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Deutschland Archiv Neu im DA Schwerpunkte Erinnern, Gedenken, Aufarbeiten 1848/49 in der politischen Bildung Vier Ansichten über ein Buch, das es nicht gab "Es war ein Tanz auf dem Vulkan" Föderalismus und Subsidiarität „Nur sagen kann man es nicht“ Wenn Gedenkreden verklingen Zeitenwenden Geschichtsklitterungen „Hat Putin Kinder?“, fragt meine Tochter Wolf Biermann über Putin: Am ersten Tag des Dritten Weltkrieges Der Philosoph hinter Putin „Putin verwandelt alles in Scheiße“ Das Verhängnis des Imperiums in den Köpfen Ilse Spittmann-Rühle ist gestorben Der Friedensnobelpreis 2022 für Memorial Rückfall Russlands in finsterste Zeiten Memorial - Diffamiert als "ausländische Agenten" Die Verteidigung des Erinnerns Russlands Attacken auf "Memorial" Der Fall Schalck-Golodkowski Ende des NSU vor zehn Jahren 7. Oktober 1989 als Schlüsseltag der Friedlichen Revolution Die Geschichte von "Kennzeichen D" Nachruf auf Reinhard Schult Leningrad: "Niemand ist vergessen" Verfolgung von Sinti und Roma Zuchthausaufarbeitung in der DDR - Cottbus Sowjetische Sonderhaftanstalten Tage der Ohnmacht "Emotionale Schockerlebnisse" Ein Neonazi aus der DDR Akten als Problem? Eine Behörde tritt ab Ostberlin und Chinas "Großer Sprung nach vorn" Matthias Domaschk - das abrupte Ende eines ungelebten Lebens Ein Wettbewerb für SchülerInnenzeitungen Totenschädel in Gotha Bürgerkomitees: Vom Aktionsbündnis zum Aufarbeitungsverein Westliche Leiharbeiter in der DDR Hohenzollern und Demokratie nach 1918 (I) Hohenzollern und Demokratie nach 1918 (II) Auf dem Weg zu einem freien Belarus? Erstes deutsch-deutsches Gipfeltreffen im Visier des BND Neue Ostpolitik und der Moskauer Vertrag Grenze der Volksrepublik Bulgarien Die Logistik der Repression Schwarzenberg-Mythos Verschwundene Parteifinanzen China, die Berlin- und die Deutschlandfrage 8. Mai – ein deutscher Feiertag? China und die DDR in den 1980ern 1989 und sein Stellenwert in der europäischen Erinnerung Stasi-Ende Die ungewisse Republik Spuren und Lehren des Kalten Kriegs Einheitsrhetorik und Teilungspolitik Schweigen brechen - Straftaten aufklären Welche Zukunft hat die DDR-Geschichte? Die Deutschen und der 8. Mai 1945 Jehovas Zeugen und die DDR-Erinnerungspolitik Generation 1989 und deutsch-deutsche Vergangenheit Reformationsjubiläen während deutscher Teilung 25 Jahre Stasi-Unterlagen-Gesetz Kirchliche Vergangenheitspolitik in der Nachkriegszeit Zwischenbilanz Aufarbeitung der DDR-Heimerziehung Der Umgang mit politischen Denkmälern der DDR Richard von Weizsäckers Rede zum Kriegsende 1985 Die Sowjetunion nach Holocaust und Krieg Nationale Mahn- und Gedenkstätten der DDR Behörde des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen Die Entmilitarisierung des Kriegstotengedenkens in der SBZ Heldenkult, Opfermythos und Aussöhnung Durchhalteparolen und Falschinformationen aus Peking Buchenwald und seine fragwürdige Nachgeschichte Grenzsicherung nach dem Mauerbau Einmal Beethoven-Haus und zurück Das Bild Walther Rathenaus in der DDR und der Bundesrepublik Alles nach Plan? Fünf Gedanken über Werner Schulz „Wie ein Film in Zeitlupe“ "Ich hatte Scheißangst" Ein Nazi flieht in die DDR Der 13. Februar 1945 im kollektiven Gedächtnis Dresdens Vor 50 Jahren im September: Zweimal Deutschland in der UNO Der Mann aus dem inneren Zirkel DDR-Vermögen auf Schweizer Konten Nicht nur Berlin Moskauer Hintergründe des 17. Juni Opfer einer "Massenpsychose"? Der Wolf und die sieben Geißlein Der Prager Frühling 1968 und die Deutschen Operativer Vorgang „Archivar“ 9. November 1989. Der Durchbruch 9. November 1918. „Die größte aller Revolutionen“? Der vielschichtige 9. November Biermann in meinem Leben Ein Wolf im Museum Entmutigung & Ermutigung. Drei Stimmen zu Biermann Spurenverwischer Kleinensee und Großensee Tod einer Schlüsselfigur Das besiegte Machtinstrument - die Stasi Anhaltende Vernebelung Die RAF in der DDR: Komplizen gegen den Kapitalismus Einem Selbstmord auf der Spur Druckfrisch Ehrlicher als die meisten Die Stasi und die Bundespräsidenten Das Einheits-Mahnmal Bodesruh Transformation und Deutsche Einheit Die sozialpsychologische Seite der Zukunft Zwölf Thesen zu Wirtschaftsumbau und Treuhandanstalt Die andere Geschichte der Umbruchjahre – alternative Ideen und Projekte 31 Jahre nach Rostock-Lichtenhagen Wiedervereinigt auf dem Rücken von Migranten und Migrantinnen? Film ohne Auftrag - Perspektiven, die ausgegrenzt und unterschlagen wurden Geheimdienste, „Zürcher Modell“ und „Länderspiel“ 50 Jahre Grundlagenvertrag Drei Kanzler und die DDR Populismus in Ost und West Akzeptanz der repräsentativen Demokratie in Ostdeutschland Zusammen in Feindseligkeit? Neuauflage "(Ost)Deutschlands Weg" Ostdeutsche Frakturen Welche Zukunft liegt in Halle? Anpassungsprozess der ostdeutschen Landwirtschaft Daniela Dahn: TAMTAM und TABU Wege, die wir gingen „Der Ort, aus dem ich komme, heißt Dunkeldeutschland” Unternehmerischer Habitus von Ostdeutschen Teuer erkauftes Alltagswissen Trotz allem im Zeitplan Revolution ohne souveränen historischen Träger Mehr Frauenrechte und Parität Lange Geschichte der „Wende“ Eine Generation nach der ersten freien Volkskammerwahl Unter ostdeutschen Dächern Die de Maizières: Arbeit für die Einheit Schulzeit während der „Wende” Deutschland – Namibia Im Gespräch: Bahr und Ensikat Gorbatschows Friedliche Revolution "Der Schlüssel lag bei uns" "Vereinigungsbedingte Inventur" "Es gab kein Drehbuch" "Mensch sein, Mensch bleiben" Antrag auf Staatsferne Alt im Westen - Neu im Osten Die Deutsche Zweiheit „Ein echtes Arbeitsparlament“ Corona zeigt gesellschaftliche Schwächen Widersprüchliche Vereinigungsbilanz Schule der Demokratie Warten auf das Abschlusszeugnis Brief an meine Enkel Putins Dienstausweis im Stasi-Archiv Preis der Einheit Glücksstunde mit Makeln Emotional aufgeladenes Parlament Geht alle Macht vom Volke aus? Deutschland einig Vaterland 2:2 gegen den Bundestag "Nicht förderungswürdig" Demokratie offen halten Standpunkte bewahren - trotz Brüchen Die ostdeutsche Erfahrung Kaum Posten für den Osten Braune Wurzeln Wer beherrscht den Osten „Nicht mehr mitspielen zu dürfen, ist hart.“ Ein Ost-West-Dialog in Briefen Stadtumbau Ost Ostdeutschland bei der Regierungsbildung 2017 Die neue Zweiklassengesellschaft DDR-Eishockey im Wiedervereinigungsprozess Die SPD (West) und die deutsche Einheit Die Runden Tische 1989/90 in der DDR Die Wandlung der VdgB zum Bauernverband 1990 Transatlantische Medienperspektiven auf die Treuhandanstalt Transformation ostdeutscher Genossenschaftsbanken Demografische Entwicklung in Deutschland seit 1990 Parteien und Parteienwettbewerb in West- und Ostdeutschland Hertha BSC und der 1. FC Union vor und nach 1990 25 Jahre nach der Wiedervereinigung Ostdeutsches Industriedesign im Transformationsprozess Wende und Vereinigung im deutschen Radsport Wende und Vereinigung im deutschen Radsport (II) Kuratorium für einen demokratisch verfassten Bund deutscher Länder Europäische Union als Voraussetzung für deutschen Gesamtstaat Welche Zukunft braucht Deutschlands Zukunftszentrum? Ein Plädoyer. (K)Einheit Wird der Osten unterdrückt? Die neue ostdeutsche Welle Die anderen Leben. Generationengespräche Ost "Westscham" Sichtweisen Die innere Einheit Wer beherrscht den Osten? Forschungsdefizite rechtsaußen Verpasste Chancen? 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Die Shoah und die DDR Umgang mit jüdischen Friedhöfen und Friedhofsschändungen, Teil I Umgang mit jüdischen Friedhöfen und Friedhofsschändungen, Teil II Israel im Schwarzen Kanal Der Nahostkonflikt in Kinder- und Jugendzeitschriften der DDR, I Der Nahostkonflikt in Kinder- und Jugendzeitschriften der DDR, II Das Israelbild der DDR und dessen Folgen Buchenwald und seine fragwürdige Nachgeschichte "Jüdisch & Links" von Wolfgang Herzberg Der patriarchalen Erinnerungskultur entrissen: Hertha Gordon-Walcher Jüdisch sein in Frankreich und in der DDR Frauen in der DDR (Die) Mütter der Gleichberechtigung in der DDR Sexismus unter gleichberechtigten Werktätigen Der Schwangerschaftsabbruch in der DDR Die Situation von lesbischen Frauen in der DDR Hauptamtliche Stasi-Mitarbeiterinnen Frauen im geteilten Deutschland „Schönheit für alle!“ Pionierinnen im Fußball – Von der Produktion auf den Platz 1989/90 - Friedliche Revolution und Deutsche Einheit Frauen in der Bürgerbewegung der DDR Die Wege zum 9. 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Die "Auskunftspersonen" der Stasi – Der Fall Saalfeld Geschlossene Venerologische Stationen und das MfS Jugendhilfe und Heimerziehung in der DDR Fraenkels "Doppelstaat" und die Aufarbeitung des SED-Unrechts "OV Puppe". 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Teil I Die Jagd gehört dem Volke Homosexuelle und die Bundesrepublik Deutschland Honeckers Jagdfieber zahlte die Bevölkerung Sicherheitspolitik beider deutscher Staaten von 1949 bis 1956 Frauen im geteilten Deutschland Ostdeutsche Identität Patriotismus der Friedensbewegung und die politische Rechte Rechte Gewalt in Ost und West Wochenkrippen und Kinderwochenheime in der DDR Urlaubsträume und Reiseziele in der DDR Reiselust und Tourismus in der Bundesrepublik Schwule und Lesben in der DDR Die westdeutschen „Stellvertreterumfragen“ Erfahrungen mit der Krippenerziehung „Päckchen von drüben“ Vor aller Augen: Pogrome und der untätige Staat Zwischen Staat und Markt Dynamo in Afrika: Doppelpass am Pulverfass Auf deutsch-deutscher UN-Patrouille in Namibia 1989 Zwischen den Bildern sehen Vom Neonazi-Aussteiger ins Oscar-Team „Eine Generalüberholung meines Lebens gibt es nicht“ "Autoritärer Nationalradikalismus“ Unter strengem Regime der Sowjets: Die Bodenreform 1945 Diplomatische Anstrengungen auf dem afrikanischen Spielfeld Demokratiestörung? „Im Osten gibt es eine vererbte Brutalität“ Hauptamtliche Stasi-Mitarbeiterinnen Sexismus unter gleichberechtigten Werktätigen Turnschuhdiplomatie im Schatten Eine Keimzelle politischen Engagements (Die) Mütter der Gleichberechtigung in der DDR Der Schwangerschaftsabbruch in der DDR Anti-Antisemitismus als neue Verfassungsräson? "Ich höre ein Ungeheuer atmen" Als es mir kalt den Rücken runterlief "Ungehaltene Reden". Denkanstöße ehemaliger Abgeordneter der letzten Volkskammer der DDR Was sollten Wähler und Wählerinnen heute bedenken? Ein urdemokratischer Impuls, der bis ins Heute reicht „Als erster aus der Kurve kommen“ Die Rolle des Staats in der Wahrnehmung der Ostdeutschen Die durchlaufene Mauer Interview: Peter-Michael Diestel Interview: Günther Krause Interview: Lothar de Maizière Schülerzeitungstexte Noch Mauer(n) im Kopf? Liebe über Grenzen Ostseeflucht Fluchtursachen Die Frau vom Checkpoint Charlie Mutti, erzähl doch mal von der DDR Staatsfeind Nr.1: DAS VOLK!!! Mit dem Bus in die DDR Ost und West. Ein Vergleich Warum wird der 3. Oktober gefeiert? "Ich wünsch mir, dass die Mauer, die noch immer in vielen Köpfen steht, eingerissen wird" Immer noch Mauer(n) im Kopf? Zeitenwende Ist der Osten ausdiskutiert? 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Die Beziehungen zwischen Frankreich und der DDR Suche nach den Spuren der DDR Wirtschaftsbeziehungen zwischen Frankreich und der DDR Der Freundschaftsverein „EFA“ Die Mauer in der französischen Populärkultur DDR als Zankapfel in Forschung und Politik DDR-Geschichte in französischen Ausstellungen nach 2009 Theater- und Literaturtransfer zwischen Frankreich und der DDR Die DDR in französischen Deutschbüchern Kommunalpartnerschaften zwischen Frankreich und der DDR Regimebehauptung und Widerstand Mut zum Aussteigen aus Feindbildern Für die Freiheit verlegt - die radix-blätter Der Fußballfan in der DDR Jugend in Zeiten politischen Umbruchs Umweltschutz als Opposition Sozialistisches Menschenbild und Individualität. Wege in die Opposition Politische Fremdbestimmung durch Gruppen Macht-Räume in der DDR Wirtschaftspläne im Politbüro 1989 "Macht-Räume in der DDR" Macht, Raum und Plattenbau in Nordost-Berlin Machträume und Eigen-Sinn der DDR-Gesellschaft Die "Eigenverantwortung" der örtlichen Organe der DDR Strategien und Grenzen der DDR-Erziehungsdiktatur Staatliche Einstufungspraxis bei Punk- und New-Wave-Bands Kommunalpolitische Kontroversen in der DDR (1965-1973) Schwarzwohnen 1968 – Ost und West Der Aufstand des 17. Juni 1953 Interview mit Roland Jahn Der 17. Juni 1953 und Europa Geschichtspolitische Aspekte des 17. Juni 17. Juni Augenzeugenbericht Kultur und Medien Einmal Beethoven-Haus und zurück Gedächtnis im Wandel? Der Aufbau des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Ostdeutschland Die Demokratisierung von Rundfunk und Fernsehen der DDR Die Stasi und die Hitler-Tagebücher Ein Nachruf auf Walter Kaufmann Die Tageszeitung »Neues Deutschland« vor und nach 1990 Wie ein Staat untergeht Objektgeschichte antifaschistischer Ausstellungen der DDR Reaktionen auf die Ausstrahlung der Fernsehserie „Holocaust“ „Mitteldeutschland“: ein Kampfausdruck? Gesundheitsaufklärung im Global Humanitarian Regime The British Press and the German Democratic Republic Kulturkontakte über den Eisernen Vorhang hinweg "Drei Staaten, zwei Nationen, ein Volk“ "Flugplatz, Mord und Prostitution" SED-Führung am Vorabend des "Kahlschlag"-Plenums Ende der Anfangsjahre - Deutsches Fernsehen in Ost und West "Wer nicht für uns ist, ist gegen uns. Es gibt keinen Dritten Weg" Frauenbild der Frauenpresse der DDR und der PCI Regionales Hörfunkprogramm der DDR DDR-Zeitungen und Staatssicherheit Eine Chronik von Jugendradio DT64 Die "neue Frau": Frauenbilder der SED und PCI (1944-1950) „Streitet, doch tut es hier“ Olympia in Moskau 1980 als Leistungsschau für den Sozialismus Lager nach 1945 Ukrainische Displaced Persons in Deutschland Jugendauffanglager Westertimke Das Notaufnahmelager Gießen Die Gedenkstätte und Museum Trutzhain Die Barackenstadt: Wolfsburg und seine Lager nach 1945 Die Aufnahmelager für West-Ost-Migranten Die Berliner Luftbrücke und das Problem der SBZ-Flucht 1948/49 Migration Fortbildungen als Entwicklungshilfe Einfluss von Erinnerungskulturen auf den Umgang mit Geflüchteten Friedland international? Italienische Zuwanderung nach Deutschland Jüdische Displaced Persons Das Notaufnahmelager Marienfelde Migration aus Süd- und Südosteuropa nach Westeuropa Die "Kinder der 'Operation Shamrock'" Rück- und Zuwanderung in die DDR 1949 bis 1989 West-Ost-Übersiedlungen in der evangelischen Kirche Migration aus der Türkei Griechische Migration nach Deutschland Die Herausforderung der Aussiedlerintegration Die Ausreise aus der DDR Das Spezifische deutsch-deutscher Migration Flüchtlinge und Vertriebene im Nachkriegsdeutschland Interview mit Birgit Weyhe zur Graphic Novel "Madgermanes" Die Migration russischsprachiger Juden seit 1989 Chinesische Vertragsarbeiter in Dessau Arbeitsmigranten in der DDR Gewerkschaften und Arbeitsmigration in der Bundesrepublik Deutschlandforschertagung 2016 Eröffnungsreden Panels und Poster Session Grenzgebiete Die Wende im Zonenrandgebiet Der andere Mauerfall Das "Grüne Band" Alltagsleben im Grenzgebiet Aktion, Reaktion und Gegenreaktion im „Schlüsseljahr“ 1952 Außensichten auf die deutsche Einheit Wahrnehmung des geeinten Deutschlands in Serbien Norwegische Freundschaft mit dem vereinten Deutschland Deutschland im Spiegel des Wandels der Niederlande Österreichs Reaktionen auf die Mühen zur deutschen Einheit Israelische Reaktionen auf die Wiedervereinigung Deutsche Diplomaten erleben den Herbst 1989 Das wiedervereinigte Deutschland aus Sicht der Slowaken Wahrnehmung der deutschen Einheit in Dänemark Die Perzeption der Wiedervereinigung in Lateinamerika Deutsch-polnische Beziehungen Der Blick junger Schweizer auf Deutschland Bulgarien blickt erwartungsvoll nach Deutschland Vom bescheidenen Wertarbeiter zur arroganten Chefin "Gebt zu, dass die Deutschen etwas Großes geleistet haben." 150 Jahre Sozialdemokratie Wehners Ostpolitik und die Irrtümer von Egon Bahr 150 Jahre Arbeiterturn- und Sportbewegung Die Spaltung der SPD am Ende der deutschen Teilung Willy Brandts Besuch in Ostberlin 1985 Deutschlandforschertagung 2014 Einleitungsvortrag von Christoph Kleßmann Tagungsbericht: "Herrschaft und Widerstand gegen die Mauer" Tagungsbericht: Sektion "Kultur im Schatten der Mauer" Interview mit Heiner Timmermann Interview mit Angela Siebold Interview mit Jérôme Vaillant Interview mit Irmgard Zündorf Interview mit Andreas Malycha Die Mauer in westdeutschen Köpfen Multimedia Wie wurde ich ein politischer Mensch? Zeitreisen mit "Kennzeichen D" Der Anfang vom Ende der DDR: Die Biermann-Ausbürgerung 1976 Wendekorpus. Eine Audio-Zeitreise. 1. Vorboten von Umbruch und Mauerfall 2. Schabowski und die Öffnung der Grenzen am 9. November 1989 3. Grenzübertritt am 10. November 4. Begrüßungsgeld 100 D-Mark 5. Den Anderen anders wahrnehmen 6. Stereotypen 7. Was bedeutet uns der Fall der Mauer? 8. Emotionen 9. Sprache Gespräche mit Zeitzeuginnen und Zeitzeugen „9/11 Santiago – Flucht vor Pinochet" Brecht & Galilei: Ideologiezertrümmerung Die Zweite Generation jüdischer Remigranten im Gespräch Freundesverrat Denkanstöße aus Weimar Gefährdet von "Systemverächtern" Raubzug Die Normalität des Lügens Ausgaben vor 2013 Bau- und Planungsgeschichte (11+12/2012) Architektur als Medium der Vergesellschaftung Landschaftsarchitektur im Zentrum Berlins Kunst im Stadtraum als pädagogische Politik Dresden – das Scheitern der "sozialistischen Stadt" Bautyp DDR-Warenhaus? Ulrich Müthers Schalenbauten Medizinische Hochschulbauten als Prestigeobjekt der SED Transitautobahn Hamburg–Berlin Literaturjournal Aufarbeitung (10/2012) "Es geht nicht um Abrechnung ..." "Ein Ort, der zum Dialog anregt" Eckstein einer EU-Geschichtspolitik? Schwierigkeiten mit der Wahrheit Personelle Kontinuitäten in Brandenburg seit 1989 "Geschlossene Gesellschaft" Kulturelite im Blick der Stasi Experten für gesamtdeutsche Fragen – der Königsteiner Kreis Friedrich II. – Friedrich der Große Literaturjournal Deutsch-deutscher Literaturaustausch (8+9/2012) Eine gesamtdeutsche Reihe? Die Insel-Bücherei Versuche deutsch-deutscher Literaturzeitschriften Geschiedene Gemüter, zerschnittene Beziehungen Ein Name, zwei Wege: Reclam Leipzig und Reclam Stuttgart Die Beobachtung des westdeutschen Verlagswesens durch das MfS Volker Brauns Reflexionen über die Teilung Deutschlands Die Leipziger Buchmesse, die Börsenvereine und der Mauerbau Die Publikationskontroverse um Anna Seghers' "Das siebte Kreuz" Westdeutscher linker Buchhandel und DDR Die Publikationsgeschichte von Stefan Heyms "Erzählungen" Das große Volkstanzbuch von Herbert Oetke Eine deutsch-deutsche Koproduktion: die "OB" Dokumentation: "Ein exemplarisches Leben – eine exemplarische Kunst" Literaturjournal Nach dem Mauerbau (7/2012) Der ewige Flüchtling Der Warenkreditwunsch der DDR von 1962 Die Entstehung der "Haftaktion" Leuna im Streik? Mit dem Rücken zur Mauer Der Honecker-Besuch in Bonn 1987 Ein Zufallsfund? 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Wie wir Schulen für die ukrainischen Flüchtlinge öffnen können. Am Beispiel Berlin. Ein Appell von Eva Corino.

Flüchtlinge aus der Ukraine sind aus einem Sonderzug in Cottbus ausgestiegen. Neben Hannover und Berlin soll Cottbus das dritte Drehkreuz für die Verteilung der Flüchtlinge aus der Ukraine werden. Täglich werden dort sechs Sonderzüge mit insgesamt bis zu 3600 Menschen erwartet. (© picture-alliance, dpa-Zentralbild | Frank Hammerschmidt)

Im September 2020 erschien ein schmales, aber extrem lehrreiches Buch mit dem Titel „Das Integrationsexperiment“. In diesem Buch zog Anand Agarwala, Bildungsjournalist der ZEIT, fünf Jahre nach der Flüchtlingskrise im Jahr 2015 Bilanz, inwieweit die schulische Integration von Geflüchteten in Deutschland gelungen ist.

Vor anderthalb Jahren wurde das Buch jedoch kaum wahrgenommen. Zu sehr stand sein Erscheinen im Schatten der Corona-Krise, man interessierte sich für Masken, Digitalisierung und Lerndefizite.

Doch das könnte sich jetzt schlagartig ändern. Denn das Buch enthält viele Analysen, die uns nun bei der Frage helfen: Wie können unsere Schulen mit der zweiten und wohl noch größeren Flüchtlingskrise in der Folge des Ukrainekriegs umgehen? Welche Lösungen, die in den letzten Jahren entwickelt wurden, haben sich bewährt, welche nicht? Und wie können wir sie verbessern und anpassen an die aktuelle Situation?

"Es klingt schwer vorstellbar", schreibt Agarwala, "aber kein Bildungsministerium in Deutschland kann heute verlässliche oder gar überprüfbare Aussagen darüber machen, ob das, was man tat oder tut, richtig ist. Versprechen Vorbereitungsklassen, ein direkter Start unter Muttersprachlern oder eine Mischform langfristig den größten Erfolg? Keiner weiß es. Wie häufig gelingt Flüchtlingskindern der Sprung von der Grundschule aufs Gymnasium? Völlig unklar. Wie viele Lehrerinnen und Lehrer wurden mittlerweile dafür qualifiziert, Nichtmuttersprachler vernünftig zu unterrichten? Hat niemand gezählt."

Versäumte Evaluation

Agarwala hält es für ein großes Versäumnis, dass die Bildungsministerien sich in den letzten Jahren nicht darum gekümmert haben, das deutsche „Integrationsexperiment“ wissenschaftlich zu begleiten und systematisch zu evaluieren. Erschwerend kam und kommt natürlich hinzu, dass in jedem Bundesland andere Modelle ausprobiert und andere Daten erhoben wurden. Doch zugleich ist die Bilanz des Autors verhalten optimistisch: Am Anfang herrschte Chaos und die Schulen mussten improvisieren. Aber im ganzen Land hätten sich die Schulen zurechtgeruckelt, trotz fehlender Ressourcen arbeiteten die Kollegien engagiert und kompetent. Und trotz widriger Bedingungen – wenig Vorkenntnisse, wenig Halt - hätten viele Geflüchtete Abschlüsse gemacht, wenn auch meist die niedrigsten.

Seit Anfang der Flüchtlingskrise 2015 tobt eine Debatte, was besser sei: Die Flüchtlinge erst in sogenannte Vorbereitungs- oder Willkommensklassen oder sofort in die Regelklassen aufzunehmen? Bisher kann die Frage wissenschaftlich nicht eindeutig beantwortet werden. Aber laut Agarwala mehren sich die Hinweise, dass eine Mischform für viele Flüchtlinge der richtige Weg ist – wenn sie in Willkommensklassen kommen, es aber fließende Übergänge in die Regelklassen gibt. Das heißt, dass sie schon früh in einzelnen Fächern mit den deutschsprachigen Schülern gemeinsam unterrichtet werden – und dann nach ihrem vollständigen Wechsel in die Regelklassen weiterhin durch Mentoren unterstützt werden, Zugang zu Sprachförderung und Nachhilfe in kleinen Gruppen bekommen. In Berlin wird das an einigen Schulen schon so praktiziert, sollte aber auch in der Fläche ähnlich gehandhabt werden.

In Berlin gab es Anfang März 540 Willkommensklassen, von rund 6000 Schülern besucht. Die Kapazitäten dieser Klassen sind allerdings weitgehend erschöpft, weshalb Berlins Bildungssenatorin Astrid Sabine-Busse vor ein paar Tagen angekündigt hat, neue Willkommensklassen schaffen zu wollen. Aktuell läuft die Anfrage an die Schulen (staatliche und freie, allgemeinbildende und berufliche Schulen), ob sie die Möglichkeit sehen, eigene Klassen zu schaffen und Flüchtlinge aufzunehmen. „Aber bis die ersten neuen Klassen eingerichtet werden, wird es noch mindestens zwei Wochen dauern,“ teilte ein Sprecher der Bildungsverwaltung mit.

Marian (l) und Ostap aus der Ukraine sitzen beim Unterricht mit Schülern aus anderen Ländern in der Internationalen Klasse der Max-Ernst-Gesamtschule während des Besuchs von Schulministerin Gebauer in der Gesamtschule, die Schüler aus der Ukraine aufgenommen hat. (© picture-alliance/dpa, Henning Kaiser)

Täglich 10.000 neue Flüchtlinge in Berlin

Zunächst sprach Busse von 50 neuen Klassen, doch wird diese Zahl bei weitem nicht ausreichen. Täglich kommen ja etwa 10 000 neue Flüchtlinge in Berlin an, unter ihnen viele Kinder im Alter zwischen 0-18 Jahren, die bald Kita- und Schulplätze brauchen. Natürlich bleiben nicht alle Flüchtlinge in Berlin, viele reisen auch weiter in andere deutsche Städte oder ins europäische Ausland. Doch wahrscheinlich sind heute schon genug ukrainische Kinder im schulpflichtigen in Berlin untergebracht, um weitere 540 Willkommensklassen zu füllen.

Bisher haben wir noch keine genauen Zahlen, da sich die Flüchtlinge nicht registrieren müssen. Sie sollten allerdings schnell rechtlich verpflichtet werden, sich zu registrieren und dabei möglichst schon Angaben machen – zum Alter ihrer Kinder, zu den Bildungsbiographien, den vorhandenen Sprachkenntnissen, damit die Berliner Bildungsverwaltung und auch die Schulen planen können. Es steht aber schon fest: Es müssen sehr schnell sehr große Kapazitäten geschaffen werden.

2015 kamen mehr Jugendliche, 2022 sind es eher Kinder

Wie unterschieden sich die Flüchtlingskinder, die jetzt kommen von denjenigen, die seit 2015 gekommen sind? Damals waren es viele heranwachsende Männer aus Syrien und Afghanistan im Alter zwischen 16 und 18 Jahren, die als unbegleitete minderjährige Flüchtlinge nach Deutschland kamen. Oft hatten sie eine monate- oder sogar jahrelange Odyssee durch verschiedene Länder und über das Mittelmeer hinter sich, waren mannigfaltig traumatisiert. „Die schulischen Voraussetzungen waren und sind extrem unterschiedlich,“ sagt Nadire Biskin, Autorin und Klassenlehrerin einer Willkommensklasse in Berlin.

„Manche haben guten Unterricht an weiterführenden Schulen erhalten, andere noch nie im Leben eine Schule von innen gesehen. Als Lehrerin einer Willkommensklasse muss man also lernen, mit einer extrem großen Heterogenität umzugehen. Der Altersabstand zwischen den Schülern in einer Klasse kann bis zu fünf Jahren betragen, manche Kinder kommen aus Akademikerfamilien und werden zu Hause sehr unterstützt, andere sind total auf sich gestellt und müssen erst einmal das Alphabet lernen.“

Unter den Geflüchteten aus der Ukraine sind - dem Augenschein nach - mehr Kinder jüngeren Alters, mehr Mädchen. Viele sind zusammen mit ihren Müttern und Großmüttern aufgebrochen, zum Teil auch in größeren Gruppen von Familienmitgliedern und Freunden. Das heißt, sie haben im Prinzip mehr familiären Halt – und oft auch schon eigene soziale Anknüpfungspunkte in Deutschland. Weil sie Verwandte oder Bekannte haben, die schon vor Jahren aus der Ukraine nach Deutschland eingewandert sind.

Viele dieser Familien hat vor drei Wochen noch ein ganz normales Leben – bei manchen Kindern sind die Traumatisierungen ganz frisch oder sie stehen ihnen erst noch bevor: Dann nämlich, wenn sie zum Beispiel vom Tod ihrer Väter, Brüder in der Ukraine erfahren. Aber für den leider wahrscheinlichen Fall, dass es nicht gelingt, genug psychologische Betreuung in Deutschland zu finden, haben sie vermutlich bessere Chancen, die Ereignisse zu verarbeiten – weil sie hier in Gesellschaft vertrauter Menschen sind.

Flüchtlinge aus der Ukraine kommen am 20. März 2022 an einem neu errichteten Ankunftszentrum auf dem Rollfeld vom ehemaligen Flughafen TXL an. (© picture-alliance/dpa, Christophe Gateau)

Sehnsucht nach demokratischen Werten

Insgesamt gibt es eine größere kulturelle Nähe und jedenfalls eine Sehnsucht nach demokratischen Werten. Die ukrainischen Schüler kommen aus einem gut funktionierenden Bildungssystem, beherrschen die kyrillische Schrift und oft auch schon die lateinische, wenn sie in den weiterführenden Schulen Englisch oder Deutsch als Fremdsprache gelernt haben. Das wird die Aufgabe der schulischen Integration leichter machen als in den Jahren nach 2015. Weil die Homogenität der Schüler größer ist, es mehr Vorkenntnisse gibt und die hiesigen Schulen schon Know-How entwickelt haben, das sie jetzt reaktivieren können.

Auf der anderen Seite wird allein die rasant anwachsende Zahl der Geflüchteten unser Bildungssystem vor große Herausforderungen stellen. In Berlin treffen die Neuankömmlinge auf eine schon jetzt akute Mangelsituation: Es gibt zu wenig Schulplätze und es gibt zu wenig pädagogisches Personal. Hinzukommt, dass dieses Personal von den Zumutungen der Corona-Krise erschöpft ist.

„Hier ist es wichtig, dass wir die Chance nutzen, dass der neue Haushalt noch nicht beschlossen ist und Anpassungen vornehmen,“ sagt die frühere bildungspolitische Sprecherin der SPD Maja Lasic. „Träger der freien Kinder- und Jugendhilfe; die schon beim letzten Man aktiv waren, können schnell reaktiviert werden und erste Bildungsprogramme für die Flüchtlinge auf den Weg zu bringen.“

Die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) hat zum Beispiel eine ganze Reihe von erfolgreichen Programmen entwickelt, die man kurzfristig ausweiten könnte. Das reicht von den Berliner Ferienschulen über "Lernbrücken" bis hin zum Programm „Fit für die Schule. Gemeinsam starten“, das zunächst in den Erstaufnahme-Unterkünften stattfindet. „In all diesen Programmen geht es um Sprachvermittlung, Erkundung der Lebenswelt, Begegnung mit Gleichaltrigen sowie die Stärkung des Selbstkonzeptes der Kinder,“ sagt Annekathrin Schmidt, Leiterin Berlin und Brandenburg bei der DKJS.

Kindern "Normalität" ermöglichen

Die Zeit drängt. Durch die Corona-Krise wissen wir, wie unabdingbar es ist für die seelische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen, dass sie zur Schule gehen, eine geregelten Tagesablauf haben und Gleichaltrige treffen können. Und auch für die Kinder aus der Ukraine geht es darum, durch erste Bildungsangebote, einen Kita- oder Schulbesuch wieder ein Gefühl von Normalität entwickeln und ein neues Kapitel in ihrem Leben aufschlagen zu können.

Sieben Monate Wartezeit?

Deshalb sollte in dieser Flüchtlingswelle sofort eine Schulpflicht greifen – und auch schon eine improvisierte Beschulung in den Erstaufnahme- und Gemeinschaftsunterkünften stattfinden, bevor die Familien eigene Wohnungen finden und definitiver einer Kommune einer Schule. Nach Recherchen von Agarwala vergehen in Deutschland im Durchschnitt sieben Monate zwischen der Ankunft eines Flüchtlingskindes und seinem Eintritt in eine deutsche Schule. In Berlin variiert diese Zeit von Bezirk zu Bezirk, es gibt langsame und weniger langsame Bezirke. Aber fest steht: Diesmal muss es schneller gehen, dass die geflüchteten Kinder schneller in Willkommens- und Regelklassen andocken – und dass man schon zuvor mit improvisierten Bildungsangeboten erreicht.

Viele Bildungspolitiker fragen sich gerade im Hinblick auf die anstehenden Planungen, wie lange die Flüchtlinge wohl bleiben werden und ob sie nach dem Ende des Krieges in die Ukraine zurückkehren? Die Erfahrungen mit den letzten Flüchtlingswellen zeigen: Ein relevanter Teil wird zurückkehren und ein relevanter Teil wird bleiben. Doch niemand weiß im Voraus, wer genau bleiben wird. Weil das ja von vielen Faktoren abhängt – auch davon, wie schnell sich jemand integriert, welche menschlichen Beziehungen entstehen, welche Chancen sich auftun.

Viele werden bleiben - müssen

„Deshalb sollten wir so tun, als ob alle, die kommen, bleiben werden – sonst verlieren wir wertvolle Zeit bei der Integration der Kinder,“ sagt Maja Lasic, die selbst als bosnisches Flüchtlingsmädchen in einer Willkommensklasse gewesen ist. „Auch glaube ich nicht, dass der Krieg nach zwei Monaten zu Ende ist. Das kann Jahre dauern.“

Deshalb reagiert sie auch etwas zurückhaltend auf den Versuch der Bildungsverwaltung, ukrainische Lehrerinnen zu rekrutieren. „Wenn ukrainische Lehrerinnen ukrainische Schüler auf ukrainische Weise unterrichten, dann setzt das den Integrationsprozess aus, schiebt ihn auf. Und das ist gefährlich. Natürlich kann es nicht schaden, wenn die Flüchtlingskinder zusätzlich ein paar Stunden herkunftssprachlichen Unterricht bekommen – das hilft der Identitätsbildung. Und natürlich ist es wünschenswert, wenn ukrainische Lehrerinnen sehr gut Deutsch lernen und dann als Quereinsteigerinnen in unseren Schulen anfangen. Aber beides ersetzt und erleichtert nicht die Arbeit in den Willkommensklassen,“ sagt Lasic. „Deshalb brauchen wir mehr Willkommensklassen".

Die Autorin Eva Corino ist Bildungsredakteurin bei der Externer Link: Berliner Zeitung, wo ihr Debattenbeitrag am 16.3.2022 zunächst erschien.

Zitierweise: Eva Corino, "Mehr Willkommensklassen!", in: Deutschland Archiv, 25.3.2022, www.bpb.de/506612.

Zu allen weiteren Texten in der Rubrik Externer Link: "Zeitenwende? Stimmen zum Ukrainekrieg und seinen Folgen". Darunter sind:

Weitere Betrachtungen aus unterschiedlichsten Perspektiven werden folgen.

Fussnoten

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