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Sozialstaat/Eigeninitiative | bpb.de

Sozialstaat/Eigeninitiative Folge 16 aus der Serie "Wenn's nach mir ginge"

Wegen Gehaltserhöhung wird Hoffmann das Wohngeld gestrichen. Hoffmann ist sauer: So wird man also für seine Leistung bestraft! Doch die Erfahrung zeigt ihm, daß man ganz ohne Leistung auch nicht weit kommt, genauso wie Sozialleistungen durchaus ihre nützlichen Seiten haben.

Inhalt

Bei "Wenn's nach mir ginge" handelt es sich um eine Filmreihe aus dem AV-Medienkatalog aus den Jahren 1978-1986. Die Filme sind als Vorfilme für das Kino konzipiert. In ihrem Mittelpunkt steht Ernst Hoffmann - ein Besserwisser, wie er im Buch steht - mit seiner Familie. Hoffmanns Standardsatz ist: "Wenn's nach mir ginge ..." Natürlich wäre dann alles ganz anders. Wie anders, das erlebt Hoffmann immer sofort. Die Enttäuschung bleibt nicht aus. Hoffmanns "radikale" An- und Absichten und deren Konsequenzen zeigen immer wieder, daß es einfache Lösungen nicht gibt und daß radikale Lösungen sich als ganz gewaltige Flops erweisen.

Mehr Informationen

  • Regie: Ralf Gregan

  • Buch: Ulrich del Mestre

  • Darsteller: Dirk Dautzenberg, Edeltraut Elsner, Rainer Hunold, Oliver Korittke, Katja Nottke, u.a.

  • Produktion: Neue Filmproduktion, Bundesrepublik Deutschland FSK: 6 Jahre

  • Produktion: 1984

  • Spieldauer: 12 Min.

Lizenzhinweise

© 1984 Bundeszentrale für politische Bildung und Neue Filmproduktion