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Interview: Den Landwirten sollte am meisten am Klimaschutz liegen, denn sie spüren die Veränderungen am stärksten | Polen-Analysen | bpb.de

Polen-Analysen Energiekrise in Polen (06.12.2022) Analyse: Polen vor dem Winter – die Schlacht im Energiesektor Chronik: 15. November 2022 bis 5. Dezember 2022 Vorbereitung auf die Wahlen 2023/24 (15.11.2022) Analyse: Vom Regen in die Traufe – der polnische Wahlkalender 2023/24 Chronik: 1. bis 14. November 2022 Ukrainische Geflüchtete in Polen (01.11.2022) Analyse: Polnische Hilfe für ukrainische Geflüchtete nach dem 24. Februar 2022 Chronik: 18. Oktober bis 31. Oktober 2022 Zustand der Gewässer und die Versäumnisse der Wasserwirtschaft (18.10.2022) Analyse: Die Mahnung der ökologischen Oder-Katastrophe. Über die Versäumnisse der Wasserwirtschaft in Polen. Chronik: 30. September bis 17. Oktober 2022 Offener Brief von Eugeniusz Smolar an Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (30.09.2022) Analyse: Die europäische Integration und das geschwächte Vertrauen gegenüber Deutschland. Offener Brief von Eugeniusz Smolar an Bundesaußenministerin Annalena Baerbock Dokumentation: In schwierigen Zeiten den transatlantischen Moment nutzen – unsere gemeinsame Verantwortung in einem neuen globalen Umfeld. Rede von Bundesaußenministerin Annalena Baerbock an der New School, New York, 2. August 2022 Chronik: 20. bis 29. September 2022 Neue wissenschaftliche Institutionen unter der PiS-Regierung (06.09.2022) Analyse: Zwischen Wissenschaft und Politik. Die institutionelle Landschaft in Polen unter der PiS-Regierung Dokumentation: Gesetzesentwurf über das Hl. Maximilian Kolbe-Institut zur Entwicklung der Polnischen Sprache* Chronik: 5. Juli bis 5. September 2022 Politische Rhetorik (05.07.2022) Analyse: Die Verschärfung der politischen Rhetorik in der Öffentlichkeit Chronik: 21. Juni bis 4. Juli 2022 Deutsch-polnische Beziehungen nach dem Regierungswechsel in Berlin (21.06.2022) Analyse: Ins kalte Wasser: Deutschland und Polen ein halbes Jahr nach den Bundestagswahlen Kommentar: Olaf Scholz’ Kanzlerschaft und die deutsch-polnischen Wirtschaftsbeziehungen Chronik: 7. bis 20. Juni 2022 Polen als Exilland der belarussischen Opposition (07.06.2022) Analyse: Polen als Land der politischen Immigration aus Belarus: zwischen schwieriger Geschichte, technokratischer Einstellung und großer Politik Dokumentation: Diana Ignatkowa (geb. 2002) Zwischen Euphorie und tiefer Trauer Chronik: 17. Mai bis 6. Juni 2022 Polen und der Krieg in der Ukraine (16.05.2022) Analyse: Die Folgen des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine für Polen Dokumentation: Gewinn aus der Krise. Chronik: 5. April 2022 bis 9. Mai 2022 Die Krise der katholischen Kirche (05.04.2022) Analyse: Ist Polen (noch) ein christliches Land? Dokumentation: Lesetipp: Bericht der Katholischen Informationsagentur über die katholische Kirche in Polen (2021) Dokumentation: Konferenz des Episkopats: Erklärung des Migrations-, Tourismus- und Pilgerrates zu in Polen eintreffenden Geflüchteten Chronik: 15. März bis 4. April 2022 Die politische Opposition (01.03.2022) Analyse: Die Lage der politischen Opposition in Polen Chronik: 15. bis 28. Februar 2022 Die Polexit-Debatte (15.02.2022) Analyse: Reale Gefahr oder Scheindebatte? Zum Wirklichkeitsgehalt eines drohenden Polexit Dokumentation: Rede von Ministerpräsident Mateusz Morawiecki vor dem Europäischen Parlament Chronik: 1. bis 14. Februar 2022 Polen und die Militarisierung der Oblast Kaliningrads (01.02.2022) Analyse: Die Militarisierung der Oblast Kaliningrad und die Bedeutung für die Sicherheit Polens Dokumentation: Die Nationale Sicherheitsstrategie der Republik Polen (2020) Chronik: 25. bis 31. Januar 2022 Polnische Positionen zur Migrationskrise an der polnisch-belarussischen Grenze (25.01.2022) Analyse: Die "Migrationskrise" an der polnischen EU-Außengrenze mit Belarus Dokumentation: Hinweis auf eine Videobotschaft von Ministerpräsident Mateusz Morawiecki Dokumentation: Die Konferenz der Botschafter der Republik Polen: Mut und Empathie Dokumentation: Brief der 63 aus dem Grenzgebiet an die Europäische Kommission Dokumentation: Konferenz des Episkopats: Erklärung des Migrations-, Tourismus- und Pilgerrates zu in Polen eintreffendenden Geflüchteten Dokumentation: Interview mit Präsident Andrzej Duda in Kuźnica, einem Ort an der Grenze zu Belarus Dokumentation: Neujahrsansprache des Präsidenten der Republik Polen für das Jahr 2022 Chronik: 7. Dezember 2021 bis 24. Januar 2022 Polnische Regierungspolitik und europäische Themen (07.12.2021) Analyse: Polexit durch die Hintertür. Chronik: 16. November – 06. Dezember 2021 Das sozio-ökonomische Regierungsprogramm "Polnische Ordnung" (Polski Ład) (16.11.2021) Analyse: Konsum, Konservatismus und Staats-Kapitalismus  Dokumentation: Das sozio-ökonomische Programm der Regierung, 2021 (Auszüge) Chronik: 2. bis 15. November 2021 Der Umbau des Justizsystems in Polen (02.11.2021) Analyse: Der Umbau des Justizsystems in Polen Dokumentation: Plenardebatte im Europäischen Parlament Chronik: 19. Oktober bis 1. November 2021 Polen und Afghanistan (19.10.2021) Analyse: Polen und Afghanistan: Vergangenheit und Gegenwart Dokumentation: Ende des polnischen Afghanistaneinsatzes Interview: OKO.press und Janina Ochojska Chronik: 1. bis 18.Oktober 2021 Literarische Übersetzungen zwischen Deutschland und Polen (05.10.2021) Analyse: Übersetzen zwischen Deutschland und Polen. Lesetipps: Deutsche und polnische Übersetzungen der polnischen und deutschen Literatur Dokumentation: Übersetzerin Monika Muskała erhält Karl-Dedecius-Preis 2019 Chronik: 21. bis 30. September 2021 Polen und der Zusammenbruch des sowjetischen Systems (21.09.2021) Analyse: Polen nach dem Zusammenbruch der UdSSR Chronik: 7. bis 20. September 2021 Die Geschichtspolitik der PiS (07.09.2021) Analyse: Geschichtspolitik und kollektives Gedächtnis in Polen Dokumentation: Das polnische Modell des Wohlfahrtstaates Chronik: 6. Juli bis 6. September 2021 Die politische Bühne in Polen während der Corona-Krise (06.07.2021) Analyse: Pandemie und Pandämonium – Erschütterungen der politischen Bühne in Polen während der Corona-Krise Covid-19-Chronik, 15. Juni bis 5. Juli 2021 Chronik: 15. Juni bis 5. Juli 2021 30 Jahre deutsch-polnischer Nachbarschaftsvertrag II (15.06.2021) Analyse: Der deutsch-polnische Jugendaustausch Kommentar: 30 Jahre Abkommen über das Deutsch-Polnische Jugendwerk Dokumentation: Aufruf der Kopernikus-Gruppe Covid-19-Chronik, 1. bis 14. Juni 2021 Chronik: 1. bis 14. Juni 2021 30 Jahre deutsch-polnischer Nachbarschaftsvertrag I (01.06.2021) Analyse: 30 Jahre deutsch-polnische grenzüberschreitende Zusammenarbeit Kommentar: Möglichkeiten einer deutsch-polnisch-tschechischen Zusammenarbeit Kommentar: Der deutsch-polnische Vertrag – das Erbe lebt weiter Kommentar: Die deutsch-polnischen Beziehungen aus ungarischer Sicht Covid-19-Chronik, 18. bis 31. Mai 2021 Chronik: 18. bis 31. Mai 2021 Digitalisierung in Polen (18.05.2021) Analyse: Das Corona-Virus digitalisiert den Staat, aber noch nicht die Gesellschaft Dokumentation: Die Kanzlei des Ministerpräsidenten: Digitalisierung im Landesaufbauplan Covid-19-Chronik, 4. bis 17. Mai 2021 Chronik: 4. bis 17. Mai 2021 Die drei schlesischen Woiwodschaften (04.05.2021) Analyse: Die Peripherie der Peripherie  Covid-19-Chronik, 20. April bis 3. Mai 2021 Chronik: 20. April bis 3. Mai 2021 Das polnische Gesundheitswesen (20.04.2021) Analyse: Das polnische Gesundheitswesen Covid-19-Chronik, 13. bis 20. April 2021 Chronik: 13. bis 20. April 2021 Die deutsch-polnischen Handelsbeziehungen (13.04.2021) Analyse: Robustheit trotz Corona. Covid-19-Chronik, 16. März bis 12. April 2021 Chronik: 16. März bis 12. April 2020 Oberschlesien im sozio-ökonomischen Wandel (16.03.2021) Analyse: Abschied von der Kohle Chronik: Covid-19-Chronik, 16. Februar bis 15. März 2021 Chronik: 16. Februar bis 15. 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Februar 2020 Das Konzept des Intermarium und der Drei-Meere-Initiative (21.01.2020) Analyse: Das "Intermarium" und die "Drei-Meere-Initiative" als Elemente des euroskeptischen Diskurses in Polen Dokumentation: Präsident Andrzej Duda auf dem 1. Gipfeltreffen der Drei-Meere-Initiative, Dubrovnik (Kroatien), 25. August 2016 Dokumentation: Präsident Andrzej Duda auf dem Wirtschaftsforum des 3. Gipfeltreffens der Drei-Meere-Initiative in Bukarest (Rumänien), 17. September 2018 Dokumentation: Präsident Andrzej Duda auf dem 4. Gipfeltreffen der Drei-Meere-Initiative in Ljubljana (Slowenien), 6. Juni 2019 Dokumentation: Der Präsident der Europäischen Kommission, Jean-Claude Juncker, auf dem 3. Gipfeltreffen der Drei-Meere-Initiative, Bukarest (Rumänien), 18. September 2018 Dokumentation: Rede von Staatssekretär Andreas Michaelis (Auswärtiges Amt der Bundesrepublik Deutschland) auf dem 4. Gipfeltreffen der Drei-Meere-Initiative, Ljubljana (Slowenien), 6. Juni 2019 Chronik: 17. Dezember 2019 – 20. Januar 2020 Zur Lage der Rechtsstaatlichkeit in Polen (17.12.2019) Analyse: Die Lage der Rechtsstaatlichkeit und der Justiz in Polen Dokumentation: Auszug aus dem Programm von Recht und Gerechtigkeit (Prawo i Sprawiedliwość – PiS) 2019 Chronik: 3. – 16. Dezember 2019 Die polnischen Migranten und der Brexit (03.12.2019) Analyse: Die polnischen Migranten in Großbritannien im Kontext des Brexit Dokumentation: Exposé des Ministerpräsidenten Mateusz Morawiecki vor dem Sejm am 19. November 2019 Chronik: 19. November 2019 – 2. Dezember 2019 Die Sozialpolitik der PiS (19.11.2019) Analyse: Soziale Probleme lösen oder Wähler gewinnen? Die Sozialpolitik der PiS seit 2015 Chronik: 5. – 18. November 2019 Literatur und Politik in Polen (05.11.2019) Analyse: Nobelpreisgekrönt und kritisch beäugt – über den Zusammenhang zwischen Literatur und Politik in Polen Dokumentation: Stellungnahmen zum Literaturnobelpreis für Olga Tokarczuk Dokumentation: Olga Tokarczuk, Nike-Preisträgerin 2015: Leute, fürchtet euch nicht! Dokumentation: Literaturpreise in Polen Chronik: 22. Oktober 2019 – 4. November 2019 Die Parlamentswahlen 2019 (22.10.2019) Analyse: Nach den Parlamentswahlen in Polen – Vollendung der illiberalen Demokratie oder Wiederannäherung der politischen Lager? Chronik: 1. – 21. Oktober 2019 Die Hochschulreform in Polen (01.10.2019) Analyse: Die "Verfassung für die Wissenschaft" – über die Reform des akademischen Sektors in Polen Dokumentation: Reaktionen auf die Hochschulreform Chronik: 17. – 30. September 2019 Polen, China und die Neue Seidenstraße (17.09.2019) Analyse: Polen und die Neue Seidenstraße Dokumentation: II. Sitzung des Polnisch-Chinesischen Gemeinsamen Regierungskomitees Chronik: 3. – 16. September 2019 Polen vor den Parlamentswahlen 2019 (03.09.2019) Analyse: Abdriften in den Autoritarismus? Die Situation in Polen vor den Parlamentswahlen Chronik: 2. Juli 2019 – 2. September 2019 Das "Museum für die Familie Ulma" in Markowa – ein Projekt der polnischen Geschichtspolitik (02.07.2019) Analyse: Ein Museum des Einvernehmens und der öffentlichen Diplomatie: das "Museum für die Polen, die während des Zweiten Weltkrieges Juden gerettet haben – Museum für die Familie Ulma" Dokumentation: Texte der Internetseite des "Museums für die Polen, die während des Zweiten Weltkrieges Juden gerettet haben – Museum für die Familie Ulma", Markowa/Polen Dokumentation: Die Rede des Präsidenten Andrzej Duda zur Eröffnung des "Museums für die Polen, die während des Zweiten Weltkrieges Juden gerettet haben – Museum für die Familie Ulma" in Markowa, 17. März 2016 Chronik: 18. Juni 2019 – 1. 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Interview: Den Landwirten sollte am meisten am Klimaschutz liegen, denn sie spüren die Veränderungen am stärksten

Zbigniew Karaczun

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Welche Einflüsse hat der Klimawandel auf die polnische Landwirtschaft? Wie beeinflusst die Landwirtschaft die Umwelt? Zbigniew Karaczun, Professor am Lehrstuhl für Umweltschutz an der Warsaw University of Life Sciences – SGGW über Landwirtschaft und Klimaschutz in Polen.

Ein vertrocknetes Flussbett des größten Flusses (Vistula) in Polen, bei Kozienice. (© picture alliance/ZUMA Press)

[...] Barbara Rogala: Wie wird die Landwirtschaft eigentlich vom Klimawandel bedroht?

Zbigniew Karaczun: Die Hauptbedrohung ist in Polen die Trockenheit. Die zweite Gefahr ist das, was wir zurzeit beobachten, es fehlt der Winter und dadurch der Kältereiz für die Wintersaat. Das bewirkt, dass die Ernte der Wintersaat kleiner ausfallen wird. Bei der Wintersaat reden wir vor allem von Getreide, das im Herbst gesät wird, um es früh im Jahr ernten zu können. Eine weitere Gefahr sind neue Krankheiten sowie mehr Krankheiten und Schädlinge, denn sie werden im Winter nicht erfrieren. Außerdem die größere Gefährdung der Ernte infolge von Frösten im späten Frühjahr, denn die Pflanzen treten früher in die Wachstumsphase ein und Fröste im Mai setzen die Pflanzen einem Kältestress aus.

Mit allen diesen Faktoren wird die Instabilität der Produktion einhergehen. Schauen Sie, vor zwei Jahren hatten wir eine enorme Überproduktion im Obstanbau, weshalb es sich nicht auszahlte, das Obst zu ernten. In den Obstplantagen verkam damals ungefähr eine Million Tonnen Obst. Vor drei Jahren dagegen begann die Wachstumsphase ähnlich früh, aber dann kam Frost und die Ernte war dreimal kleiner als im langjährigen Durchschnitt. Das gefährdet sowohl die Preise der landwirtschaftlichen Produkte als auch die Produzenten, denn sie bekommen die investierten Gelder, zum Beispiel im Falle einer Dürre, nicht zurück, und bei Überproduktion können sie wiederum die Ernte nicht verkaufen.

Und welchen Einfluss übt die Landwirtschaft auf die Umwelt aus?

Der Einfluss der Landwirtschaft ist die Bodenzerstörung und die Wasserverschmutzung. Die Landwirtschaft ist im Grunde die größte Quelle für biogene Verbindungen, die ins Wasser geschwemmt werden. Es handelt sich um Phosphor- und Stickstoffverbindungen, die durch den sogenannten Oberflächenabfluss ins Wasser gelangen. […] Das ist eine wesentliche Verschmutzungsquelle.
Man muss insbesondere deshalb darüber sprechen, weil es wirksame Methoden gibt, die man in der Landwirtschaft und in der Flächenplanung einführen kann und die den negativen Einfluss der Landwirtschaft auf das Wasser verringern würden. Vor allem geht es darum, die Streifen mit Baumbestand und Buschwerk entlang der Wasserläufe und an den Uferlinien von Seen stehen zu lassen. Das ist eine sehr wirksame geochemische Barriere, die den Gehalt der Biogene verringert, indem sie das abfließende Wasser reinigt.

Wenn es Methoden gibt, warum werden diese Lösungen gegenwärtig nicht massenhaft in der Landwirtschaft umgesetzt?

Beispielsweise verkürzen sie extrem die Fruchtfolge oder verzichten auf sie, was zur Folge hat, dass der Boden nicht ausruht, sich nicht regeneriert und seine Eigenschaften verliert. Insbesondere, wenn er nicht natürlich gedüngt wird, das heißt mit organischem Dünger oder Kompost. Außerdem der Druck, die landwirtschaftliche Produktion zu trennen – Pflanzen und Tiere –, das hat ebenfalls einen sehr negativen Einfluss auf den Boden, denn wir verlieren den Mist als natürlichen Dünger.

Im Rahmen des europäischen "Green Deal" führt die Europäische Union eine ganze Strategie für die Landwirtschaft ein, und zwar "vom Feld bis auf den Tisch". Worauf wird sie beruhen?

Ich hoffe, das wird der Anfang von Veränderungen in der Herangehensweise der Europäischen Union an die Landwirtschaft sein. Heute stellt sich heraus, dass die bisherigen Instrumente der Gemeinsamen Agrarpolitik der EU bei der Lösung der Mehrheit der Probleme des europäischen ländlichen Raumes und der europäischen Landwirtschaft nicht wirksam waren.

Zurzeit sind der Hauptmechanismus zur Unterstützung der Landwirte die Direktzahlungen. Die Landwirte bekommen Geld allein dafür, dass sie landwirtschaftliche Nutzflächen besitzen. Die Folge ist, dass in Polen 74 Prozent der Zuzahlungen 20 Prozent der Landwirte erhalten. In der EU ist diese Diskrepanz noch größer – 80 Prozent der Bauern erhalten weniger als 20 Prozent aller Zuzahlungen.

In der gesamten EU dauert die Entwicklung an, dass kleine Höfe ihren landwirtschaftlichen Betrieb einstellen. Seit dem Beitritt Polens zur Europäischen Union [im Jahr 2004, d.Übers.] bis heute sind in Polen ungefähr eine halbe Million landwirtschaftlicher Betriebe verschwunden oder haben ihre Tätigkeit aufgegeben – das ist sehr viel. Im Ergebnis werden die Dörfer veröden, und es entwickelt sich etwas, was schwerlich Landwirtschaft genannt werden kann – die industrielle Produktion von Tieren und Pflanzen, bei der die Umwelt extrem zerstört wird. […]

Ist die polnische Landwirtschaft auf die Klimaveränderungen vorbereitet?

Ich denke, nein. […] Wir fangen erst an, uns darüber Sorgen zu machen und darüber zu diskutieren. Polen hat jetzt ein Programm zur Anpassung an den Klimawandel, aber es ist nur für die großen Städte detaillierter ausgearbeitet, während uns ein strategischer Anpassungsplan für die Landwirtschaft und die ländlichen Gebiete fehlt. Es fehlt auch ein strategischer Plan, wie die Landwirtschaft zu unterstützen und zu beeinflussen sei, damit sie ihre Emissionen reduziert und sich am Klimaschutz beteiligt.

Was die rechtliche Seite betrifft – die Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik ist notwendig, denn bisher wurden die Probleme von der EU nur wenig wahrgenommen und nicht wirksam gelöst. Gleichzeitig wächst das ökologische Bewusstsein der Bauern: Sie wissen, dass sie schon heute die Opfer der Folgen des Klimawandels sind und aus diesem Grund bereits leiden und dass ihre Einnahmen sinken.

Sollte das dann nicht von Polen prioritär behandelt werden?

Ja, das sollte ab jetzt Priorität haben. Manchmal wird davon gesprochen, dass eine Versicherung gegen Dürre eingeführt werden sollte, allerdings wird dies wohl kein Versicherungsunternehmen anbieten, denn die Wahrscheinlichkeit, dass eine Dürre eintreten wird, liegt zurzeit bei 75 bis 90 Prozent. Die Landwirte müssen fordern, dass andere Lösungen gesucht werden.

Es wird viel darüber gesprochen, dass in Polen viele Dinge gemacht werden, die Trockenheit begünstigen. Ist das wirklich so?

Das stimmt, nach dem Zweiten Weltkrieg wurde eine sehr intensive Bodenverbesserung betrieben. Nach dem Krieg war das Land ausgehungert, es musste ein größtmögliches Areal für die Produktion gewonnen werden, daher wurde trockengelegt, wo es nur ging. Leider wurde das in den vielen folgenden Jahrzehnten fortgesetzt. Eine Folge ist, dass sich der Wasserzufluss in die Ostsee stark beschleunigt hat. Das Niederschlagswasser geht sehr schnell in die Meliorationsgräben ein, mit diesen Gräben wird es den Flüssen zugeführt und fließt sehr schnell ins Meer.

Heute ist die Hauptherausforderung angesichts des Klimawandels, die Zeit zu verlängern, in der das Wasser im natürlichen Kreislauf gespeichert ist. Die Wichtigste ist jetzt, die natürlichen Feuchtgebiete, die trockengelegt wurden, wiederherzustellen, die Torfmoore zu erhalten und zu bewässern, denn das sind die größten Wasserspeicher, weil sie das Wasser über eine sehr lange Zeit halten. Wir müssen jetzt das Wasser auf den landwirtschaftlichen Flächen so lange wie möglich halten, um den Zeitpunkt seines Abflusses in die Ostsee hinauszuzögern. Denn wenn es dort hingelangt, verlieren wir es unumkehrbar für die Landwirtschaft und die Wirtschaft.

Aber wird denn der einzelne Landwirt nicht meinen, dass es sich für ihn nicht auszahlt, Feuchtwiesen zu schützen oder dem Wasser zu erlauben, auf seinem Feld in den Boden zu versickern?

Die Landwirte tragen zurzeit die größten Schäden gerade infolge von Dürre. Das Wasser im Boden zu halten, das Wasserniveau in den Meliorationsgräben zu heben, Anbaupraktiken einzuführen, die mehr Wasser im Nährboden halten, das sind Methoden, die auf landwirtschaftlichen Nutzflächen angewendet werden können und den Landwirten Nutzen bringen werden. Das wird die Widerstandsfähigkeit der Agrosysteme gegen die Folgen der Trockenheit stärken – und das ist momentan die wichtigste Herausforderung, denn Wasser gibt es zurzeit sehr wenig.

Es kann auch sein, dass der Bauer einen Teil des Feldes oder der Wiese ausgliedern muss, um einen Teich, ein Becken, ein Torfmoor oder ein Feuchtgebiet anzulegen. Der Ansatz wäre, dass er eine Entschädigung dafür bekäme, dass er diesen Teil des Feldes nicht bestellen kann. Es gibt in der Europäischen Union im Rahmen der Landwirtschafts-, Umwelt-, Wasserzahlungen ein solches Instrument – man kann dafür dem Landwirt etwas zahlen. Es geht allerdings darum, dass diese Zahlungen dem Eigentümer nicht nur den Einkommensverlust ausgleichen, sondern dass sie auch einen Anreiz geben – auch einen finanziellen –, dass er das macht. Denn dank einer solchen Maßnahme leistet er einen Dienst am Ökosystem, er vergrößert die Widerstandskraft Polens gegenüber der Trockenheit. […]

Inwieweit wird die von der EU geplante Transformation der Landwirtschaft die Bauern unterstützen?

Ich erwarte nicht, dass im Rahmen dieser Reform bereits in den nächsten Jahren irgendwelche radikalen Tätigkeiten einsetzen werden, es ist aber eine Richtung, die unterstützt werden sollte. Auch wenn ein Teil der ökologischen Bewegungen und ein Teil der Wissenschaftler, der sich mit der Landwirtschaft befasst, sagen, dass die Landwirtschaftspolitik der Europäischen Union eine Revolution erfordert und nicht eine Evolution, fürchte ich, dass wir dafür politisch nicht bereit sind. Die Veränderungen werden sicherlich nicht so radikal sein, sie werden diese Richtung unterstützen, aber sie werden nicht bewirken, dass sich die Landwirtschaft in fünf Jahren komplett verändert haben wird.

Aber ist es nicht notwendig, die Landwirtschaft mit aller Kraft auf neue Gleise zu setzen?

Wir haben eine Lobby großer landwirtschaftlicher Produzenten, die jedwede Veränderungen massiv blockieren werden. Deshalb wird es schwierig werden, sie zu vollführen. Auch politisch ist das ein recht sensibler Sektor – daher denke ich, dass es eher eine langsame Evolution werden wird als eine radikale Veränderung.

Ist das aus der Perspektive der Klimaneutralität nicht zu langsam?

Ich fürchte, ja. Bedenken Sie, dass man die Landwirtschaft global betrachten muss. Diese Prozesse betreffen auch Landwirte, die in heißen oder tropischen Bereichen leben. Dort kann der Temperaturanstieg so stark werden, dass dort nichts mehr angebaut werden kann. Das kann die Zahl der Konflikte um Wasser, Ressourcen und Lebensmittel vergrößern. […]

Übersetzung aus dem Polnischen: Silke Plate

Quelle: To rolnikom powinno najbardziej zależeć na ochronie klimatu, bo najmocniej odczują zmiany – wywiad z dr Zbigniewem Karaczunem Barbara Rogala. Externer Link: http://300gospodarka.pl/300klimat/2020/02/14/to-rolnicy-najmocniej-ze-wszystkich-odczuja-skutki-zmian-klimatu-wywiad-z-dr-zbigniewem-karaczunem/ (abgerufen am 27.04.2020)

Erlaubnis für Übersetzung und Abdruck mit freundlicher Genehmigung des Portals Externer Link: 300Gospodarka.pl.

Fussnoten

Dr. habil. Zbigniew Karaczun ist Professor am Lehrstuhl für Umweltschutz an der Warsaw University of Life Sciences – SGGW (Szkoła Główna Gospodarstwa Wiejskiego w Warszawie). Seine Forschungsschwerpunkte sind Umweltschutzmanagement, die Politik der Nachhaltigkeit, die Europäisierung der ökologischen Politik Polens, die Einwirkungen der Industrie auf die Umwelt, insbesondere auf die Agrosysteme.