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Konjunkturausgleichsrücklage | bpb.de

Konjunkturausgleichsrücklage

im Stabilitätsgesetz vorgesehenes Mittel der Konjunkturpolitik. Der Staat soll dabei im Sinne einer antizyklischen Wirtschaftspolitik in Zeiten der Hochkonjunktur erzielte Steuermehreinnahmen bei der Zentralbank so lange stilllegen, bis eine rückläufige konjunkturelle Entwicklung eintritt und die Wirtschaft wieder durch höhere Staatsausgaben und zusätzliche öffentliche Aufträge belebt werden muss.

Duden Wirtschaft von A bis Z: Grundlagenwissen für Schule und Studium, Beruf und Alltag. 6. Aufl. Mannheim: Bibliographisches Institut 2016. Lizenzausgabe Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung 2016.

Fussnoten