LaTerrian „LT“ McIntosh (© LT McIntosh )
LaTerrian „LT“ McIntosh (© LT McIntosh )
Themenschwerpunkte:
Ich. Du. Wir. – Identitäten
Sprache. Räume. Gerechtigkeit. – Zugänge und Barrieren
Im Rahmen der Veranstaltung „Konstruktionen von Identität und Differenz – Die ‚Kunst‘ des Othering in Migrationskontexten“ laden wir zu einem besonderen Workshop mit der US-amerikanischen Künstlerin und Pädagogin LaTerrian „LT“ McIntosh ein. Basierend auf ihrer langjährigen Arbeit mit dem Projekt „Outlast Arts & Education“ bringt McIntosh Methoden aus der Community-Arbeit mit Native-American-Jugendlichen in die hiesige politische Bildungsarbeit.
Der Workshop eröffnet einen kreativen Raum zur Auseinandersetzung mit visuellen Narrativen, kulturellem Gedächtnis und Formen politischer Selbstrepräsentation. Im Zentrum steht die Frage: Wie können Menschen mit Flucht- und Migrationserfahrung eigene Perspektiven durch filmische und performative Ausdrucksformen sichtbar machen – und damit dominante Narrative herausfordern?
Teilnehmende erwartet ein interaktives Setting, das kollektive Reflexion mit künstlerischer Praxis verbindet. Der Workshop richtet sich an Menschen mit Interesse an rassismuskritischer Bildungsarbeit, Empowerment und aktivistischer Kunst.
Termine:
Samstag, 18.10. → 9-12 Uhr
für Studierende
Samstag, 18.10. → 13-16 Uhr
für politische und kulturelle Bildner:innen
Ort:
Galerie für Zeitgenössische Kunst Leipzig
Anmeldung:
Eine Anmeldung ist erforderlich. Informationen folgen.
Veranstaltet von:
Bundeszentrale für politische Bildung