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Klimaneutrale Gebäude Mehr als "nur" Null-Emissionen

Anja Bierwirth

/ 5 Minuten zu lesen

Gebäude benötigen viel Energie. Um die Klimaziele zu erreichen, müssen in diesem Sektor erheblich Emissionen reduziert werden. Wie können sie erreicht werden und wie sieht eine mögliche Neuausrichtung der Klima- und Wohnraumpolitik aus?

An der Fassade eines Wohnhochhauses in Berlin-Marzahn wurden Photovoltaikanlagen angebracht. (© picture-alliance, Bildagentur-online/Schoening | Bildagentur-online/Schoening)

Gebäude in Deutschland verbrauchten im Jahr 2018 gut 33 Prozent der gesamten Endenergie in Deutschland. Zwar ist der Verbrauch seit 1990, dem Ausgangsjahr für die deutschen Klimaziele, gesunken, hat sich in den letzten Jahren allerdings auf einem recht hohen Niveau von über 800 TWh (Terawattstunden ) eingependelt. Den mit Abstand größten Anteil am Verbrauch hat dabei die Raumwärme, so der Externer Link: Gebäudereport 2022 der Deutschen Energie-Agentur.

Auf Treibhausgase umgerechnet war der Gebäudesektor damit im Jahr 2018 für rund 14 Prozent bzw. 28 Prozent der gesamtdeutschen Emissionen verantwortlich, teilt die Bundesregierung in einer Pressemitteilung mit. Der Unterschied ergibt sich dabei aus unterschiedlichen Ansätzen der Bilanzierung

Bilanzen richtig lesen

Bei der Bilanzierung von Treibhausgasen werden die Emissionen verschiedenen Sektoren (hier z.B. Gebäudesektor oder Energiesektor) zugeordnet. Dabei gibt es unterschiedliche Ansätze zur Bilanzierung: Das Quellprinzip oder das Verursacherprinzip.

Beim Quellprinzip werden den Gebäuden nur die direkt erzeugten Emissionen zugeordnet, die im Betrieb vor Ort entstehen, also etwa durch das Verbrennen von Öl fürs Heizen. Die Emissionen aus Strom- oder Fernwärmeerzeugung dagegen, werden nach diesem Prinzip dem Energiesektor zugeordnet, auch wenn die Energie in Gebäuden verbraucht wird.

Das Verursacherprinzip hingegen betrachtet alle Emissionen, die mit dem jeweiligen Sektor zusammenhängen. So werden die Emissionen die nach dem Quellprinzip zu anderen Sektoren gehören nun anteilig dem "verbrauchenden" Sektor zugeschrieben. Das heißt in unserem Beispiel, dass nun die Emissionen der Strom- und Fernwärmeerzeugung anteilig den Gebäuden zugeordnet werden. Aber auch Emissionen aus anderen Sektoren z.B. für die Materialherstellung im Hausbau, werden im Verursacherprinzip dem Gebäudesektor zugeordnet. Im Quellprinzip werden sie der Industrie zugeordnet.

Treibhausgasemissionen im Gebäudesektor

Nach Daten des Umweltbundesamtes sind die Emissionen im Gebäudesektor nach dem Prinzip der Quellbilanz in den Jahren 1990 bis 2020 von 210 auf rund 120 Mio Tonnen CO2-Äquivalente (CO2äq) und damit um 57 Prozent gesunken. Nach den aktuellen Klimaschutzzielen der Bundesregierung sollen sie bis zum Jahr 2030 um insgesamt 66 bis 67 Prozent gegenüber 1990 sinken. Damit müssen im Gebäudesektor noch einmal rund 51 Mio Tonnen CO2äq eingespart werden.

Externer Link: Entwicklung und Zielpfad der Treibhausgas-Emissionen in Deutschland. Gut zu sehen ist, dass die Emissionen im Gebäudebereich seit 1990 kontinuierlich leicht gesunken sind (lila Linie), aber deutlich langsamer als in der Energiewirtschaft (orange Linie - hauptsächlich Stromerzeugung). Die starken jährlichen Schwankungen bei den Gebäuden liegen am Einfluss der Witterung (kalte oder milde Winter). Vorsicht, die starken Emmissionsminderungen im Jahr 2020 sind zum Teil ein "Corona-Effekt". Auch wenn es für 2021 bisher nur vorläufige Daten gibt, ist klar, dass die Emissionen in den meisten Sektoren wieder angestiegen sind. (© Externer Link: Umweltbundesamt)

Gebäudebestand und Wohnsituation in Deutschland

Ende 2020 gab es in Deutschland knapp 43 Mio Wohneinheiten, davon finden sich gut 19 Mio in Ein- und Zweifamilienhäusern und knapp 24 Mio in Mehrfamilienhäusern (inkl. Wohnheime, Dienstwohnungen etc.). Damit gibt es heute gut 7,5 Mio mehr Wohnungen als im Jahr 1990.

Im gleichen Zeitraum ist die Bevölkerung in Deutschland von knapp 80 Mio auf gut 83 Mio um 3,4 Mio Menschen gewachsen. Aber warum brauchen 3,4 Mio Menschen 7,5 Mio Wohneinheiten? Und warum ist trotzdem noch so oft von Wohnraummangel die Rede?

Die steigende Wohnfläche pro Person (blaue Linie) kompensiert mögliche Einsparungen, die sich aus Effizienzsteigerungen im Gebäudebereich ergeben (orange Linie), was letztlich dazu führt, dass der Raumwärmebedarf pro Person auf hohem Niveau stagniert (schwarze Linie). Quelle: Wuppertal Institut 2015. (© bpb, Wuppertal Institut)

Das hat verschiedene Gründe: Zunächst einmal leben Menschen heute im Vergleich zu früher mit weniger Personen in einem Haushalt. Gleichzeitig wird heute tendenziell größer gebaut als früher, heißt es leben im Schnitt weniger Menschen in größeren Wohnungen, was dazu führt, dass die Wohnfläche pro Person von knapp 35 Quadratmeter im Jahr 1990 auf gut 47 Quadratmeter im Jahr 2020 gestiegen ist. Diese Entwicklung erschwert die Erreichung der Klimaschutzziele im Gebäudebereich und braucht eine Neuausrichtung der Klima- und Wohnraumpolitik.

Dass dennoch vielerorts "Wohnraummangel" herrscht, liegt an Wanderungsbewegungen innerhalb Deutschlands. Während manche Regionen Bevölkerung verlieren gewinnen andere Einwohner*innen dazu. Das führt dazu, dass in manchen Gebieten Wohnungen und Häuser leer stehen und in anderen die Nachfrage nach den vergleichsweise wenigen verfügbaren Wohnungen sehr hoch ist.

Energie- und Klimaschutzpolitik im Gebäudebereich

Mit dem Externer Link: Klimapakt Deutschland 2021 hat die Bundesregierung aufgezeigt, dass sie im Gebäudebereich die Sanierungsoffensive verstärken möchte bei gleichzeitig verstärkter Einbindung von erneuerbaren Energien. Hierfür sollen neue Fördermaßnahmen und weitere Anreize, nicht zuletzt auch im sozialen Wohnungsbau gesetzt werden. Darüber hinaus sollen die Vorgaben im Neubau angehoben und die Förderung fossiler Heizungsanlagen abgeschafft werden. Auch sonst sollen klimaschädliche Subventionen abgebaut werden, um Mittel für verstärkten Klimaschutz frei zu machen.

Die Kombination von Effizienz (also der Minderung des Energiebedarfs für eine bestimmte Leitung, wie etwa das Heizen) und Konsistenz (der Deckung von Energie- und Ressourcenbedarfen durch erneuerbare Quellen) sind definitiv relevante Handlungsfelder zur Erreichung der Klimaneutralität im Gebäudebestand. Die wichtigsten Anforderungen hierfür sind im Externer Link: Gebäude-Energie-Gesetz (GEG) festgeschrieben. In der Überarbeitung 2022 wurde eine weitere Reduzierung des zulässigen Jahres-Primärenergiebedarfs im Neubau von auf 55 Prozent des Wertes des Referenzgebäudes gesenkt. Externer Link: Diese Änderung tritt zum 01.01.2023 in Kraft. Auf Seite der angesprochenen Förderung ist vor allem die Externer Link: Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) zu nennen. Die bereitgestellten Mittel können bei der KfW-Bank beantragt werden. Eine Vielzahl von Informationsmaterial wird zudem von Seiten der Deutschen Energie-Agentur zur Verfügung gestellt.

Ergänzt wird das Angebot durch vielfältige Angebote von Seiten der Bundesländer und Kommunen in Deutschland.

Mitwachsende Wohnungen?

Im Laufe unseres Lebens verändert sich unser Wohnbedarf. Familien mit Kindern benötigen größere Wohnungen oder ziehen in Einfamilienhäuser. Sind die Kinder ausgezogen, stehen oft große Teile des Hauses oder der Wohnung leer - weil es schwierig ist, eine passende kleinere Wohnung in der Nähe zu finden oder diese sogar teurer ist.

Welche flexiblen Möglichkeiten gäbe es, dass Wohnungen mit unseren Bedürfnissen mitwachsen und später aber auch wieder schrumpfen können? Manche Wohnungsbaugenossenschaften unterstützen z.B. ihre Mieter darin, bei Bedarf wieder eine kleine Wohnung zu finden und bieten gleich im Haus eine Ferienwohnung an – falls die Kinder und Enkel zu Besuch kommen wollen. Mehr Inspirationen finden sich auf Externer Link: https://www.wohnen-optimieren.de/

Bisher kaum adressiert aber wird die Suffizienz im Gebäudebereich (weniger Verbrauch / Inanspruchnahme energie- und ressourcenintensiver Güter und Dienstleistungen). So finden sich etwa keine Ansätze zu Größe, Nutzungsintensität oder flexiblen Nutzungsmöglichkeiten von Gebäuden im GEG, keine Ausschlusskriterien für die Förderung von Neubau bei gleichzeitig hohem Leerstand in schrumpfenden Regionen oder weitreichende Beratungsangebote zu einer optimierten Nutzung von Wohngebäuden, wenn sie etwa nach Auszug der Kinder zu groß geworden sind. Auch die Frage, inwieweit Wohnraummangel durch die Umnutzung leerstehender Büro- oder anderer Nichtwohngebäude gedeckt werden kann, wird in der Regel nicht ausreichend berücksichtigt. Die Inanspruchnahme von Fläche für Bauen und Wohnen aber ist letztlich ebenso ein relevantes Handlungsfeld, wenn es um die Erreichung der Klimaneutralität geht. Gemäß dem Externer Link: Klimaschutzplan der Bundesregierung soll bis 2050 das Ziel der Flächenneutralität (Flächenverbrauch "Netto-Null") erreicht werden. Die optimierte Nutzung von Gebäuden kann hierzu einen wesentlichen Beitrag leisten und sollte entsprechend in die Klimaschutzprogrammatik integriert werden.

Soziale Herausforderung klimaneutrales Wohnen

Wohnen ist – völlig unabhängig vom Klimaschutz – ein soziales Thema mit großer Sprengkraft. In kaum einem Bereich zeigen sich die ökonomischen Unterschiede unserer Gesellschaft so deutlich wie zwischen den Menschen, die in luxuriösen Villen mit Seeblick wohnen und jenen in kleinen Sozialwohnungen in den "schlechten" Wohnvierteln der Stadt. Daher versucht die Politik schon seit langem hier einen Ausgleich zu schaffen mit Mitteln des sozialen Wohnungsbaus oder mit dem Wohngeld.

Um die Klimaziele zu erreichen, wird es nötig sein, in den nächsten Jahren Externer Link: mehrere hundert Milliarden in die Modernisierung des Gebäudebestandes zu investieren: in Wärmedämmung und CO2 ärmere Heizungen wie etwa elektrisch betriebene Wärmepumpen. Hier stellt sich sofort die Frage, wer diese Summen schultern muss? - Denn offensichtlich birgt die Verteilung solch enormer Beträge das Risiko, bestehende soziale Ungleichheiten noch zu verstärken.

Das Mehrfamilienhaus wird durch eine neue Wärmedämmung und neue Fenster energetisch saniert. (© picture-alliance, Jochen Tack | Jochen Tack)

Dabei handelt es sich nicht immer um zusätzliche Kosten, sondern zum großen Teil um Investitionen, die sich (über lange Zeiträume) amortisieren. Denn auf der anderen Seite werden die Heizkosten sinken. Und welche Nachteile die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern hat, zeigt sich besonders deutlich wenn Energiepreise plötzlich drastisch ansteigen, wie etwa während der Ölkrise in den 1970er Jahren und aktuell, aufgrund des russischen Angriffskriegs in der Ukraine. Klimaschutz und Energieeffizienz können hier also auch zu mehr sozialer Sicherheit (langfristig stabile Energiepreise für Verbraucher*innen) sorgen.

Dennoch ist die Frage offen, wie die anstehenden Investitionen gerecht verteilt werden? Welchen Anteil der Modernisierungkosten dürfen Eigentümer*innen auf die Mieter*innen umlegen? Zu welchem Anteil sollen CO2 Kosten von den Bewohner*innen übernommen werden (die ja durch ihr Heizverhalten Einfluss auf den Energieverbrauch haben) und zu welchem Anteil von den Wohnungsbesitzer*innen (die ja die Entscheidungen zu Modernisierungen treffen)? Und welchen Anteil sollte der Staat über Förderungen bereitstellen? Die Frage, wie der Weg zu einem klimaneutralen Wohnen so gestaltet werden kann, dass er zu mehr sozialer Gerechtigkeit führt, wird eine zentrale politische Frage der nächsten Jahre sein.

Anmerkung der RedaktionProbleme Energetischer Gebäudesanierung

Zwar ist eine energetische Sanierung des Gebäudebestands unerlässlich, wenn die Ziele der Klimaneutralität in Deutschland erreicht werden sollen, allerdings ist sie auch mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden.

So sind Wärmepumpen in Teilen des Altbaubestands schwieriger einzusetzen, als in gut gedämmten Neubauten. Bei geeigneten Jahresarbeitszahlen von über drei (d.h. aus einer Kilowattstunde Primärenergie Strom erzeugt die Wärmepumpe mehr als drei Kilowattstunden Heizenergie) finden Wärmepumpen vor allem dort Anwendung, wo Flächenheizungen (z.B. als Fußbodenheizung) verbaut sind. Das hat mit den niedrigeren Vorlauftemperaturen der Wärmepumpen zu tun, die sich nicht gut für konventionelle Heizungen eignen, die in der Regel auf höhere Temperaturen von bis zu 70 Grad angewiesen sind, um Räume zu beheizen.

Auch setzt der Einsatz von Strom zum Heizen einen umweltlichen Energiemix bei der Stromproduktion voraus. Je geringer die CO2-Emmission bei der Stromerzeugung ist, umso umweltfreundlicher sind strombasierte Heizsysteme, wie Wärmepumpen. Stammt der Energiemix vorwiegend aus der Verstromung von fossilen Energieträgern, wie Braunkohle oder Gas, reduzieren sich die Vorteile von Wärmepumpen deutlich.

Zudem führt die Elektrifizierung der Wärmeerzeugung zu einer stark steigenden Nachfrage nach Strom. Dies vor allem zu Zeiten in denen die Interner Link: Versorgung mit Erneuerbaren Energien nur in geringerem Umfang zur Verfügung steht, wie im Winter. So warnte die Externer Link: Bundesnetzagentur in einem Eckpunktepapier vor höheren Bezugsleistungen im Niederspannungsnetz, die durch eine Drosselung von Ladeeinrichtungen, Wärmepumpen und Batteriespeichern ausgeglichen werden soll . Für die Verbraucherinnen und Verbraucher würde dies eine geringere Ladegeschwindigkeit an der heimischen Wallbox (Wandladestation) bedeuten, oder aber reduzierte Leistung der Wärmepumpe. Allerdings rechnet die Netzagentur dabei nicht mit einem nennenswerten Komfortverlust für die zweckgemäße Verwendung bei Verbraucherinnen und Verbrauchern. Hinzu kommt ein anderes, ganz praktisches Problem. Handwerksleistungen sind sehr teuer, Fachkräfte aus dem Handwerk schwer zu bekommen, Lieferzeiten für Baumaterialien und Geräte teils sehr lang. Auch die energetische Ertüchtigung von Altbauten, oft Voraussetzung für die Installation neuer effizienterer Heizsysteme, ist mit hohen Kosten, Wartezeiten und Handwerkermangel verbunden.

Für Eigentümer, Vermieter und Mieter bleiben hohe Kosten, denen nicht immer direkte finanzielle Ersparnisse entgegenstehen. Die Wahl einer effizienten, CO2-sparsamen Heizung kann zu höheren Wohnkosten führen, die sich teils nur langfristig bei steigenden Energiepreisen rechnen.

Ab 2024 soll jede neue Heizung mit mindestens 65 Prozent erneuerbarer Energien betrieben werden. Ein entsprechender Gesetzesentwurf der Bundesregierung ist zurzeit in Bearbeitung und soll im Sommer 2023 beschlossen werden. Gasheizungen können dann nur noch neu installiert werden, wenn sie beispielweise mit Biogas oder grünem Wasserstoff betrieben werden.

Weitere Inhalte

Anja Bierwirth, geb. 1973; Studium der Architektur (Diplom) und Umweltwissenschaften (Master); derzeit Leiterin des Forschungsbereichs "Stadtwandel" am Wuppertal Institut. Forschungsschwerpunkte: Kommunale Klimapolitik, Gebäudeenergieeffizienz und -suffizienz, nachhaltige Stadtentwicklung.