerium Verantwortliche des NS-Regimes zu einer Konferenz unter der Leitung von Reichswirtschaftsminister Hermann Göring. Dieser empörte sich nicht über die brutale Gewalt, sondern über die Zerstörung von Sachwerten und den damit verbundenen Schaden für die deutsche Volkswirtschaft. Die Runde beschloss, die in Deutschland lebende jüdische Bevölkerung für die Schäden aufkommen zu lassen. Sie mussten eine „Sühneleistung“ in Höhe von einer Milliarde Reichsmark aufbringen. Ihre Versicherungsansprüche mussten die Betroffenen dagegen in Gänze an den deutschen Staat abtreten.

Bis Ende des Jahres wurde die jüdische Bevölkerung schließlich „endgültig aus allen Teilen des deutschen Gemeinschaftslebens“ ausgeschlossen, wie ein Bericht des Sicherheitshauptamtes zusammenfasst. Die „Externer Link: Verordnung zur Ausschaltung der Juden aus dem deutschen Wirtschaftsleben“ zwang Jüdinnen und Juden, Unternehmen und Wertgegenstände zu verkaufen. Ab dem 15. November durften jüdische Kinder keine deutschen Schulen mehr besuchen, Ende November wurde der Zugang zu öffentlichen Plätzen eingeschränkt, der Besuch von Museen, Theatern oder Sportanlagen verboten.

Schwierige Flucht für jüdische Bevölkerung

Im Jahr 1938 gelang 40.000 Jüdinnen und Juden die Flucht ins Ausland, im Jahr darauf waren es knapp 80.000 Menschen. Vielen stand diese Möglichkeit jedoch aus finanziellen Gründen oder aufgrund ihres hohen Alters nicht offen. Die Einreise jüdischer Auswanderer in andere Staaten erwies sich zunehmend schwieriger. Dennoch hatte etwas die Hälfte der jüdischen Bevölkerung Deutschland bis 1939 verlassen. Nach der Pogromnacht nahm auch die Zahl der Suizide unter der jüdischen Bevölkerung stark zu.

Historische Bewertung

Ziel des NS-Regimes war es, das jüdische Leben in Deutschland zu beenden. Die Nationalsozialisten nutzten hierzu den Euphemismus „Lösung der Judenfrage“. Zum Zeitpunkt der Novemberpogrome sollte diese in erster Linie durch Vertreibung und Auswanderung erreicht werden. Die antijüdische Politik bis 1938 und willkürliche Gewalt sollten das Leben für Jüdinnen und Juden in Deutschland unerträglich machen.

Im Novemberpogrom zeigte sich nach Einschätzung des Historikers Peter Longerich die „radikalantisemitische Grundstimmung“, die ein bedeutender Teil der Gesellschaft des Deutschen Reichs vertrat. Allerdings war die ungebändigte Gewalt von der Mehrheitsgesellschaft weniger als erhofft unterstützt worden. In der Analyse des Historikers Wolfgang Niess markiert der Novemberpogrom somit das Ende eines „Radau-Antisemitismus“. Gewaltexzesse im Ausmaß des Pogroms gab es im Anschluss nicht mehr.

Allerdings radikalisierten die Parteiführung und Propagandablätter bald darauf ihre Aussagen. Käme es zu einem Krieg in Europa, so werde das Ergebnis die „Vernichtung der jüdischen Rasse in Europa“ sein, so Hitler in einer Rede im Januar 1939 vor dem Reichstag. Der Novemberpogrom gilt damit als Zäsur der sogenannten Judenpolitik des NS-Regimes. Er markiert den Übergang von der seit 1933 betriebenen Diskriminierung und Ausgrenzung der jüdischen Bevölkerung hin zu ihrer systematischen Verfolgung und Ermordung.

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