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Hillary Clinton (68). Die Ex-Außenministerin und Ehefrau des ehemaligen US-Präsidenten Bill Clinton hat bereits 2008 einen ersten Anlauf
unternommen, als Kandidatin der Demokraten nominiert zu werden, verlor jedoch gegen Barack Obama. Clinton will die US-amerikanische Mittelschicht stützen und bringt u.a. Vorschläge zu höheren Mindestlöhnen oder Elternschutz ein. Sie gilt parteiintern als Favoritin.
Bernie Sanders (74). Der Senator aus Vermont bezeichnet sich selbst als "demokratischen Sozialisten". Er gilt als Kritiker des geltenden
Finanzierungssystems der Präsidentschaftswahlkämpfe und will die Einkommensungleichheit in den USA bekämpfen.
Martin O’Malley (53). Der Ex-Gouverneur des US-Bundesstaates Maryland ist für eine stärkere Regulierung von Finanzgeschäften an der Wall Street,
hat aber laut Umfragen momentan kaum Chancen auf die parteiinterne Nominierung.
Donald Trump (69). Der Immobilien-Unternehmer und Milliardär provoziert als Polit-Quereinsteiger mit kontroversen Äußerungen zu Immigration. So hat
er beispielsweise ein Einreiseverbot für Muslime gefordert. Trump erhält inzwischen Unterstützung von prominenten Politikern der Republikaner wie Rudolph Giuliani und Sarah Palin.
Ted Cruz (45). Der Senator aus Texas zählt neben Trump zu den Favoriten der Republikaner. Er versteht sich als wahrer Konservativer. Cruz wurde durch
eine 21-stündige Rede gegen die Gesundheitsreform im US-Senat landesweit bekannt. Zuletzt hatten ihm republikanische Politiker jedoch die Unterstützung zugunsten von Donald Trump verweigert.
Jeb Bush (62). Der Bruder des ehemaligen US-Präsidenten George W. Bush und Ex-Gouverneur von Florida steht für einen gemäßigten Konservatismus und
ist gegen allzu hohe Steuererhöhungen. Zunächst als Favorit gehandelt, werden Bush derzeit kaum Chancen auf eine Nominierung eingeräumt.
Marco Rubio (44). Der Senator aus Florida will die Wählerschaft der lateinamerikanischen Einwanderer ansprechen und hat die Einwanderungsreform
Barack Obamas unterstützt. In der Finanz- und Sozialpolitik ist der Sohn kubanischer Einwanderer eher konservativ.
Ben Carson (64). Der pensionierte Mediziner führte bis November zusammen mit Trump die Umfragen an, ist derzeit aber abgeschlagen. Er spricht sich
gegen die Gesundheitsreform von Präsident Obama aus und positioniert sich als extrem konservativ.
Chris Christie (53). Der Gouverneur von New Jersey und gelernte Jurist setzt vor allem auf die Themen Sicherheit und Justiz. Seine politische Karriere
wird von einem Skandal um die Teilsperrung einer viel befahrenen Brücke überschafftet. Er hat im Moment geringe Chancen auf die parteiinterne Nominierung.
Carly Fiorina (61). Die frühere Vorstandschefin des US-Unternehmens Hewlett-Packard gilt als gemäßigte Konservative. Sie spricht sich gegen
Abtreibung, aber zugleich für die gleichgeschlechtliche Ehe aus. Fiorina hat laut Umfragen aktuell kaum Chancen auf eine parteiinterne Nominierung.
Mike Huckabee (60). Der Ex-Gouverneur von Arkansas betont vor allem christliche Werte. Bereits 2008 bewarb er sich um die Präsidentschaftsnominierung
der Republikaner. Auch ihm werden derzeit nur geringe Aussichten auf eine Nominierung eingeräumt.
Rand Paul (53). Der Senator aus Kentucky gilt als libertär und befürwortet einen weitgehenden Rückzug des Staates aus dem Privatleben der Bürger.
Er hat laut Umfragen zurzeit kaum Chancen aufgestellt zu werden.
Rick Santorum (57). Der Ex-Senator von Pennsylvania ist gegen die gleichgeschlechtliche Ehe, gegen Abtreibung und befürwortet den religiösen
Kreationismus. Mit seiner Bewerbung für die republikanische Nominierung 2012 scheiterte er gegen Mitt Romney und hat auch aktuell wenige Chancen auf eine Nominierung.
John Kasich (63). Der Gouverneur von Ohio lehnt im Gegensatz zu den anderen Kandidaten der Republikaner die Gesundheitsreform Barack Obamas nicht
pauschal ab. Kasich betont christliche Werte, hat jedoch zurzeit kaum Chancen auf die Nominierung als Präsidentschaftskandidat.
Jim Gilmore (66). Der Ex-Gouverneur von Virginia will die nationale Verteidigung stärken, die
Steuern senken und Obamacare durch ein patientenorientiertes Gesundheitssystem ersetzen. In den Umfragen ist er derzeit weit abgeschlagen.
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