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Das Anti-Hollywood-System: Die Erfolge der französischen Kinoindustrie

Simona Gnade

/ 8 Minuten zu lesen

Frankreich ist nach den USA weltweit der zweitgrößte Filmexporteur. Mit jährlich rund 260 Filmproduktionen, Einnahmen von mehr als 10 Milliarden Euro, internationalen Erfolgen, wie zuletzt "The Artist" oder "Ziemlich beste Freunde", und knapp 39.000 Beschäftigten bleibt die französische Kinoindustrie die stärkste Europas. Worin liegt das Erfolgsrezept des französischen Kinos begründet?

Das berühmte Pariser Kino Le Champo in der Rue des Écoles. Lizenz: cc by-nc-nd/2.0/de

Schutz und Förderung der französischen Kultur und Sprache standen in Frankreich schon immer ganz oben auf der politischen Agenda. Daher genießen die Künste jenseits des Rheins einen Sonderstatus, wobei der Staat die Rolle des Hüters einnimmt. Bereits 1992 wurde die explizite Förderung französischer Filme gesetzlich verankert. Zur Gewährleistung der kulturellen Vielfalt wurden – ähnlich wie bei den Mindestquoten für französischsprachige Musiktitel im Radio – Ausstrahlungsquoten für TV-Produktionen festgelegt, wonach 60 Prozent aller übertragenen Filme aus europäischer und 40 Prozent davon aus französischer Produktion stammen müssen. Mit durchschnittlich 60 Millionen ausländischen Zuschauern pro Jahr kann sich der französische Film nach wie vor international behaupten und verzeichnet erhebliche Marktanteile. Zwischen 35 Prozent und 45 Prozent aller Kinobesuche entfallen in Frankreich auf französische Filme – ein in Europa unerreichter Schnitt. Dieser Erfolg verdankt sich einer Mischung aus kulturellem Selbstverständnis, politischem Willen, einer allgemeinen Kinobegeisterung und großen künstlerischen Talenten.

Frankreichs "kulturelle Ausnahme"

Bei den GATT-Verhandlungen über den Abbau von Handelsschranken 1993 widersetzte sich insbesondere Frankreich der amerikanischen US Global Audiovisual Strategy und trat vehement für eine Herausnahme der Kultur und damit auch des audiovisuellen Bereichs aus den Verhandlungen ein. Dabei verteidigte es seine protektionistische Kulturpolitik mit dem Schlagwort der "exception culturelle". Dieses Prinzip der "kulturellen Ausnahme" wird indirekt auch als Maßnahme des französischen Staates gegen die Hegemonie der US-amerikanischen Kultur und Sprache wahrgenommen. Es verbietet die Behandlung kultureller Erzeugnisse als übliche Handelsgüter, die somit unter staatlichem Schutz stehen.

Offizielles Ziel ist es, die kulturelle Vielfalt zu fördern und das kulturelle Bewusstsein innerhalb der Gesellschaft zu stärken. Im Jahr 2005 errang Frankreich mit dieser Argumentation auch auf internationalem Parkett einen Erfolg: Auf französische Initiative und abermals gegen den Widerstand der USA, wo Filme und andere kulturelle Erzeugnisse als Investitionsgüter und Wirtschaftsfaktoren gehandelt werden, verabschiedete die UNESCO ein "Übereinkommen zum Schutz und zur Förderung der Vielfalt kultureller Ausdrucksformen", welches die nationalen Kultur- und Medienpolitiken gegenüber Liberalisierungsbestrebungen absichert. So wird die französische Kinoindustrie heute mit jährlich rund 750 Millionen Euro gefördert – ein Subventionsvolumen, das dreimal so hoch ist wie in Deutschland, wo rund 250 Millionen Euro aufgewendet werden.

Das französische Modell der Filmförderung

Die 1946 gegründete und unter der Leitung des Kultusministeriums stehende staatliche Filmförderungsinstitution Centre national du cinéma et de l’image animée (CNC) ist bis heute die wichtigste Institution zur Subventionierung und Steuerung der französischen Filmindustrie. Sie trägt darüber hinaus auch zum Schutz des französischen Filmerbes bei. Das CNC wurde unter anderem als Antwort auf die US-amerikanische Filmflut nach dem ersten und zweiten Weltkrieg gegründet. Zu diesem Zeitpunkt erließen viele europäische Länder Importbeschränkungen, um die eigene Filmwirtschaft vor dem Ruin zu retten. Gleichzeitig wurden staatliche Instrumente der Filmförderung in Form von direkten Hilfen, Steuervergünstigungen oder Exportbeihilfen eingeführt. Frankreich hingegen entwickelte ein bis heute einzigartiges Förderungskonzept, mit dem die finanzielle Unterstützung der Filmindustrie größtenteils über die Branche selbst erfolgt. Seit 1948 werden durchschnittlich 11 Prozent der Einnahmen aus dem Kinokartenverkauf als kulturelle Sondersteuer von den Kinobetreibern entrichtet, die der französischen Filmindustrie hauptsächlich in Form von Subventionen für die Filmproduktion aber auch als Infrastrukturinvestitionen wieder zugute kommen. Somit tragen auch Besucher von Hollywood-Kassenschlagern (47,5 Prozent der Kinobesuche) zur Finanzierung der französischen bzw. europäischen Filmproduktion bei.

Kinobesuche sind in Frankreich populärer als in allen anderen Staaten Europas. Interner Link: Mehr zum Thema gibt es hier. (bpb) Lizenz: cc by-nc-nd/3.0/de/

Der größte Teil der Fördergelder stammt jedoch aus den Abgaben der Fernsehbetreiber, die zu einem Drittel dem Kino zugute kommen und 5,5 Prozent des Umsatzes der Sender ausmachen. Der französische Privatsender Canal+ übernimmt beispielsweise mehr als ein Viertel der Produktionskosten für Filme in Frankreich. Weiterhin sind auch Produzenten und Importeure von Video- und Multimediaprodukten zu einer Abgabe in Höhe von 2 Prozent ihres Umsatzes verpflichtet, die zu 85 Prozent in die Filmproduktion fließt. Die französischen Sender müssen außerdem, Filmrechte bereits vor der Produktion erwerben und Koproduktionen unterstützen. In diesem Zusammenhang verwundert es nicht, dass insbesondere die Fernsehsender die französische Filmförderungspolitik immer wieder kritisieren. Es gerieten darüber hinaus auch die enormen Gagen renommierter französischer Schauspieler in die Kritik, die unter anderem über die von den Kinobesuchern und Fernsehsendern bezahlten Steuern finanziert werden.

Eine nicht unbedeutende Rolle in der Filmförderung spielt auch die Gesellschaft SOFICA (Société de financement du cinéma et de l’audiovisuel), die zwischen privaten Investoren und der Filmbranche vermittelt, wobei Investoren in einen steuerlich geförderten Fond für Filmproduktionen einzahlen. Der Gewinn der Investoren richtet sich dann nach dem Einspielerlös des jeweiligen Films und dem Aktienwert der Gesellschaft. Auch Produzenten ausländischer Filme können sich in Frankreich Steuervorteile sichern, sobald ein Teil der Produktion in Frankreich stattfindet. Schließlich leisten auch das französische Institut zur Finanzierung des Kinos (IFCIC) in Form von günstigen Krediten und Bankgarantien sowie regionale und europäische Filmfonds einen Beitrag zur Filmförderung in Frankreich.

Dank dieses Filmförderungssystems übernehmen die Filmproduzenten in Frankreich oft nicht mehr als 50 Prozent ihrer Produktionskosten selbst. Im Jahr 2012 erhielten mehr als die Hälfte der in Frankreich produzierten Filme Unterstützung des CNC. So kommen auch viele ausländische Filmemacher nach Frankreich, zumal die Regisseure die Rechte an ihren Filmen erhalten, und nicht wie in den USA die Produzenten. Das enorme Filmförderungsvolumen, das sowohl automatisch als auch selektiv vom CNC vergeben wird, trägt außerdem dazu bei, dass das französische Kino nicht an Qualität verliert. Es ermöglicht die finanzielle Unterstützung kleiner Produktionen, eine Förderung des künstlerischen Schaffens allgemein sowie die Existenzsicherung der Filmkunstkinos, die künstlerisch anspruchsvolle Autorenfilme und Dokumentationen zeigen. Das internationale Ansehen französischer Filme als qualitativ hochwertig, richtungweisend und stilbildend ist damit nicht nur einer jahrzehntelangen französischen Erzähltradition und Ästhetik sowie herausragenden Schauspielern und Regisseuren zu verdanken, sondern auch einer der Filmbranche zugrunde liegenden gesicherten Finanzstruktur, die die Realisierung zahlreicher Projekte oftmals erst ermöglicht.

Die gesellschaftliche Bedeutung der "siebten Kunst"

La Fémis in Paris. Frankreichs bedeutendste Filmhochschule.
Lizenz: cc by-nc-sa/2.0/de

Der Erfolg der französischen Filmförderung und damit auch der Kinoindustrie wäre ohne eine kontinuierlich hohe Zuschaueranzahl wesentlich geringer. Mit circa 200 Millionen Kinobesuchen pro Jahr erfreut sich das französische Kino in der Tat eines regen Publikumszuspruchs. Laut Angaben der UNESCO belegte Frankreich in den Jahren 2007 bis 2009 bei den Kinobesuchen hinter Indien, den USA und China den vierten Platz weltweit. In den zwei Jahren zuvor sogar den Dritten. Während Franzosen durchschnittlich pro Jahr 5,4 Filme jeglicher Art und jeglichen Ursprungs im Kino anschauen, sind es in Deutschland pro Einwohner im Schnitt lediglich 1,58 Filme.

Die Zahlen belegen, dass Kino in Frankreich, anders als in vielen anderen Ländern, integraler Bestandteil des öffentlichen Lebens ist. Dies zeigt sich bereits in der Erziehung, denn Film als Kunstform wird selbstverständlich als Teil des nationalen Bildungsauftrags begriffen: Mehrere Kinobesuche pro Jahr sowie Projektarbeiten, die sich dem Thema Film widmen, sind fester Bestandteil französischer Lehrpläne. Und schon in den 1980er Jahren wurde das Wahlfach "Film und audiovisuelle Medien" für Gymnasien eingeführt. Generell genießt Medienpädagogik ein hohes Ansehen in Frankreich. Zu nennen ist in diesem Zusammenhang auch das nationale Schulfilmprogramm "Le cinéma à l'école" aus dem Jahr 2000, das auf die Initiative des damaligen Bildungsminister Jack Lang zurück geht. Geleitet wurde das Programm von dem Filmemacher und Publizisten Alain Bergala, der in diesem Rahmen eine vielbeachtete DVD-Reihe für den Unterricht entwickelte. Bekannt ist Bergala, der auch an der bedeutenden französischen Filmhochschule "La Fémis“ unterrichtet, vor allem für sein Buch Interner Link: "Kino als Kunst“, das international als Standardwerk zum Thema Film in der Schulbildung gilt.

Für die bedeutende Rolle des Films im öffentlichen Leben Frankreichs gibt es aber noch weitere Gründe. Das Kino erfährt jenseits des Rheins auch eine hohe kulturelle Anerkennung: Nach der Architektur, der Bildhauerei, der Malerei, dem Tanz, der Musik und der Dichtung gilt es als sogenannte "siebte Kunst". Dies liegt vor allem daran, dass der Film in Frankreich eine lange Tradition besitzt. So spielte das Land bei der Entwicklung und Etablierung des Mediums eine Hauptrolle. 1895 stellten die französischen Brüder Auguste und Louis Lumière ihren innovativen Cinématographe vor – ein Gerät, das erstmals bewegte Bilder sowohl aufnehmen als auch wiedergeben konnte. Kurze Zeit später fand in Paris die als Geburtsstunde des Films geltende erste öffentliche Filmvorstellung statt. Der französische Illusionist und Theaterbesitzer Georges Méliès erfand zudem den "narrativen Film" und die noch heute angewendete Stop-Motion-Filmtechnik. Bis zum ersten Weltkrieg dominierte Frankreich mit der Produktion von ca. 80 Prozent aller Stummfilme den weltweiten Filmmarkt. In den 1950er und 1960er Jahren bescherten Meisterregisseure wie Jean-Luc Godard, Claude Chabrol oder François Truffaut dem französischen Film mit ihren außergewöhnlichen Erzählstrukturen und realistischen Filmtechniken einen immensen internationalen Erfolg.

"Die fabelhafte Welt der Amélie" von Jean-Pierre Jeunet aus dem Jahr 2001. Lizenz: cc by-nc-nd/2.0/de

Auch das aktuelle französische Kino liefert nach wie vor wichtige Impulse für die internationale Filmbranche. Kennzeichnend für das französische Kino ist dabei ein großes Spektrum an unterschiedlichen Produktionen, die vom anspruchsvollen Autorenfilm bis zu internationalen Koproduktionen für ein breites Publikum reichen. Mit Filmen wie "Die fabelhafte Welt der Amélie", die nicht nur für ein intellektuelles Publikum bestimmt sind, sich aber trotzdem völlig von kommerziellen Massenproduktionen unterscheiden, bieten viele französische Regisseure ein wahres Kontrastprogramm zu Hollywood.

Die in den 1950er Jahren in Paris entstandenen Filmclubs, in denen Filme gezeigt und Diskussionsrunden veranstaltet werden, trugen weiterhin zur Einbindung des Kinos in den gesellschaftlichen Diskurs bei. Eine ähnliche Funktion erfüllt auch die bereits 1935 von Henri Langlois gegründete Cinémathèque Française, ein Filmarchiv, -museum und -theater: Sie inspirierte die Arbeit zahlreicher Regisseure und förderte maßgeblich eine allgemeine Kinobegeisterung innerhalb der französischen Gesellschaft. Hinzu kommt die bedeutende Rolle der Filmzeitschriften, wie Cahiers du Cinéma, Positif, La Revue du Cinéma oder Image et Son, die Regisseuren Anerkennung verschaffen, informieren und das Medium Film als Kunstwerk präsentieren. Letztlich darf auch die Bedeutung der rund 200 Filmfestivals nicht vergessen werden, die jährlich in Frankreich und im Ausland stattfinden. So gehören beispielsweise die 1946 gegründeten Internationalen Filmfestspiele von Cannes mit rund 900 Filmvorführungen, 30.000 Fachleuten und mehr als 200.000 Besuchern zu den weltweit bedeutendsten Filmfestivals.

Linkhinweise

Vom Kulturministerium veröffentlichte Kennzahlen zur Filmproduktion in Frankreich: Externer Link: http://www.culturecommunication.gouv.fr/content/download/25332/212602/file/09-Cin%C3%A9ma-2012.pdf

Homepage des Centre national du cinéma et de l’image animée (CNC): Externer Link: http://www.cnc.fr/web/fr

Homepage der Cinémathèque Française: Externer Link: http://www.cinematheque.fr/

Homepage von Unifrance (Nationales Informations- und Beratungszentrum für den weltweiten Export französischer Filme): Externer Link: http://www.unifrance.org/

Weitere Inhalte

Simona Gnade, geb. 1987 in Berlin, ist Diplom-Frankreichwissenschaftlerin. Bis 2012 hat sie im Programm Frankreich/deutsch-französische Beziehungen der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V. (DGAP) gearbeitet und ist aktuell im French Cultural Center in Boston tätig.