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WAS TUN? Für eine nachhaltige Zukunft der Menschheit | WAS TUN? | bpb.de

WAS TUN? Für eine nachhaltige Zukunft der Menschheit Antworten von Irina Bokova

von: Dirk Wilutzky und Mathilde Bonnefoy

Über einen neuen Humanismus

Inhalt

Irina Bokova ist ehemalige bulgarische Aussenministerin und seit 2009 die gewählte Generaldirektorin der UNESCO und damit die erste Frau an der Spitze einer UN-Organisation. Ihre Vision für globale Nachhaltigkeit und Resilienz beruht auf ihrer Idee eines "Neuen Humanismus", mit dem die Nationen der Welt zu einer auf humanistischen Werten basierenden einzigen Gemeinschaft werden könnten. Ziel ist es, der Menschheit durch Bildung und Erziehung ein gemeinsames Bewusstsein der problematischen und drängenden Situationen zu verschaffen, um respektvoll miteinander die Lösungen zu finden, denen alle Kulturen und Nationen zustimmen können. In diesem Film spricht sie über den neuen Humanismus, das Verhältnis des Menschen zur Natur und die neue kulturelle Vielfalt.

Mehr Informationen

  • Produzenten, Regie, Kamera und Schnitt: Dirk Wilutzky & Mathilde Bonnefoy / Redaktion: Barbara Häbe / Protagonist: Irina Bokova

  • Produktion: 2013

  • Spieldauer: 11 Min.

  • hrsg. von: Boule d'Or GbR

Lizenzhinweise

Dieser Text und Medieninhalt sind unter der Creative Commons Lizenz "CC BY-NC-ND 3.0 DE - Namensnennung - Nicht-kommerziell - Keine Bearbeitung 3.0 Deutschland" veröffentlicht. Autor/-in: Dirk Wilutzky und Mathilde Bonnefoy für bpb.de

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