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Entmachtung | Stasi | bpb.de

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Entmachtung

Für Angst blieb keine Zeit

Nicht in Berlin, sondern in Erfurt begann das Ende der DDR-Geheimpolizei. Dort mobilisierte auch eine Gruppe von Frauen zur Besetzung des Ministeriums für Staatssicherheit. Gabriele Stötzer erinnert…

Gabriele Stötzer

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Angst auf beiden Seiten - Das Ende des MfS in Suhl

In der DDR gelang es der Zivilgesellschaft im Dezember 1989, den staatlichen Geheimdienst zu entmachten. Fast überall verlief die Besetzung der Stasi-Dienststellen friedlich. Ausnahme Suhl.

Autor: Christian Dellit mit Fotos von Reinhard Wenzel

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Die (Ohn-)Macht der Bürgerkomitees

Ab Dezember 1989 übernahmen Bürgerkomitees die Macht in zahlreichen Dienststellen der Stasi. Die Entmachtung sollte friedlich verlaufen und keine Stasi-Akten mehr vernichtet werden.

David Gill

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Geschichte ohne Masterplan: Der Sturm auf die Stasi 1989/90

Wissenschaftler streiten. War die Besetzung der Stasizentrale in Berlin am 15. Januar 1990 der etwas verspätete Sieg der Friedlichen Revolution? Oder ein kalkulierter Stasi-Erfolg?

Dr. Christian Booß, Dr. Christian Booß u.a.

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Der 15. Januar 1990 - ein Stasi-Erfolg?

War der Sturm auf die Stasi am 15. Januar wirklich ein Erfolg der Bürgerbewegung? Nein, sagt der Historiker Klaus Bästlein, ein Erfolg der SED und ihrer Geheimpolizei.

Klaus Bästlein

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Besetzung mit Folgen

Eine zweite Besetzung der Stasi-Zentrale im September 1990 führte zum Durchbruch, der seit 1992 in Form des Stasi-Unterlagengesetzes Bestand hat. Einer der Besetzer von damals blickt als Augenzeuge…

Stephan Konopatzky

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Fußball auf dem Stasi-Flur

Lange war Leerstand. Dann lebten 617 Tage lang bis zu 1.300 Geflüchtete in den alten MfS-Büros in Berlin-Lichtenberg. Diktatur-Opfer an einem ungemütlichen Ort der Diktatur-Aufarbeitung.

Juliane Kraus, Mohamad Osman, Annika Schulze, Holger Kulick

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