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Quiz – Bildung und Forschung | Europa | bpb.de

FuE – Staaten nach Forschungssektoren Lizenz: cc by-nc-nd/3.0/de/

Steigen in der EU die Ausgaben für Bildung? Wer nutzt wie oft das Internet? Wo wird am meisten für Forschung und Entwicklung ausgegeben? Testen Sie Ihr Wissen!

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Im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt haben sich die Bildungsausgaben der EU-27 seit 1999 …

Erläuterung

Der Anteil der öffentlichen Bildungsausgaben am Bruttoinlandsprodukt (BIP) lag in der EU-27 im Jahr 2008 nach Schätzungen von Eurostat bei 5,07 Prozent, das entspricht etwa 627 Milliarden Euro. In den Jahren seit 1999 hat sich dieser Wert nur leicht verändert. Zwischen 1999 und 2003 erhöhte sich der Anteil der Bildungsausgaben am BIP von 4,86 auf 5,14 Prozent, um dann bis zum Jahr 2007 auf 4,96 Prozent zu sinken. In Deutschland entsprachen die öffentlichen Bildungsausgaben 4,55 Prozent des BIP.

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In welchen Staaten ist die Lesekompetenz nach den Ergebnissen der PISA-Studie 2009 am höchsten?

Erläuterung

Nach den Ergebnissen von PISA 2009 ist die Lesekompetenz in keinem der 36 betrachteten europäischen Staaten höher als in Finnland. Mit 536 Punkten lagen die finnischen Schülerinnen und Schüler 43 Punkte über dem OECD-Durchschnitt (493), was einem Vorsprung von gut einem Schuljahr entspricht. Mit deutlichem Abstand folgten darauf die Niederlande, Belgien, Norwegen, Estland, die Schweiz sowie Polen und Island. Auf der anderen Seite der Skala standen Aserbaidschan, Albanien, Montenegro sowie die EU-Mitgliedstaaten Rumänien und Bulgarien.

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Welche Fremdsprache lernen die Schüler EU-weit am häufigsten?

Erläuterung

EU-weit lernten im Jahr 2009 82 Prozent aller Schüler der Primar- und Sekundarstufe I Englisch. Damit war Englisch die am häufigsten erlernte Fremdsprache. Die zweithäufigste Fremdsprache, die in der Primarstufe und Sekundarstufe I erlernt wurde, war Französisch (16 Prozent aller Schüler), gefolgt von Deutsch (9 Prozent) und Spanisch (6 Prozent). Auch in der Sekundarstufe II ist Englisch die am häufigsten erlernte Fremdsprache. EU-weit lernten im Jahr 2009 95 Prozent aller Schüler der Sekundarstufe II Englisch.

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Von den 1.000 Unternehmen mit den höchsten Ausgaben für Forschung und Entwicklung (FuE) investierten die am meisten mit Sitz in ...

Erläuterung

Die 1.000 Unternehmen mit eingetragenem Firmensitz in Europa, die am meisten für Forschung und Entwicklung ausgeben, investierten im Jahr 2010 gut 162 Milliarden Euro im Bereich FuE. Dabei stammten gut drei Viertel der FuE-Ausgaben von Unternehmen mit Sitz in einem von nur fünf Staaten: Deutschland (29,3 Prozent), Frankreich (15,5 Prozent), Großbritannien (13,6 Prozent), die Schweiz (12,7 Prozent) und die Niederlande (6,1 Prozent) – zusammen 77,2 Prozent.

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Die 1.000 Unternehmen mit Firmensitz in Europa, die am meisten für Forschung und Entwicklung (FuE) ausgeben, investierten im Jahr 2010 am meisten in den Bereichen …

Erläuterung

Von den FuE-Investitionen der 1.000 Unternehmen mit eingetragenem Firmensitz in Europa, die am meisten für FuE ausgeben, entfielen 2010 zwei Fünftel auf nur zwei Sektoren: 'Pharmaindustrie' (21,4 Prozent) und 'Automobilbau/-teile' (18,7 Prozent). Werden noch die Sektoren 'Telekommunikationsausrüstung/-anlagen (ohne Festnetz)' (6,9 Prozent), 'Chemie' (5,5 Prozent) sowie 'Luft- und Raumfahrt/Verteidigung' (5,3 Prozent) hinzugezählt, steigt der entsprechende Anteil auf 57,8 Prozent.

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Welches Unternehmen gab 2010 am meisten für Forschung und Entwicklung (FuE) aus?

Erläuterung

Mit 7,18 Milliarden Euro tätigte im Jahr 2010 kein Unternehmen mehr FuE-Ausgaben als das schweizerische Pharmaunternehmen Roche – sogar weltweit belegte es damit den ersten Rang. Der Anteil von Roche an den gesamten FuE-Investitionen der 1.000 größten Unternehmen mit Sitz in Europa lag bei 4,43 Prozent. Es folgten der Automobilhersteller Volkswagen (6,26 Mrd. Euro / 3,86 Prozent), mit Novartis wiederum ein Pharmaunternehmen aus der Schweiz (6,02 Mrd. Euro / 3,71 Prozent), darauf das finnische Telekommunikationsunternehmen Nokia (4,94 Mrd. Euro / 3,04 Prozent) sowie der Automobilhersteller Daimler (4,85 Mrd. Euro 2,99 Prozent).

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Im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt haben sich die Bildungsausgaben der EU-27 seit 1999 …

Erläuterung
Der Anteil der öffentlichen Bildungsausgaben am Bruttoinlandsprodukt (BIP) lag in der EU-27 im Jahr 2008 nach Schätzungen von Eurostat bei 5,07 Prozent, das entspricht etwa 627 Milliarden Euro. In den Jahren seit 1999 hat sich dieser Wert nur leicht verändert. Zwischen 1999 und 2003 erhöhte sich der Anteil der Bildungsausgaben am BIP von 4,86 auf 5,14 Prozent, um dann bis zum Jahr 2007 auf 4,96 Prozent zu sinken. In Deutschland entsprachen die öffentlichen Bildungsausgaben 4,55 Prozent des BIP.
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In welchen Staaten ist die Lesekompetenz nach den Ergebnissen der PISA-Studie 2009 am höchsten?

Erläuterung
Nach den Ergebnissen von PISA 2009 ist die Lesekompetenz in keinem der 36 betrachteten europäischen Staaten höher als in Finnland. Mit 536 Punkten lagen die finnischen Schülerinnen und Schüler 43 Punkte über dem OECD-Durchschnitt (493), was einem Vorsprung von gut einem Schuljahr entspricht. Mit deutlichem Abstand folgten darauf die Niederlande, Belgien, Norwegen, Estland, die Schweiz sowie Polen und Island. Auf der anderen Seite der Skala standen Aserbaidschan, Albanien, Montenegro sowie die EU-Mitgliedstaaten Rumänien und Bulgarien.
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Welche Fremdsprache lernen die Schüler EU-weit am häufigsten?

Erläuterung
EU-weit lernten im Jahr 2009 82 Prozent aller Schüler der Primar- und Sekundarstufe I Englisch. Damit war Englisch die am häufigsten erlernte Fremdsprache. Die zweithäufigste Fremdsprache, die in der Primarstufe und Sekundarstufe I erlernt wurde, war Französisch (16 Prozent aller Schüler), gefolgt von Deutsch (9 Prozent) und Spanisch (6 Prozent). Auch in der Sekundarstufe II ist Englisch die am häufigsten erlernte Fremdsprache. EU-weit lernten im Jahr 2009 95 Prozent aller Schüler der Sekundarstufe II Englisch.
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Von den 1.000 Unternehmen mit den höchsten Ausgaben für Forschung und Entwicklung (FuE) investierten die am meisten mit Sitz in ...

Erläuterung
Die 1.000 Unternehmen mit eingetragenem Firmensitz in Europa, die am meisten für Forschung und Entwicklung ausgeben, investierten im Jahr 2010 gut 162 Milliarden Euro im Bereich FuE. Dabei stammten gut drei Viertel der FuE-Ausgaben von Unternehmen mit Sitz in einem von nur fünf Staaten: Deutschland (29,3 Prozent), Frankreich (15,5 Prozent), Großbritannien (13,6 Prozent), die Schweiz (12,7 Prozent) und die Niederlande (6,1 Prozent) – zusammen 77,2 Prozent.
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Die 1.000 Unternehmen mit Firmensitz in Europa, die am meisten für Forschung und Entwicklung (FuE) ausgeben, investierten im Jahr 2010 am meisten in den Bereichen …

Erläuterung
Von den FuE-Investitionen der 1.000 Unternehmen mit eingetragenem Firmensitz in Europa, die am meisten für FuE ausgeben, entfielen 2010 zwei Fünftel auf nur zwei Sektoren: 'Pharmaindustrie' (21,4 Prozent) und 'Automobilbau/-teile' (18,7 Prozent). Werden noch die Sektoren 'Telekommunikationsausrüstung/-anlagen (ohne Festnetz)' (6,9 Prozent), 'Chemie' (5,5 Prozent) sowie 'Luft- und Raumfahrt/Verteidigung' (5,3 Prozent) hinzugezählt, steigt der entsprechende Anteil auf 57,8 Prozent.
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Welches Unternehmen gab 2010 am meisten für Forschung und Entwicklung (FuE) aus?

Erläuterung
Mit 7,18 Milliarden Euro tätigte im Jahr 2010 kein Unternehmen mehr FuE-Ausgaben als das schweizerische Pharmaunternehmen Roche – sogar weltweit belegte es damit den ersten Rang. Der Anteil von Roche an den gesamten FuE-Investitionen der 1.000 größten Unternehmen mit Sitz in Europa lag bei 4,43 Prozent. Es folgten der Automobilhersteller Volkswagen (6,26 Mrd. Euro / 3,86 Prozent), mit Novartis wiederum ein Pharmaunternehmen aus der Schweiz (6,02 Mrd. Euro / 3,71 Prozent), darauf das finnische Telekommunikationsunternehmen Nokia (4,94 Mrd. Euro / 3,04 Prozent) sowie der Automobilhersteller Daimler (4,85 Mrd. Euro 2,99 Prozent).
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