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"Der öffentliche Raum wurde zum Besitz der Bürger" Interview mit dem Stadtplaner Peter Zlonicky

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Peter Zlonicky zählt zu den renommiertesten Stadtplanern Deutschlands. Im Interview zählt er die wichtigsten Veränderungen auf, die durch 1968 in der Stadtplanung ausgelöst wurden: eine neue Sicht auf den städtebaulichen Bestand, den öffentlichen Raum, die Wohn- und Arbeitsformen.

"Der öffentliche Raum wurde zum Besitz der Bürger"

Interview mit dem Stadtplaner Peter Zlonicky

"Der öffentliche Raum wurde zum Besitz der Bürger"

Zu den wichtigsten Veränderungen, die durch 1968 in der Stadtplanung ausgelöst wurden: eine neue Sicht auf den städtebaulichen Bestand, den öffentlichen Raum, die Wohn- und Arbeitsformen.

Peter Zlonicky wurde 1935 in Karvina/CSR geboren und lebt in München. Er zählt zu den renommiertesten Stadtplanern Deutschlands und hat maßgeblich an der Entwicklung zahlreicher Stadtteile deutscher wie internationaler Städte mitgewirkt. 1971 wurde er als Professor an das Institut für Wohnbau an der Technischen Hochschule Aachen berufen, wo er die dortige Rote Zelle Aachen, die das Institut seit einiger Zeit besetzt hatte, nicht etwa aufzulösen versuchte, sondern im Gegenteil das Gespräch mit den Studenten suchte: "Ein unglaublicher Lernprozess", wie er heute resümiert. In unserem Interview zählt er die wichtigsten Veränderungen auf, die durch 1968 in der Stadtplanung ausgelöst wurden: eine neue Sicht auf den städtebaulichen Bestand, den öffentlichen Raum, die Wohn- und Arbeitsformen.

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