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Olympia zwischen Sport und Politik | Deutschland Archiv | bpb.de

Deutschland Archiv Neu im DA Schwerpunkte Erinnern, Gedenken, Aufarbeiten 1848/49 in der politischen Bildung Vier Ansichten über ein Buch, das es nicht gab "Es war ein Tanz auf dem Vulkan" Föderalismus und Subsidiarität „Nur sagen kann man es nicht“ Wenn Gedenkreden verklingen Zeitenwenden Geschichtsklitterungen „Hat Putin Kinder?“, fragt meine Tochter Wolf Biermann über Putin: Am ersten Tag des Dritten Weltkrieges Der Philosoph hinter Putin „Putin verwandelt alles in Scheiße“ Das Verhängnis des Imperiums in den Köpfen Ilse Spittmann-Rühle ist gestorben Der Friedensnobelpreis 2022 für Memorial Rückfall Russlands in finsterste Zeiten Memorial - Diffamiert als "ausländische Agenten" Die Verteidigung des Erinnerns Russlands Attacken auf "Memorial" Der Fall Schalck-Golodkowski Ende des NSU vor zehn Jahren 7. Oktober 1989 als Schlüsseltag der Friedlichen Revolution Die Geschichte von "Kennzeichen D" Nachruf auf Reinhard Schult Leningrad: "Niemand ist vergessen" Verfolgung von Sinti und Roma Zuchthausaufarbeitung in der DDR - Cottbus Sowjetische Sonderhaftanstalten Tage der Ohnmacht "Emotionale Schockerlebnisse" Ein Neonazi aus der DDR Akten als Problem? Eine Behörde tritt ab Ostberlin und Chinas "Großer Sprung nach vorn" Matthias Domaschk - das abrupte Ende eines ungelebten Lebens Ein Wettbewerb für SchülerInnenzeitungen Totenschädel in Gotha Bürgerkomitees: Vom Aktionsbündnis zum Aufarbeitungsverein Westliche Leiharbeiter in der DDR Hohenzollern und Demokratie nach 1918 (I) Hohenzollern und Demokratie nach 1918 (II) Auf dem Weg zu einem freien Belarus? Erstes deutsch-deutsches Gipfeltreffen im Visier des BND Neue Ostpolitik und der Moskauer Vertrag Grenze der Volksrepublik Bulgarien Die Logistik der Repression Schwarzenberg-Mythos Verschwundene Parteifinanzen China, die Berlin- und die Deutschlandfrage 8. Mai – ein deutscher Feiertag? China und die DDR in den 1980ern 1989 und sein Stellenwert in der europäischen Erinnerung Stasi-Ende Die ungewisse Republik Spuren und Lehren des Kalten Kriegs Einheitsrhetorik und Teilungspolitik Schweigen brechen - Straftaten aufklären Welche Zukunft hat die DDR-Geschichte? Die Deutschen und der 8. Mai 1945 Jehovas Zeugen und die DDR-Erinnerungspolitik Generation 1989 und deutsch-deutsche Vergangenheit Reformationsjubiläen während deutscher Teilung 25 Jahre Stasi-Unterlagen-Gesetz Kirchliche Vergangenheitspolitik in der Nachkriegszeit Zwischenbilanz Aufarbeitung der DDR-Heimerziehung Der Umgang mit politischen Denkmälern der DDR Richard von Weizsäckers Rede zum Kriegsende 1985 Die Sowjetunion nach Holocaust und Krieg Nationale Mahn- und Gedenkstätten der DDR Behörde des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen Die Entmilitarisierung des Kriegstotengedenkens in der SBZ Heldenkult, Opfermythos und Aussöhnung Durchhalteparolen und Falschinformationen aus Peking Buchenwald und seine fragwürdige Nachgeschichte Grenzsicherung nach dem Mauerbau Einmal Beethoven-Haus und zurück Das Bild Walther Rathenaus in der DDR und der Bundesrepublik Alles nach Plan? Fünf Gedanken über Werner Schulz „Wie ein Film in Zeitlupe“ "Ich hatte Scheißangst" Ein Nazi flieht in die DDR Der 13. Februar 1945 im kollektiven Gedächtnis Dresdens Vor 50 Jahren im September: Zweimal Deutschland in der UNO Der Mann aus dem inneren Zirkel DDR-Vermögen auf Schweizer Konten Nicht nur Berlin Moskauer Hintergründe des 17. Juni Opfer einer "Massenpsychose"? Der Wolf und die sieben Geißlein Der Prager Frühling 1968 und die Deutschen Operativer Vorgang „Archivar“ 9. November 1989. Der Durchbruch 9. November 1918. „Die größte aller Revolutionen“? Der vielschichtige 9. November Biermann in meinem Leben Ein Wolf im Museum Entmutigung & Ermutigung. Drei Stimmen zu Biermann Spurenverwischer Kleinensee und Großensee Tod einer Schlüsselfigur Das besiegte Machtinstrument - die Stasi Anhaltende Vernebelung Die RAF in der DDR: Komplizen gegen den Kapitalismus Einem Selbstmord auf der Spur Druckfrisch Transformation und Deutsche Einheit Die sozialpsychologische Seite der Zukunft Zwölf Thesen zu Wirtschaftsumbau und Treuhandanstalt Die andere Geschichte der Umbruchjahre – alternative Ideen und Projekte 31 Jahre nach Rostock-Lichtenhagen Wiedervereinigt auf dem Rücken von Migranten und Migrantinnen? Film ohne Auftrag - Perspektiven, die ausgegrenzt und unterschlagen wurden Geheimdienste, „Zürcher Modell“ und „Länderspiel“ 50 Jahre Grundlagenvertrag Drei Kanzler und die DDR Populismus in Ost und West Akzeptanz der repräsentativen Demokratie in Ostdeutschland Zusammen in Feindseligkeit? Neuauflage "(Ost)Deutschlands Weg" Ostdeutsche Frakturen Welche Zukunft liegt in Halle? Anpassungsprozess der ostdeutschen Landwirtschaft Daniela Dahn: TAMTAM und TABU Wege, die wir gingen „Der Ort, aus dem ich komme, heißt Dunkeldeutschland” Unternehmerischer Habitus von Ostdeutschen Teuer erkauftes Alltagswissen Trotz allem im Zeitplan Revolution ohne souveränen historischen Träger Mehr Frauenrechte und Parität Lange Geschichte der „Wende“ Eine Generation nach der ersten freien Volkskammerwahl Unter ostdeutschen Dächern Die de Maizières: Arbeit für die Einheit Schulzeit während der „Wende” Deutschland – Namibia Im Gespräch: Bahr und Ensikat Gorbatschows Friedliche Revolution "Der Schlüssel lag bei uns" "Vereinigungsbedingte Inventur" "Es gab kein Drehbuch" "Mensch sein, Mensch bleiben" Antrag auf Staatsferne Alt im Westen - Neu im Osten Die Deutsche Zweiheit „Ein echtes Arbeitsparlament“ Corona zeigt gesellschaftliche Schwächen Widersprüchliche Vereinigungsbilanz Schule der Demokratie Warten auf das Abschlusszeugnis Brief an meine Enkel Putins Dienstausweis im Stasi-Archiv Preis der Einheit Glücksstunde mit Makeln Emotional aufgeladenes Parlament Geht alle Macht vom Volke aus? Deutschland einig Vaterland 2:2 gegen den Bundestag "Nicht förderungswürdig" Demokratie offen halten Standpunkte bewahren - trotz Brüchen Die ostdeutsche Erfahrung Kaum Posten für den Osten Braune Wurzeln Wer beherrscht den Osten „Nicht mehr mitspielen zu dürfen, ist hart.“ Ein Ost-West-Dialog in Briefen Stadtumbau Ost Ostdeutschland bei der Regierungsbildung 2017 Die neue Zweiklassengesellschaft DDR-Eishockey im Wiedervereinigungsprozess Die SPD (West) und die deutsche Einheit Die Runden Tische 1989/90 in der DDR Die Wandlung der VdgB zum Bauernverband 1990 Transatlantische Medienperspektiven auf die Treuhandanstalt Transformation ostdeutscher Genossenschaftsbanken Demografische Entwicklung in Deutschland seit 1990 Parteien und Parteienwettbewerb in West- und Ostdeutschland Hertha BSC und der 1. FC Union vor und nach 1990 25 Jahre nach der Wiedervereinigung Ostdeutsches Industriedesign im Transformationsprozess Wende und Vereinigung im deutschen Radsport Wende und Vereinigung im deutschen Radsport (II) Kuratorium für einen demokratisch verfassten Bund deutscher Länder Europäische Union als Voraussetzung für deutschen Gesamtstaat Welche Zukunft braucht Deutschlands Zukunftszentrum? Ein Plädoyer. (K)Einheit Wird der Osten unterdrückt? Die neue ostdeutsche Welle Die anderen Leben. Generationengespräche Ost "Westscham" Sichtweisen Die innere Einheit Wer beherrscht den Osten? Forschungsdefizite rechtsaußen Verpasste Chancen? Die gescheiterte DDR-Verfassung von 1989/90 Berlin – geteilte Stadt & Mauerfall Berliner Polizei-Einheit Die Mauer. 1961 bis 2023 The Wall: 1961-2021 - Part One The Wall: 1961-2021 - Part Two "Es geht nicht einfach um die Frage, ob Fußball gespielt wird" Mauerbau und Alltag in Westberlin Der Teilung auf der Spur Olympia wieder in Berlin? Der Mauerfall aus vielen Perspektiven Video der Maueröffnung am 9. November 1989 Die Mauer fiel nicht am 9. November Mauersturz statt Mauerfall Heimliche Mauerfotos von Ost-Berlin aus Ost-West-Kindheiten "Niemand hat die Absicht, die Menschenwürde anzutasten" Berlinförderung und Sozialer Wohnungsbau in der „Inselstadt“ Wie stellt der Klassenfeind die preußische Geschichte aus? Flughafen Tempelhof Die Bundeshilfe für West-Berlin Christliche Gemeinschaft im geteilten Berlin Amerikanische Militärpräsenz in West-Berlin Das Stadtjubiläum von 1987 in Ost- und West-Berlin Bericht zum Workshop "Das doppelte Stadtjubiläum" Das untergegangene West-Berlin Interview: „Der Zoo der Anderen“ Die "Weltnachricht" mit ungewollter Wirkung Krieg & Frieden. Wohin führt die Zeitenwende? Über 70 Analysen & Essays. Wenig Hoffnung auf baldigen Frieden Was riskieren wir? Ein Sommer der Unentschlossenheit Ein Jahr Krieg Die Waffen nieder? Ungleiche Fluchten? Schwerter allein sind zu wenig „Russland wird sich nach Putin ändern“ Die be(un)ruhigende Alltäglichkeit des Totalitären Vergessene Bomben aus Deutschland Putins Mimikry Schon einmal Vernichtungskrieg Verhandeln, aber wie? Das sterbende russländische Imperium und sein deutscher Helfer Was lief schief seit dem Ende des Kalten Krieges? „Sie haben die Zukunft zerbrochen“ Vertreibung ist auch eine Waffe "Wie ich Putin traf und er mich das Fürchten lehrte" "Wir bewundern sie und sie verschwinden" Mehr Willkommensklassen! Hoffen auf einen russischen „Nürnberger Prozess“ Russische Kriegskontinuitäten Wurzeln einer unabhängigen Ukraine Der erschütterte Fortschritts-Optimismus "Leider haben wir uns alle geirrt" Die Hoffnung auf eine gesamteuropäische Friedens- und Sicherheitsarchitektur nicht aufgeben „Ihr Völker der Welt“ Das erste Opfer im Krieg ist die Wahrheit China und die „Taiwanfrage“ Deutschlands Chinapolitik – schwach angefangen und stark nachgelassen "Ein Dämon, der nicht weichen will" "Aufhören mit dem Wunschdenken" Zäsur und Zeitenwende. Wo befinden wir uns? Im zweiten Kriegsjahr Zeitenwende – Zeit der Verantwortung Müde werden darf Diplomatie nie Sprachlosigkeiten Wie ist dieser Krieg zu deeskalieren und zu beenden? Teil 1 Als Brückenbau noch möglich war Der Krieg in der Ukraine als neuer Horizont für politische Bildung und Demokratiepädagogik Bleibt nur Gegengewalt? „Mein Körper ist hier, aber mein Herz und meine Seele sind immer in Israel“ „Ich hoffe, dass die Ukraine die BRD des 21. Jahrhunderts wird“ Krieg als Geschäft Bodenlose Ernüchterung In geheimer Mission: Die DDR-NVA gegen den „jüdischen Klassenfeind“ „Verbote bringen herzlich wenig“ Eine missachtete Perspektive? Verordnete Feindbilder über Israel in der DDR: Eine Zeitungs-Selbstkritik Die erste DDR-Delegation in Israel. Ein Interview mit Konrad Weiß „Dieser westliche Triumphalismus ist ein großer Selbstbetrug“ Wolf Biermann: Free Palestine...? Was hilft gegen politische Tsunamis? Der Tod ist ein Meister aus Russland Wann ist die Zeit zu verhandeln? „Ich bedaure und bereue nichts“ Jüdinnen in Deutschland nach 1945 Interviews Beiträge Porträts Redaktion Jüdinnen und Juden in der DDR Antisemitismus in Deutschland Die Zweite Generation jüdischer Remigranten im Gespräch War die DDR antisemitisch? Antisemitismus in der DDR Teil I Antisemitismus in der DDR Teil II Als ob wir nichts zu lernen hätten von den linken Juden der DDR ... Ostdeutscher Antisemitismus: Wie braun war die DDR? Die Shoah und die DDR Umgang mit jüdischen Friedhöfen und Friedhofsschändungen, Teil I Umgang mit jüdischen Friedhöfen und Friedhofsschändungen, Teil II Israel im Schwarzen Kanal Der Nahostkonflikt in Kinder- und Jugendzeitschriften der DDR, I Der Nahostkonflikt in Kinder- und Jugendzeitschriften der DDR, II Das Israelbild der DDR und dessen Folgen Buchenwald und seine fragwürdige Nachgeschichte "Jüdisch & Links" von Wolfgang Herzberg Der patriarchalen Erinnerungskultur entrissen: Hertha Gordon-Walcher Jüdisch sein in Frankreich und in der DDR Frauen in der DDR (Die) Mütter der Gleichberechtigung in der DDR Sexismus unter gleichberechtigten Werktätigen Der Schwangerschaftsabbruch in der DDR Die Situation von lesbischen Frauen in der DDR Hauptamtliche Stasi-Mitarbeiterinnen Frauen im geteilten Deutschland „Schönheit für alle!“ 1989/90 - Friedliche Revolution und Deutsche Einheit Frauen in der Bürgerbewegung der DDR Die Wege zum 9. November 1989 „Die Stunde ist gekommen aufzustehen vom Schlaf“ Mythos Montagsdemonstration Ossi? Wessi? Geht's noch? Es gibt keine wirkliche Ostdebatte Die. Wir. Ossi. Wessi? Wie man zum Ossi wird - Nachwendekinder zwischen Klischee und Stillschweigen 2 plus 4: "Ihr könnt mitmachen, aber nichts ändern“ Blick zurück nach vorn Wem gehört die Revolution? Die erste und letzte freie DDR-Volkskammerwahl Mythos 1989 Joseph Beuys über die DDR Der 9. Oktober 1989 in Leipzig Egon Krenz über den 9. November Die deutsche Regierung beschleunigt zu stark Projekte für ein Freiheits- und Einheitsdenkmal in Berlin und Leipzig Deutsch-deutsche Begegnungen. Die Städtepartnerschaften am Tag der Deutschen Einheit Mit Abstand betrachtet - Erinnerungen, Fragen, Thesen. Die frohe Botschaft des Widerstands Mauerfall mit Migrationshintergrund "Wer kann das, alltäglich ein Held sein?" "Es geht um Selbstbefreiung und Selbstdemokratisierung" Kann man den Deutschen vertrauen? Ein Rückblick nach einem Vierteljahrhundert deutscher Einheit Von der (eigenen) Geschichte eingeholt? Der Überläufer Der Überläufer (Teil IV) Der Deal mit "Schneewittchen" alias Schalck-Golodkowski Un-Rechts-Staat DDR Bedrohter Alltag Unrecht, Recht und Gerechtigkeit - eine Bilanz von Gerd Poppe Der Geschlossene Jugendwerkhof Torgau – eine "Totale Institution" Stasi-Hafterfahrungen: Selbstvergewisserung und Renitenz Kritik und Replik: Suizide bei den Grenztruppen und im Wehrdienst der DDR Suizide bei den Grenztruppen der DDR. Eine Replik auf Udo Grashoff Die Todesopfer des DDR-Grenzregimes, ihre Aufarbeitung und die Erinnerungskultur Die Freiheit ist mir lieber als mein Leben „Nicht nur Heldengeschichten beschreiben“ Wer war Opfer des DDR-Grenzregimes? Todesopfer des DDR-Grenzregimes - Eine Recherche Todesopfer des DDR-Grenzregimes - Eine andere Sicht "Begriffliche Unklarheiten" Die Reichsbahn und der Strafvollzug in der DDR "Schicksale nicht Begriffe" Mauerbau und Machtelite Zwangseingewiesene Mädchen und Frauen in Venerologischen Einrichtungen Stasi-Razzia in der Umweltbibliothek Politisch inhaftierte Frauen in der DDR Ein widerständiges Leben: Heinz Brandt Über den Zaun und zurück – Flucht und Rückkehr von Dietmar Mann Die politische Justiz und die Anwälte in der Arä Honecker Geraubte Kindheit – Jugendhilfe in der DDR Haftarbeit im VEB Pentacon Dresden – eine Fallstudie Zwischen Kontrolle und Willkür – Der Strafvollzug in der DDR Suizide in Haftanstalten: Legenden und Fakten Die arbeitsrechtlichen Konsequenzen in der DDR bei Stellung eines Ausreiseantrages Max Fechner – Opfer oder Täter der Justiz der Deutschen Demokratischen Republik? Die "Auskunftspersonen" der Stasi – Der Fall Saalfeld Geschlossene Venerologische Stationen und das MfS Jugendhilfe und Heimerziehung in der DDR Fraenkels "Doppelstaat" und die Aufarbeitung des SED-Unrechts "OV Puppe". Ein Stasi-Raubzug im Spielzeugland Verdeckte Waffendeals der DDR mit Syrien Alltag und Gesellschaft Die Situation von lesbischen Frauen in der DDR Ost-West Nachrichtenvergleiche Fußball mit und ohne Seele München 1972: Olympia-Streit um das „wahre Freundesland“ Afrikas Das religiöse Feld in Ostdeutschland Repräsentation Ostdeutschlands nach Wahl 2021 Die Transformation der DDR-Presse 1989/90 Das Elitendilemma im Osten "Affirmative Action" im Osten Ostdeutsche in den Eliten als Problem und Aufgabe Ostdeutsche Eliten und die Friedliche Revolution in der Diskussion Die Bundestagswahl 2021 in Ostdeutschland Deutsch-deutsche Umweltverhandlungen 1970–1990 Der Plan einer Rentnerkartei in der DDR "Es ist an der Zeit, zwei deutsche Mannschaften zu bilden" Deutsch-ausländische Ehen in der Bundesrepublik Verhandelte Grenzüberschreitungen Verpasste Chancen in der Umweltpolitik Der dritte Weg aus der DDR: Heirat ins Ausland Und nach Corona? Ein Laboratorium für Demokratie! Nichtehelichkeit in der späten DDR und in Ostdeutschland 30 Jahre später – der andere Bruch: Corona Mama, darf ich das Deutschlandlied singen Mit der Verfassung gegen Antisemitismus? Epidemien in der DDR Homosexuelle in DDR-Volksarmee und Staatssicherheit „Die DDR als Zankapfel in Forschung und Politik" Die Debatte über die Asiatische Grippe Coronavirus - Geschichte im Ausnahmezustand Werdegänge Familien behinderter Kinder in BRD und DDR Vom Mauerblümchen zum Fußball-Leuchtturm DDR-Alltag im Trickfilm Die alternative Modeszene der DDR Nachrichtendienste in Deutschland. Teil II Nachrichtendienste in Deutschland. Teil I Die Jagd gehört dem Volke Homosexuelle und die Bundesrepublik Deutschland Honeckers Jagdfieber zahlte die Bevölkerung Sicherheitspolitik beider deutscher Staaten von 1949 bis 1956 Frauen im geteilten Deutschland Ostdeutsche Identität Patriotismus der Friedensbewegung und die politische Rechte Rechte Gewalt in Ost und West Wochenkrippen und Kinderwochenheime in der DDR Urlaubsträume und Reiseziele in der DDR Reiselust und Tourismus in der Bundesrepublik Schwule und Lesben in der DDR Die westdeutschen „Stellvertreterumfragen“ Erfahrungen mit der Krippenerziehung „Päckchen von drüben“ Vor aller Augen: Pogrome und der untätige Staat Zwischen Staat und Markt Dynamo in Afrika: Doppelpass am Pulverfass Auf deutsch-deutscher UN-Patrouille in Namibia 1989 Zwischen den Bildern sehen Vom Neonazi-Aussteiger ins Oscar-Team „Eine Generalüberholung meines Lebens gibt es nicht“ "Autoritärer Nationalradikalismus“ Unter strengem Regime der Sowjets: Die Bodenreform 1945 Diplomatische Anstrengungen auf dem afrikanischen Spielfeld Demokratiestörung? „Im Osten gibt es eine vererbte Brutalität“ Hauptamtliche Stasi-Mitarbeiterinnen Sexismus unter gleichberechtigten Werktätigen Turnschuhdiplomatie im Schatten Eine Keimzelle politischen Engagements (Die) Mütter der Gleichberechtigung in der DDR Der Schwangerschaftsabbruch in der DDR Anti-Antisemitismus als neue Verfassungsräson? "Ich höre ein Ungeheuer atmen" Als es mir kalt den Rücken runterlief "Ungehaltene Reden". Denkanstöße ehemaliger Abgeordneter der letzten Volkskammer der DDR Was sollten Wähler und Wählerinnen heute bedenken? Ein urdemokratischer Impuls, der bis ins Heute reicht „Als erster aus der Kurve kommen“ Die Rolle des Staats in der Wahrnehmung der Ostdeutschen Die durchlaufene Mauer Interview: Peter-Michael Diestel Interview: Günther Krause Interview: Lothar de Maizière Schülerzeitungstexte Noch Mauer(n) im Kopf? Liebe über Grenzen Ostseeflucht Fluchtursachen Die Frau vom Checkpoint Charlie Mutti, erzähl doch mal von der DDR Staatsfeind Nr.1: DAS VOLK!!! Mit dem Bus in die DDR Ost und West. Ein Vergleich Warum wird der 3. Oktober gefeiert? "Ich wünsch mir, dass die Mauer, die noch immer in vielen Köpfen steht, eingerissen wird" Immer noch Mauer(n) im Kopf? Zeitenwende Ist der Osten ausdiskutiert? Der Mutige wird wieder einsam Das Jahr meines Lebens Basisdemokratie Lehren aus dem Zusammenbruch "Wir wollten uns erhobenen Hauptes verabschieden" Für die gute Sache, gegen die Familie DDR-Wissenschaftler Seuchenbekämpfung Chemnitz: Crystal-Meth-Hauptstadt Europas Keine Ahnung, was als Nächstes passieren wird Allendes letzte Rede Friedliche Revolution Gethsemanekirche und Nikolaikirche Das Wirken der Treuhandanstalt Gewerkschaften im Prozess von Einheit und Transformation Zusammenarbeit von Treuhandanstalt und Brandenburg Privatisierung vom DDR-Schiffbau Die Leuna-Minol-Privatisierung Übernahme? Die Treuhandanstalt und die Gewerkschaften: Im Schlepptau der Bonner Behörden? Treuhand Osteuropa Beratungsgesellschaft "Ur-Treuhand" 1990 Internationale Finanzakteure und das Echo des Sozialismus Soziale Marktwirtschaft ohne Mittelstand? Die Beziehungen zwischen Frankreich und der DDR Suche nach den Spuren der DDR Wirtschaftsbeziehungen zwischen Frankreich und der DDR Der Freundschaftsverein „EFA“ Die Mauer in der französischen Populärkultur DDR als Zankapfel in Forschung und Politik DDR-Geschichte in französischen Ausstellungen nach 2009 Theater- und Literaturtransfer zwischen Frankreich und der DDR Die DDR in französischen Deutschbüchern Kommunalpartnerschaften zwischen Frankreich und der DDR Regimebehauptung und Widerstand Mut zum Aussteigen aus Feindbildern Für die Freiheit verlegt - die radix-blätter Der Fußballfan in der DDR Jugend in Zeiten politischen Umbruchs Umweltschutz als Opposition Sozialistisches Menschenbild und Individualität. Wege in die Opposition Politische Fremdbestimmung durch Gruppen Macht-Räume in der DDR Wirtschaftspläne im Politbüro 1989 "Macht-Räume in der DDR" Macht, Raum und Plattenbau in Nordost-Berlin Machträume und Eigen-Sinn der DDR-Gesellschaft Die "Eigenverantwortung" der örtlichen Organe der DDR Strategien und Grenzen der DDR-Erziehungsdiktatur Staatliche Einstufungspraxis bei Punk- und New-Wave-Bands Kommunalpolitische Kontroversen in der DDR (1965-1973) Schwarzwohnen 1968 – Ost und West Der Aufstand des 17. Juni 1953 Interview mit Roland Jahn Der 17. Juni 1953 und Europa Geschichtspolitische Aspekte des 17. Juni 17. Juni Augenzeugenbericht Kultur und Medien Einmal Beethoven-Haus und zurück Gedächtnis im Wandel? Der Aufbau des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Ostdeutschland Die Demokratisierung von Rundfunk und Fernsehen der DDR Die Stasi und die Hitler-Tagebücher Ein Nachruf auf Walter Kaufmann Die Tageszeitung »Neues Deutschland« vor und nach 1990 Wie ein Staat untergeht Objektgeschichte antifaschistischer Ausstellungen der DDR Reaktionen auf die Ausstrahlung der Fernsehserie „Holocaust“ „Mitteldeutschland“: ein Kampfausdruck? Gesundheitsaufklärung im Global Humanitarian Regime The British Press and the German Democratic Republic Kulturkontakte über den Eisernen Vorhang hinweg "Drei Staaten, zwei Nationen, ein Volk“ "Flugplatz, Mord und Prostitution" SED-Führung am Vorabend des "Kahlschlag"-Plenums Ende der Anfangsjahre - Deutsches Fernsehen in Ost und West "Wer nicht für uns ist, ist gegen uns. Es gibt keinen Dritten Weg" Frauenbild der Frauenpresse der DDR und der PCI Regionales Hörfunkprogramm der DDR DDR-Zeitungen und Staatssicherheit Eine Chronik von Jugendradio DT64 Die "neue Frau": Frauenbilder der SED und PCI (1944-1950) „Streitet, doch tut es hier“ Olympia in Moskau 1980 als Leistungsschau für den Sozialismus Lager nach 1945 Ukrainische Displaced Persons in Deutschland Jugendauffanglager Westertimke Das Notaufnahmelager Gießen Die Gedenkstätte und Museum Trutzhain Die Barackenstadt: Wolfsburg und seine Lager nach 1945 Die Aufnahmelager für West-Ost-Migranten Die Berliner Luftbrücke und das Problem der SBZ-Flucht 1948/49 Migration Fortbildungen als Entwicklungshilfe Einfluss von Erinnerungskulturen auf den Umgang mit Geflüchteten Friedland international? Italienische Zuwanderung nach Deutschland Jüdische Displaced Persons Das Notaufnahmelager Marienfelde Migration aus Süd- und Südosteuropa nach Westeuropa Die "Kinder der 'Operation Shamrock'" Rück- und Zuwanderung in die DDR 1949 bis 1989 West-Ost-Übersiedlungen in der evangelischen Kirche Migration aus der Türkei Griechische Migration nach Deutschland Die Herausforderung der Aussiedlerintegration Die Ausreise aus der DDR Das Spezifische deutsch-deutscher Migration Flüchtlinge und Vertriebene im Nachkriegsdeutschland Interview mit Birgit Weyhe zur Graphic Novel "Madgermanes" Die Migration russischsprachiger Juden seit 1989 Chinesische Vertragsarbeiter in Dessau Arbeitsmigranten in der DDR Gewerkschaften und Arbeitsmigration in der Bundesrepublik Deutschlandforschertagung 2016 Eröffnungsreden Panels und Poster Session Grenzgebiete Die Wende im Zonenrandgebiet Der andere Mauerfall Das "Grüne Band" Alltagsleben im Grenzgebiet Aktion, Reaktion und Gegenreaktion im „Schlüsseljahr“ 1952 Außensichten auf die deutsche Einheit Wahrnehmung des geeinten Deutschlands in Serbien Norwegische Freundschaft mit dem vereinten Deutschland Deutschland im Spiegel des Wandels der Niederlande Österreichs Reaktionen auf die Mühen zur deutschen Einheit Israelische Reaktionen auf die Wiedervereinigung Deutsche Diplomaten erleben den Herbst 1989 Das wiedervereinigte Deutschland aus Sicht der Slowaken Wahrnehmung der deutschen Einheit in Dänemark Die Perzeption der Wiedervereinigung in Lateinamerika Deutsch-polnische Beziehungen Der Blick junger Schweizer auf Deutschland Bulgarien blickt erwartungsvoll nach Deutschland Vom bescheidenen Wertarbeiter zur arroganten Chefin "Gebt zu, dass die Deutschen etwas Großes geleistet haben." 150 Jahre Sozialdemokratie Wehners Ostpolitik und die Irrtümer von Egon Bahr 150 Jahre Arbeiterturn- und Sportbewegung Die Spaltung der SPD am Ende der deutschen Teilung Willy Brandts Besuch in Ostberlin 1985 Deutschlandforschertagung 2014 Einleitungsvortrag von Christoph Kleßmann Tagungsbericht: "Herrschaft und Widerstand gegen die Mauer" Tagungsbericht: Sektion "Kultur im Schatten der Mauer" Interview mit Heiner Timmermann Interview mit Angela Siebold Interview mit Jérôme Vaillant Interview mit Irmgard Zündorf Interview mit Andreas Malycha Die Mauer in westdeutschen Köpfen Multimedia Wie wurde ich ein politischer Mensch? Zeitreisen mit "Kennzeichen D" Der Anfang vom Ende der DDR: Die Biermann-Ausbürgerung 1976 Wendekorpus. Eine Audio-Zeitreise. 1. Vorboten von Umbruch und Mauerfall 2. Schabowski und die Öffnung der Grenzen am 9. November 1989 3. Grenzübertritt am 10. November 4. Begrüßungsgeld 100 D-Mark 5. Den Anderen anders wahrnehmen 6. Stereotypen 7. Was bedeutet uns der Fall der Mauer? 8. Emotionen 9. Sprache Gespräche mit Zeitzeuginnen und Zeitzeugen „9/11 Santiago – Flucht vor Pinochet" Brecht & Galilei: Ideologiezertrümmerung Die Zweite Generation jüdischer Remigranten im Gespräch Freundesverrat Denkanstöße aus Weimar Gefährdet von "Systemverächtern" Raubzug Die Normalität des Lügens Ausgaben vor 2013 Bau- und Planungsgeschichte (11+12/2012) Architektur als Medium der Vergesellschaftung Landschaftsarchitektur im Zentrum Berlins Kunst im Stadtraum als pädagogische Politik Dresden – das Scheitern der "sozialistischen Stadt" Bautyp DDR-Warenhaus? 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Die Insel-Bücherei Versuche deutsch-deutscher Literaturzeitschriften Geschiedene Gemüter, zerschnittene Beziehungen Ein Name, zwei Wege: Reclam Leipzig und Reclam Stuttgart Die Beobachtung des westdeutschen Verlagswesens durch das MfS Volker Brauns Reflexionen über die Teilung Deutschlands Die Leipziger Buchmesse, die Börsenvereine und der Mauerbau Die Publikationskontroverse um Anna Seghers' "Das siebte Kreuz" Westdeutscher linker Buchhandel und DDR Die Publikationsgeschichte von Stefan Heyms "Erzählungen" Das große Volkstanzbuch von Herbert Oetke Eine deutsch-deutsche Koproduktion: die "OB" Dokumentation: "Ein exemplarisches Leben – eine exemplarische Kunst" Literaturjournal Nach dem Mauerbau (7/2012) Der ewige Flüchtling Der Warenkreditwunsch der DDR von 1962 Die Entstehung der "Haftaktion" Leuna im Streik? Mit dem Rücken zur Mauer Der Honecker-Besuch in Bonn 1987 Ein Zufallsfund? 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Olympia zwischen Sport und Politik 40 Jahre nach "München 1972"

Mario Keßler

/ 9 Minuten zu lesen

Die Olympischen Spiele 1972 in München und deren Vorgeschichte werden von drei Neuerscheinungen behandelt. Die Darstellungen widmen sich den Sportbeziehungen zwischen den beiden deutschen Staaten im Kalten Krieg sowie dem sportpolitischen Stellenwert der Spiele, die von dem Terroranschlag auf die israelische Olympiamannschaft überschattet wurden.

  • Juliane Lanz: Zwischen Politik, Protokoll und Pragmatismus. Die deutsche Olympiageschichte von 1952 bis 1972, Berlin: Wissenschaftlicher Verlag 2011, 427 S., € 58,–, ISBN: 9783865736260.

  • Kay Schiller/Christopher Young: München 1972. Olympische Spiele im Zeichen des modernen Deutschland, Göttingen: Wallstein 2012, 397 S., € 29,90, ISBN: 9783835310100.

  • David Clay Large: Munich 1972. Tragedy, Terror, and Triumph at the Olympic Games, Lanham MD: Rowman & Littlefield, 2012, 372 S., $ 29,95, ISBN: 9780742567399.

Sportliche Großveranstaltungen erreichten mit dem Aufkommen des Fernsehens ein Millionenpublikum. Dies galt besonders für die ohnehin prestigereichen Olympischen Spiele, die seit ihrer Gründung als Politikum ersten Ranges begriffen wurden, ging es hier doch um die Selbstdarstellung der Nationen. So zog der Kalte Krieg naturgemäß auch den Sport in Mitleidenschaft, und dies galt besonders für die Sportbeziehungen zwischen beiden deutschen Staaten. Während die Bundesrepublik ihren politischen Alleinvertretungsanspruch auch bei den Olympischen Spielen durchzusetzen suchte, ging es der DDR um den Nachweis der vollen Eigenstaatlichkeit auch in diesem Feld.

Zwischen Politik, Protokoll und Pragmatismus

Juliane Lanz, Zwischen Politik, Protokoll und Pragmatismus (© wvb)

Diese deutsch-deutsche Rivalität zwischen den Spielen von Helsinki 1952 und München 1972 steht im Zentrum der Rostocker Dissertationsschrift von Juliane Lanz. Sie setzt mit dem Neuaufbau im Sportbereich beider deutscher Staaten in vergleichender Perspektive ein. Im Westen wurden die institutionellen Strukturen der Vorkriegszeit wiederbelebt und eine hohe personelle Kontinuität gewährleistet. Dies ging so weit, dass mit Adolf Friedrich Herzog von Mecklenburg-Schwerin und mit Karl Ritter von Halt als Präsidenten des 1949 wiederbelebten "Nationalen Olympischen Komitee für Deutschland" zwei belastete Führungsfiguren aus der Zeit der Nazidiktatur in die leitenden Positionen aufrückten. Die DDR hingegen distanzierte sich nicht nur vom Erbe des Nazismus, sondern vom bürgerlichen Sportbetrieb überhaupt und hob die antifaschistischen Traditionen des kommunistischen Arbeitersports hervor. Das 1951 in der DDR gegründete NOK verstand sich explizit als Gegengründung zum bundesdeutschen Komitee. Die Autorin zeigt, wie die bundesdeutsche Sportführung, ganz im Einklang mit der Bundesregierung, den Sport als unpolitische Sache definierte, während in der DDR der Leistungssport zum Vehikel wurde, mittels dessen die westdeutsche Hallstein-Doktrin durchbrochen und die internationale Anerkennung des zweiten deutschen Staates erreicht werden sollte.

Auf der 45. Session erkannte das Internationale Olympische Komitee (IOC) 1951 in Lausanne zunächst nur das westdeutsche, nicht das ostdeutsche NOK an, dessen Sportler bei den Olympischen Spielen 1952 somit noch fehlten. Es scheint kaum glaubhaft, ist aber wahr: Die DDR schickte nach Lausanne eine Delegation, in der niemand Englisch sprach, und so unterschrieben die Ostdeutschen das englische Dokument, das zunächst nur ein NOK für Deutschland anerkannte – nämlich das bundesdeutsche. (33) Da in den vom IOC beschlossenen deutsch-deutschen Verhandlungen keine Einigung über das weitere Vorgehen erzielt wurde, kam das Exekutivkomitee des IOC in Paris 1955 zu einem Kompromiss, der für die Olympischen Spiele des folgenden Jahres Ausscheidungswettkämpfe festlegte, in denen die Teilnehmer einer gemeinsamen deutschen Olympiamannschaft ermittelt wurden. Für die ostdeutsche Republik war dies der erste "Punktsieg" in der internationalen Sportpolitik, da das IOC somit ein eigenständiges NOK der DDR anerkannte.

Nach dem Bau der Berliner Mauer und dem folgenden Abbruch der sportlichen Kontakte von westdeutscher Seite schwand im IOC die Bereitschaft, die Fiktion eines einheitlichen Deutschlands auf sportlicher Ebene aufrechtzuerhalten. So sprachen sich im Oktober 1965 die IOC-Mitglieder auf ihrer Jahrestagung in Madrid mit 44 gegen vier Stimmen für die Aufstellung zweier deutscher Olympiamannschaften aus. Für 1968 sollten beide Mannschaften noch eine gemeinsame Flagge, Schwarz-Rot-Gold mit den Olympischen Ringen, und eine gemeinsame Hymne, Beethovens "Ode an die Freude", behalten, bis das IOC nach den Spielen von Mexiko auch diese symbolische Gemeinsamkeit abschaffte.

Hatte die Bundesrepublik bis 1965 der sich anbahnenden Anerkennung der DDR im sportpolitischen Bereich erbitterten Widerstand entgegengesetzt, so gab sie dann diesen Widerstand, wie Juliane Lanz zeigt, relativ schnell auf. Als Grund benennt sie zu Recht einerseits die angesichts des Leistungsaufschwungs im DDR-Sport drohende deutliche numerische Unterlegenheit der West-Athleten in den gemeinsamen Olympiamannschaften, andererseits die zunehmende Anpassung der bundesdeutschen Politik an die Realitäten. Der Großen Koalition in Bonn (1966) und der Bildung der sozialliberalen Regierung (1969) war ein Generationswechsel im bundesdeutschen Sport vorausgegangen: Die "Kalten Krieger" vom Schlage Karl Ritter von Halts oder Peco Bauwens', des Präsidenten des Deutschen Fußball-Bundes (DFB), wurden durch pragmatisch denkende Sportpolitiker abgelöst, als deren weitaus profiliertester sich Willi Daume erwies, der sich über politisch kurzsichtige Festlegungen der Bundesregierung gegebenenfalls hinwegzusetzen verstand. Ein dritter Grund war das Bestreben der Bundesrepublik, Olympische Spiele auszurichten, nachdem unter anderem die Bewerbung zur Ausrichtung der Fußball-Weltmeisterschaft 1966 durch das nationalistische, die DDR-Stadien vereinnahmende Auftreten Bauwens' gescheitert und die Box-Europameisterschaft 1965 von Paris nach Ost-Berlin verlegt worden, als den DDR-Sportlern die Einreise nach Frankreich verweigert werden sollte.

München 1972

Kay Schiller/Christopher Young, München 1972 (© Wallstein)

Doch Mitte der 1960er-Jahre veränderten sich die sportpolitischen Rahmenbedingungen, und zwar sowohl für die DDR als auch für die Bundesrepublik. Bis 1965 konnte die DDR sich international durchaus gegenüber der Bundesrepublik – und zwar trotz des Mauerbaus und der Ausschaltung der innenpolitischen Opposition – als der "bessere" deutsche Staat präsentieren, als der von "unverbesserlichen Altnazis" in der BRD in Schach gehaltene Paria. Spätestens mit der neuen Ostpolitik der Regierung Brandt-Scheel ab 1970 war dieses Bild politisch irrelevant geworden. Dessen ungeachtet pflegte die DDR es im Vorfeld der 1966 nach München vergebenen Olympischen Spiele weiterhin, obgleich das Bild zur bloßen Propagandafigur hinabsank. Diese Querelen stehen im Blickpunkt der Arbeit von Kay Schiller und Christopher Young, die zuerst 2010 unter dem Titel "The 1972 Munich Olympics and the Making of Modern Germany" bei der University of California Press erschienen ist.

Neu an diesem Buch sind die auf Beständen des Bundesarchivs in Koblenz wie des IOC-Archivs in Lausanne beruhenden Erkenntnisse über das Ausmaß der Anstrengungen von Bewerberstadt, Bundesregierung und (anfangs zögernd) der bayerischen Landesregierung, die Spiele nach München zu holen. Die Bundesregierung scheute keine finanziellen Anstrengungen, durch umfangreiche Entwicklungshilfe an Staaten der Dritten Welt deren IOC-Mitglieder zur Stimmabgabe für München zu bewegen. So wurden zum Beispiel Marokko fast 194 Millionen DM an Entwicklungshilfe zur Verfügung gestellt. Gleichfalls interessant zu lesen sind die offiziellen Bemühungen, München als weltoffenes Gegenbild zu den Berliner Spielen von 1936 zu präsentieren, die nunmehr – anders als bisher – in den Mainstream-Medien sehr kritisch gesehen wurden (so wurde übrigens Leni Riefenstahl jede noch so bescheidene Mitwirkung an der künstlerischen Ausgestaltung des Rahmenprogramms versagt, obwohl sie sich sehr darum bemühte). Die Richtlinien in allem, was die künstlerische Gestaltung der Anlagen bis hin zu den Piktogrammen betraf, gab mit Otl Aicher ein Designer vor, der als Jugendlicher zum antifaschistischen Widerstand gehört hatte und zudem mit einer Schwester von Hans und Sophie Scholl verheiratet war. Willi Daume, der NOK-Präsident der Bundesrepublik, verwies auf diese Personalie besonders gern, hoffte er doch, der "Propaganda aus dem Osten" entgegenwirken zu können, die München als Heimstätte von Vertriebenenverbänden und von faschistischen Exilorganisationen wie den Überresten der kroatischen Ustascha sowie als Herberge amerikanischer "imperialistischer Hetzsender" wie Radio Free Europe und Radio Liberty brandmarkte. Hierbei tat sich besonders die DDR hervor, deren Presse sogar forderte, München die Spiele wieder zu entziehen.

Das Missfallen der DDR, die Spiele dennoch beim "Klassenfeind" ausgerichtet zu sehen, stellen die Autoren in den Kontext der unter Erich Honecker betriebenen Politik der Abgrenzung gegenüber der Bundesrepublik. Die DDR-Doktrin der zwei getrennten Nationen stand gegen das von Willy Brandt entworfene Bild von den zwei Staaten bei Fortbestand einer deutschen Nation. Somit gebar die politische Lage ein Paradox: Ungeachtet ihres sportpolitischen Erfolges geriet die DDR politisch insgesamt in die Defensive, und dies zu einem Zeitpunkt, als sie durch ihre zentralistische Sportpolitik (und das einsetzende Doping) einen fulminanten Aufstieg zum "Sportwunderland" verzeichnen konnte. Angesichts einer veränderten internationalen Lage und gegenüber einer sich rapide modernisierenden Bundesrepublik, deren Kanzler Willy Brandt nunmehr ein früherer Hitlergegner war, griffen die alten DDR-Klischees nicht mehr.

Munich 1972

David Clay Large, Munich 1972 (© Rowman & Littlefield)

Nehmen die deutsch-deutschen Kontakte und Konflikte bei Kay Schiller und Christopher Young breiten Raum ein, so greift David Clay Large weiter aus: Er behandelt im Detail die konzertierte Aktion afrikanischer Staaten, durch eine Boykottdrohung das von einem weißen Rassistenregime regierte Rhodesien von den Spielen in München auszuschließen – eine Drohung, der sich das IOC letztlich beugte – wie auch Spannungen innerhalb des US-amerikanischen Olympiateams und darüber hinaus: Amerikanische Stellen waren besorgt, dass schwarze US-Soldaten, die im Raum München stationiert waren, eventuell gegen die offiziell beendete, faktisch aber noch fortbestehende Ungleichheit zwischen Weißen und Schwarzen in den Vereinigten Staaten protestieren könnten. Dies geschah schließlich nicht, und einzelne Protestaktionen schwarzer Sportler erreichten bei Weitem nicht die Wirkung wie vier Jahre zuvor in Mexiko. Auch der Vietnamkrieg warf seine Schatten auf die Spiele; die am Rande der Veranstaltungen sichtbaren Proteste gegen die brutale amerikanische Kriegsführung blieben jedoch in ihrer Wirkung begrenzter, als es US-Stellen vorher befürchtet hatten. Schließlich erwähnt Large das groteske Tauziehen um die Flaggenträgerin des US-Teams bei der Eröffnungsfeier: Die Diskuswerferin Olga Connolly durfte die Flagge erst ins Stadion tragen, nachdem massive Widerstände konservativer Publizisten beiseite geräumt waren, galt sie doch als ausgewiesene Linke und entschiedene Gegnerin des Vietnamkrieges. Die Sowjetunion und ihre Verbündeten wollten jedoch aus diesem Fall kein Kapital schlagen, hatte die Sportlerin doch anderthalb Jahrzehnte zuvor ihre Heimat, die Tschechoslowakei, nicht nur der Liebe zu ihrem US-Kollegen Harold Connolly wegen verlassen, sondern auch, weil sie diesen Sozialismus Moskauer Prägung nicht wollte.

Das alles überschattende Ereignis, mit dem die Münchner Spiele dauerhaft verbunden bleiben, war die Geiselnahme und Ermordung israelischer Sportler durch palästinensische Terroristen der Organisation "Schwarzer September". Sowohl Schiller und Young als auch Large widmen dem bedrückenden Ereignis breiten Raum, wobei letzterer den amerikanischen Reaktionen einen stärkeren Platz einräumt. George McGovern, demokratischer Herausforderer von US-Präsident Richard Nixon bei den anstehenden Wahlen, forderte einen Rückzug der US-Olympiamannschaft von den Spielen, was dieser mit sicherem Gespür für die amerikanische Mehrheitsmeinung ablehnte. Das unbeholfene Vorgehen der deutschen Sicherheitskräfte stieß auf scharfe Kritik in Israel, wo verschiedene Stimmen daran erinnerten, dass die Generation der einstigen Nazijugendführer heute die Verantwortung für die Sicherheit der Olympiagäste trage, der sie nur ungenügend nachgekommen sei. Während die bundesdeutsche Seite dazu neigte, den Terroristen nachzugeben, die die Freilassung arabischer Gefangener in Israel (und der beiden RAF-Terroristen Andreas Baader und Ulrike Meinhof) forderten, lehnte Israel dies strikt ab: "Wenn wir nachgeben, wird sich kein Israeli irgendwo auf der Welt noch seines Lebens sicher fühlen", erklärte Premierministerin Golda Meir. (211) Drei Geiselnehmer konnten festgenommen werden. Sie wurden jedoch wenige Wochen später durch die Entführung einer Lufthansa-Maschine freigepresst. Einer der Drahtzieher hielt sich Jahre später zeitweilig in der DDR auf. In deren Presse war 1972 von "Freischärlern", nicht von Terroristen die Rede, die Berichterstattung ließ indes, anders als Large schreibt, keine "Schadenfreude" zu. Vielmehr wurde der "Terrorangriff" als solcher bezeichnet, wie bei Large ebenfalls nachzulesen ist. Die ostdeutschen Kommentare ließen allerdings durchblicken, dass im Osten ein solcher Überfall nicht denkbar gewesen wäre. Die DDR sah in der Besetzung der von Israel 1967 eroberten Gebiete die Ursache für den Terrorismus, ohne die endemische Feindschaft arabischer Kräfte gegen die Existenz des jüdischen Staates zu erwähnen. (235) Mark Spitz, siebenfacher Olympiasieger im Schwimmen, wurde nach dem Überfall und dem Ende seiner Wettkämpfe unter Sicherheitsvorkehrungen nach London ausgeflogen, worüber damals begreiflicher Weise nicht berichtet wurde.

Bei Large findet sich eine ausführliche Schilderung der Wettkämpfe. Er zeigt die Konfusion in der Vorbereitung amerikanischer Athleten, die im versäumten Antreten zweier Hundertmeterläufer ihren grotesken Tiefpunkt erreichte, ebenso wie das unfaire Verhalten des im Basketballfinale der UdSSR unterlegenen amerikanischen Teams. Sowjetische, nicht amerikanische Leichtathleten wurden zu Stars der Spiele: Waleri Borsow, Nikolaj Awilow, Ljudmila Bragina oder Faina Melnik. Die packenden Duelle ost- und westdeutscher Sprinterinnen setzten Glanzlichter. Die Olympiasieger Renate Stecher, Ruth Fuchs und Wolfgang Nordwig, alle aus Jena, zeigten, dass in der thüringischen Stadt nicht nur universitäre Gelehrsamkeit und optische Industrie zu Hause waren. Die von einigen Kampfrichtern benachteiligte sowjetische Turnerin Olga Korbut, aber auch ihre DDR-Konkurrentinnen Karin Janz und Erika Zuchold wurden von einem fairen Publikum gefeiert, aus dessen Köpfen mancher Stereotyp des Kalten Krieges schon verschwunden war. Natürlich erwähnt auch Large das Duell der Speerwurf-Recken Klaus Wolfermann und Jānis Lūsis, das der Westdeutsche mit zwei Zentimetern Vorsprung vor dem Letten gewann. Beide Konkurrenten schlossen eine Freundschaft fürs Leben – ungeachtet aller von sowjetischer Seite aufgetürmten Hindernisse.

Sowohl Schiller und Young als auch Large setzen sich kritisch mit der Rolle von IOC-Präsident Avery Brundage auseinander, der, anders als die westdeutschen Gastgeber, durchaus positiv Bezug auf die Olympischen Spiele von 1936 nahm. Seiner Entscheidung, die Münchner Spiele fortzusetzen, kann aber auch im Nachhinein kaum widersprochen werden. Sie abzubrechen, hätte eine noch größere Selbstbestätigung für den organisierten Terrorismus bedeutet. Large diskutiert schließlich, und dies zu Recht, eine damals verschwiegene Seite aus der Biografie Willi Daumes, nämlich seine Mitwirkung an der Ausbeutung von Zwangsarbeitern im besetzten Belgien ab 1940 sowie seine Spitzeldienste für den "Sicherheitsdienst" (SD) der SS. So bündelten die Münchner Spiele und ihre Vorgeschichte wie in einem Brennglas fast alle politischen Fragen ihrer Zeit. Die drei hier vorgestellten Bücher zeigen dies in vorbildlicher Weise auf.

Fussnoten

Prof. Dr., Zentrum für Zeithistorische Forschung (ZZF) Potsdam.