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12 Parteien – 38 Thesen – Ihre Wahl Wahl-O-Mat zur Bürgerschaftswahl in Hamburg geht online

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Pünktlich zum Beginn der heißen Phase des Bürgerschaftswahlkampfes Hamburg ist gestern die neueste Version des Wahl-O-Mat gestartet. Seit elf Uhr läuft sie unter www.wahl-o-mat.de. Nutzer des Online-Angebotes können herausfinden, welche der zur Wahl zugelassenen Parteien ihren Positionen am nächsten stehen.

Pünktlich zum Beginn der heißen Phase des Bürgerschaftswahlkampfes Hamburg ist gestern die neueste Version des Wahl-O-Mat gestartet. Seit elf Uhr läuft sie unter Externer Link: www.wahl-o-mat.de. Nutzer des Online-Angebotes können herausfinden, welche der zur Wahl zugelassenen Parteien ihren Positionen am nächsten stehen.

Der Wahl-O-Mat Hamburg entstand in Kooperation zwischen der Landeszentrale für politische Bildung Hamburg, der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb und dem Jugendinformationszentrum Hamburg. 12 der 13 zur Bürgerschaftswahl zugelassenen Parteien haben im Vorfeld zu den 38 Thesen des Wahl-O-Mat Stellung genommen.

Seit 2002 ist der Wahl-O-Mat der bpb im Einsatz, um insbesondere junge Wähler zu informieren und zu mobilisieren. "Der Wahl-O-Mat hat sich inzwischen zu einer festen Größe für politische Information im Vorfeld von Wahlen etabliert", so Thomas Krüger, Präsident der bpb. Bei der vergangenen Bürgerschaftswahl in Hamburg 2008 wurde das interaktive Informationsangebot 94.000 Mal genutzt. Zur Bundestagswahl 2009 wurde es 6,7 Millionen Mal gespielt.

Der offizielle Start des Wahl-O-Mat zur Hamburg-Wahl im Infoladen der Landeszentrale für politische Bildung wurde von Bülent Kayaturan moderiert. Mit dabei waren auch Vertreter der vier in der Bürgerschaft vertretenen Fraktionen: Neben Wolfhard Ploog (CDU), Vizepräsident der Hamburgischen Bürgerschaft, und der stellvertretenden Landesvorsitzenden der SPD, Inka Damerau, waren auch Michael Gwosdz, Mitglied der GAL-Fraktion, und Christiane Schneider, stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Fraktion DIE LINKE, unter den Ersten, die den Wahl-O-Mat nutzen konnten.

Medienpartner des Wahl-O-Mat sind die Online-Redaktionen von ZDF, der Spiegel, FAZ, Welt, hamburg.de, der Hamburgischen Bürgerschaft und t-online.

Gleichzeitig mit dem Wahl-O-Mat hat die bpb auch ihr Angebot "Wer steht zu Wahl?" online gestellt. Unter Externer Link: www.wer-steht-zur-wahl.de sind Kurz-Profile zu allen 13 zur Wahl stehenden Parteien und Wählervereinigungen veröffentlicht. Zudem bietet die bpb unter Externer Link: www.wahl-o-mat.de/info ein vielfältiges Angebot an Informationen zu den Thesen und Themen im Wahl-O-Mat in Form von Dossiers, multimedialen Angeboten, Lexika und Unterrichtsmaterial.

Hochauflösende Designs des Wahl-O-Mat zum kostenfreien Abdruck in Ihrem Medium erhalten Sie bei der Pressestelle der bpb unter E-Mail Link: presse@bpb.de oder im Pressebereich des Wahl-O-Mat: Externer Link: www.wahlomat.de/presse.

Fussnoten