Über die Veranstaltung
In der pädagogischen Alltagspraxis treffen wir immer wieder auf feindselige Haltungen und Taten gegen Jüdinnen:Juden, so kursiert „Jude“ in pejorativer Nutzung als gängige Beleidigung auf Schulhöfen, Jugendliche dämonisieren Israel bis zur Aberkennung eines Existenzrechts. Entsprechend gilt es für Pädagog:innen abwägen zu können und sich über alle Handlungsmöglichkeiten bewusst zu sein. Der Workshop zeigt, wie Pädagog:innen mit Antisemitismus umgehen können und was ihre rechtlichen Mittel und Pflichten sind.