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Akteure

Wer war "Täter"?

Im Fokus stehen oft nur die Stasi-Spitzel. Aber wer leitete sie an und hatte das Sagen? Oft vergessen werden die SED als Auftraggeber sowie die Führungsoffiziere als eigentliche Anstifter von Verrat.

Jens Gieseke

/ 9 Minuten zu lesen

Verführung zu Feindbildern

Die Stasi versuchte bereits Jugendliche zu gewinnen – nicht nur als Informanten. Sie steuerte auch gezielt Lebensläufe und plante sie mehrere Jahre im Voraus.

Angela Marquardt

/ 10 Minuten zu lesen

"Ich hatte Scheißangst". Ein spätes IM-Bekenntnis

Ein Interview mit dem Schauspieler Andreas Schmidt-Schaller über seine Zeit als Stasi-Informant, über Feigheit, Abenteurertum und zweierlei Angst.

Holger Kulick, Fabian Krüger, Morris Tellock

/ 17 Minuten zu lesen

Spitzel jenseits der IM

Um heimlich Informationen über Bürger der DDR zu kriegen, hatte das MfS nicht nur Hauptamtliche und Inoffizielle Mitarbeiter (IM) zur Verfügung, sondern auch viele andere Auskunftspersonen.

Dr. Christian Booß

/ 7 Minuten zu lesen

"Die Spitzel waren nur Mittel zum Zweck"

Der ehemalige Geraer Stasi-Major Bernd Roth macht das Ziel von SED und Stasi deutlich, Querdenker „zu einer staatskonformen Einstellung umzuerziehen“.

Bernd Roth

/ 22 Minuten zu lesen

Verweigern war möglich

Viele der Inoffiziellen Stasi-Mitarbeiter spitzelten freiwillig oder hatten Furcht, sich zu widersetzen. Doch die Stasiakten enthalten auch Beispiele von mutigen Leuten, die dem MfS einen Korb gaben.

Gerald Praschl

/ 7 Minuten zu lesen

Angst überwinden

Um das autoritäre Machtsystem von SED und MfS zu besiegen, bedurfte es vor allem Zivilcourage. Solcher Mut wuchs in kleinen Schritten. Roland Jahn, schildert Beispiele aus seiner Jugendzeit in Jena.

Roland Jahn

/ 15 Minuten zu lesen

Mutbürger

Ende der 1980er Jahre wuchs das Selbstbewusstsein oppositioneller Gruppen in der DDR - auch gegenüber der Stasi. Michael Arnold, damals 25-jähriger Student in Leipzig, spähte das MfS sogar selber aus.

Peter Wensierski

/ 6 Minuten zu lesen